Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 50 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (31,48%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.6. 2002 um 21:09:09 Uhr schrieb
Kontradjeff über Missbrauch
Der neuste Text am 3.3. 2024 um 11:32:26 Uhr schrieb
Leander Ballerin über Missbrauch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 17.10. 2021 um 10:53:12 Uhr schrieb
Christine über Missbrauch

am 5.9. 2019 um 07:43:13 Uhr schrieb
Christine über Missbrauch

am 24.1. 2018 um 08:55:15 Uhr schrieb
Christine über Missbrauch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Missbrauch«

in diesem Fall bleibe ich lieber anonym schrieb am 28.8. 2002 um 17:38:02 Uhr zu

Missbrauch

Bewertung: 17 Punkt(e)

Als ich knapp zwölf war, machte ich auf einem kleinen Familienbetrieb Reiterurlaub. Es waren mehrere Kinder in meinem Alter da, aber auch die Kinder der Besitzer (ein Mädchen und ein Junge), die schon etwas älter waren (ich kann das schwer einschätzen, vielleicht 16/17).
Die zwei Geschwister und ihre Freunde machten sich einen Spaß daraus, uns in der Nacht mit Nacktschnecken zu bewerfen oder eine von uns gemeinsam zu packen und mit Farbe zu beschmieren.
An einem Tag waren alle ausgeritten bzw. nebenher mitgegangen. Es waren nur die zwei Geschwister und einige Freunde da.
ich wollte mit den anderen mitgehen, habe es aber nicht mehr rechtzeitig geschafft, meine Reiterstiefel auszuziehen und die Turnschuhe an und wurde somit zurückgelassen.
Anfangs habe ich versucht, mich vor den Großen zu verstecken, dann bin ich davongerannt, in die Richtung, in der die anderen geritten waren.
Der Sohn holte mich aber ein und sie zerrten mich in ihr Zimmer nach oben. Dort belagerten sie mich dann (es waren etwa 6-8 Leute, lauter Mädchen nur der eine Junge). Zuerst ärgerten und verarschten sie mich nur. Ich dachte, wenn ich einfach dasitze und nix mache, wird es ihnen zu blöd.
Irgendwann haben sie dann angefangen, mich auszuziehen, mich in irgendwelche Nuttenklamotten zu stecken und mich zu schminken. Danach machten sie Fotos, bei denen sie mir das T-Shirt teilweise hochzogen.
Danach sagten sie, es würde mir doch gefallen, ich hätte mich ja gar nicht gewehrt. Ich Idiot!

Das ist das erste mal seit 8 Jahren, dass ich mich unter zittern traue, diese Geschichte aufzuschreiben.

LittleAnn schrieb am 17.7. 2006 um 11:59:27 Uhr zu

Missbrauch

Bewertung: 2 Punkt(e)

My name is Sarah
I am but three,
My eyes are swollen
I cannot see,
I must be stupid
I must be bad,
What else could have made
My daddy so mad?


I wish I were better
I wish I weren't ugly,
Then maybe my mommy
Would still want to hug me.


I can't speak at all
I can't do a wrong
Or else I'm locked up
All the day long.
When I awake I'm all alone
The house is dark
My folks aren't home
When my mommy does come
I'll try and be nice,
So maybe I'll get just
One whipping tonight.


Don't make a sound!
I just heard a car
My daddy is back
From Charlie's Bar.
I hear him curse
My name he calls
I press myself
Against the wall
I try and hide
From his evil eyes
I'm so afraid now
I'm starting to cry


He finds me weeping
He shouts ugly words,
He says its my fault
That he suffers at work.
He slaps me and hits me
And yells at me more,
I finally get free
And I run for the door.
He's already locked it
And I start to bawl,


He takes me and throws me
Against the hard wall.
I fall to the floor
With my bones nearly broken,
And my daddy continues
With more bad words spoken.
»I'm sorry!«, I scream


But its now much too late
His face has been twisted
Into unimaginable hate
The hurt and the pain

Again and again
Oh please God, have mercy!
Oh please let it end!
And he finally stops
And heads for the door,
While I lay there motionless
Sprawled on the floor


My name is Sarah
And I am but three,
Tonight my daddy
Murdered me...

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 3.6. 2002 um 01:15:52 Uhr zu

Missbrauch

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist oft nur dunkel zu erahnen.
das sind negative abgründe, die sich da auftun, wenn man denkt jemanden zu kennen,
und erfährt dann sachen, die besser nie geschehen wären.

Tobias schrieb am 9.9. 2013 um 13:21:03 Uhr zu

Missbrauch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn das so stimmt, Jörg S., dann solltest du die Staatsanwaltschaft informieren. Was du da schilderst erfüllt schlichtweg die Mordkriterien im StGB. Mord verjährt nicht.
Wenn das denn wirklich stimmt, dann bist du das dir und den anderen Opfern schuldig.
Vermutlich stimmt's aber nicht. Das wäre auch besser so, aber dann solltest du deine Fantasien nicht hier, sondern bei einem Therapeuten schildern.
---------------------
Jörg S. schrieb am 9.9. 2013 um 11:36:12 Uhr über
Missbrauch
Sowohl ich als auch andere Kinder wurden früher im Kinderheim regelmäßig von den Erziehern missbraucht. Schon mit 8 Jahren mussten wir Penisse in den Mund nehmen und dann den Samen schlucken. Der Missbrauch erfolgte meist in harten sadistischen Szenarien. Obwohl peitschen und fesseln zur Erziehung im Heim ausdrücklich erlaubt und gewünscht waren, stellten die brutalen Züchtigungen beim Missbrauch eine deutlich härtere Form dar. Auch echte Ekelsachen, wie Urin von anderen Männern schlucken waren häufig. Am Wochenende suchten die Erzieher immer einige aus um bei Ihren perversen Treffen als Sexsklaven zu fungieren. Immer so zwischen 8 und 13 Jahren. Manchmal mussten wir aneinander gefesselt Oralsex miteinander haben. Dabei wurden wir mit der Peitsche gestriemt und von dem Kunden mit Urin und Sperma übergossen.
Die wiederwärtigste Sache war, wenn die jüngsten unter uns von Männern mit riesigen Penissen in den Hintern gefickt wurden. Wir mussten alle grausame Schmerzen erdulden.
Einer der Wochenend-Kunden rammte mir mit 11 Jahren stundenlang seinen Pimmel in den Rachen, dass ich wieder und wieder erbrechen musste. Die Videos davon kursieren jetzt noch im Netz. Ein Junge starb an den extremen Dehnungs-Experimenten eines Erziehers. Erst wurde er mit dem Penis analgedehnt, dann mit Hand und Faust. Zum Schluss drückte der Erzieher ihm seinen Fuß is Arschloch. Der Junge schrie vor Schmerz und flehte um Gnade, aber der Männerfuß wurde ihm mit aller Gewalt in den Hintern geschoben. Erst wurde der Mitschüler Ohnmächtig, aber die Kerle machten immer weiter bis der Fuß und sogar die Ferse in dem Heimkind verschwanden. Der kleine verblutete innerlich.

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