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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.1. 2007 um 12:01:56 Uhr schrieb
BlasterMaster über Meisterdetektiv
Der neuste Text am 12.3. 2008 um 23:22:41 Uhr schrieb
Matthias mit dem Fuß über Meisterdetektiv
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 12.3. 2008 um 23:22:41 Uhr schrieb
Matthias mit dem Fuß über Meisterdetektiv

am 19.1. 2007 um 12:06:04 Uhr schrieb
Obi Wan Klodeckli über Meisterdetektiv

am 20.1. 2007 um 14:26:06 Uhr schrieb
BlasterMaster über Meisterdetektiv

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Meisterdetektiv«

BlasterMaster schrieb am 24.1. 2007 um 09:41:00 Uhr zu

Meisterdetektiv

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Jack-Povoll-Kurzkrimi Nr. 4: Jack Povoll und der Sack des Terrors

Es war sein wichtigster Auftrag. Es war der geheimste Geheimauftrag, den er jemals hatte. Er sollte das neueste Bekennervideo des meistgesuchtesten Topterroristen finden. Eine hochbrisante Mission!

Bei Obi hatten sie keine Bin-Laden-Bekennervideos, bei Aldi auch nicht. Also führte Jack Povolls Weg in die anrüchigste Videothek der Stadt. »Möchten Sie was Besondereswurde er von einer Dame in Reizwäsche gefragt. Die sah schon verdammt terroristisch aus! »Ich möchte ...« Doch die Dame meinte nur: »Ich weiß schonUnter der Theke holte sie das neueste Video von Teresa Kokoschinski hervor. »'Afghanische Liebesdamen unverschleiert' - Das muss das Bekennervideo sein!«, sinnierte Povoll und verabschiedete sich höflich.

Das Video war ganz lustig, aber es schien eine Fälschung zu sein. Povoll rief seinen alten Kumpel Leo Block an. Der gab ihm einen heißen Tipp: »Bekennervideos liegen immer in einsamen Hütten in abgelegenen Dörfern

Jack Povoll machte sich nach Düsseldorf auf. In einer einsamen Hütte lag ein verstaubtes Video auf dem Tisch. Das Cover trug einen geheimnisvollen weißen Jugendstil-Schriftzug auf rotem Grund. Zu Hause schaute er es sich an. Bin Laden hatte einen langen weißen Bart und trug einen roten Mantel mit weißem Pelzkragen. Neben ihm stand ein Sack.

Povoll alarmierte seine Auftraggeber: »Im Sack ist eine Bombe. Sie müssen ihm zuvorkommen!«

In den Nachrichten kam die Erfolgsmeldung. Wegen eines spontanen Einsatzes der amerikanischen Streitkräfte auf eigenem Territorium musste Weihnachten in diesem Jahr ausfallen.

BlasterMaster schrieb am 25.1. 2007 um 01:09:19 Uhr zu

Meisterdetektiv

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Jack-Povoll-Kurzkrimi Nr. 5: Jack Povoll und der Stein des Anstoßes

Heute morgen hatten sie wieder die Leiche eines Kammerjägers gefunden; es war schon der fünfte Fall. »Klar, man hat ihn mit einer Mäusepeitsche gefoltert und anschließend zu Tode genagt«, meinte Povoll, »üble Sache, dasJack Povoll hatte sich bereits mit der Russenmafia und mit Terroristen angelegt - dieser Fall schien ihm da wie Urlaub. »Alle Spuren führen in ein Dominastudio«, kombinierte er.

Ein Dominostudio sei ganz in der Nähe. Jeder, der es unbefugt betrete, werde erschossen, hieß es. »Das klingt für mich wie eine Einladung«, dachte Povoll, grinste, und schon hatte er die Tür zu der Halle aufgebrochen.

Es war dunkel. Nur auf den Boden fiel ein fahler Lichtschein. Da huschte etwas kleines graues vorbei. Jack Povoll huschte hinterher. Ein merkwürdiges Klicken und Surren ging mit einem Mal durch den Raum. Scheinwerfer blitzten auf, Applaus, und die niederländische Moderatorin sagte: »Willkommen zum Domino Day ... äh ... der Sendung mit der MausEin Spot richtete sich auf Povoll, der gerade versuchte, die Maus zwischen umherfliegenden Dominosteinen einzufangen. »Gleich wird hier ein Mord passierenrief er. »Stimmtriefen die Domino-Fans. Povoll konnte in letzter Minute durch den Notausgang fliehen.

Beim nächsten Mal wollte er wieder Terroristen jagen.

BlasterMaster schrieb am 3.4. 2007 um 15:08:04 Uhr zu

Meisterdetektiv

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Jack-Povoll-Kurzkrimi Nr. 10: Jack Povoll und der Drogenpalast

Inspektor Pittler stand in Jack Povolls Büro. »Wir können das nicht selber erledigen. Die Angelegenheit ist höchst brisant. Aber Sie sind unser MannPovoll stutzte. »Finden Sie den Drogenpalast! Schaffen Sie das Problem aus der Welt! Aber es ist nicht einfach. Die Mafia ...« »Schon klar«, meinte Povoll, »Sie können sich drauf verlassen

Povoll studierte Literatur über Italien. »Aha! Der Drogenpalast steht in VenedigDiesmal fuhr Povoll nicht mit seinem geliebten Trabbi, sondern mit dem Zug.

»Viele Leute hier«, dachte Povoll, als er vor dem Drogenpalast stand, »ich werde mal unauffällig klingeln«. Enzo, der Drogenboss, öffnete die schwere Tür. »Crack, Heroin, Kokain, LSD ... Wir habbe tutti.« »Hören Sie bitte damit auf, sonst mache ich Ärger«, antwortete Povoll. »O. k., bene, meine Freund. Ich wolle werde anständig. Du kriegst tutti Drogen und wir habbe fertig«, meinte Enzo. »Bringe ihm Sacko!« rief er. Enzos Gorillas kamen mit einem großen Sack an. »Aber ich habe doch das Auto nicht dabei.« »Machte nix. Wir dir binde Sacko an Bein und spendiere dir Gondelfahrt. Aber vorher wir mache noch Foto. Du stelle dich zwischen die beide rote Säule dort!« »Aber gerne«, meinte Povoll. Der Drogenboss knipste ihn. »Ich dir schicke CD, hahaha

Mit dem Sack am Bein betrat Povoll die Gondel. Montgolfiere, der Gondoliere, ruderte los. Povoll schaute auf den Sack. »Hmm, Schnellbinder ... ist wohl ein neuer Slangausdruck für Drogen.« »Bene, und der darfe auch werde nix nasse«, meinte Montgolfiere und warf Povoll über Bord.

»So ein Mist, jetzt gehe ich baden«, dachte Povoll. Als er bereits den Boden des Canale Grande berührte, kam ein gelbes U-Boot vorbei. Eine Luke öffnete sich, und ein Taucher schwamm heraus. »Mein Name ist Blond, James Blond. Q hat mich informiert. Und jetzt ab nach Hause

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