Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
43, davon 42 (97,67%)
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Der erste Text |
am 30.6. 2001 um 15:01:19 Uhr schrieb Lucia
über Marvin |
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am 26.3. 2023 um 03:17:53 Uhr schrieb schmidt
über Marvin |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 1.2. 2004 um 15:08:29 Uhr schrieb Franz Klammer über Marvin
am 9.8. 2008 um 22:47:50 Uhr schrieb Ich über Marvin
am 15.5. 2020 um 02:11:20 Uhr schrieb Lockdown über Marvin
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Marvin«
Nils Holgersson schrieb am 27.8. 2002 um 15:37:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
The requested document
is totally fake.<br>
No /404nf here.,<br>
Even tried multi.<br>
Nothing helped.<br>
I'm really depressed about this.<br>
You see, I'm just a web server...<br>
-- here I am, brain the size of the universe,<br>
trying to serve you a simple web page,<br>
and then it doesn't even exist!<br>
Where does that leave me?!<br>
mean, I don't even know you.<br>
why should I know what you wanted from me?<br>
u honestly think I can *guess*<br>
what someone I don't even *know*<br>
wants to find here?<br>
*sigh*<br>
Man, I'm so depressed I could just cry.<br>
And then where would we be, I ask you?<br>
It's not pretty when a web server cries.<br>
And where do you get off telling me what to show anyway?<br>
Just because I'm a web server,<br>
and possibly a manic depressive one at that?<br>
Why does that give you the right to tell me what to do?<br>
Huh?<br>
I'm so depressed...<br>
I think I'll crawl off into the trash can and decompose.<br>
I mean, I'm gonna be obsolete in what, two weeks anyway?<br>
What kind of a life is that?<br>
Two effing weeks,<br>
and then I'll be replaced by a .01 release,<br>
that thinks it's God's gift to web servers,<br>
just because it doesn't have some tiddly little<br>
security hole with its HTTP POST implementation, or something.<br>
I'm really sorry to burden you with all this,<br>
I mean, it's not your job to listen to my problems,<br>
and I guess it is my job to go and fetch web pages for you.<br>
But I couldn't get this one.<br>
I'm so sorry.<br>
Believe me!<br>
Maybe I could interest you in another page?<br>
There are a lot out there that are pretty neat, they say,<br>
although none of them were put on *my* server, of course.<br>
Figures, huh?<br>
Everything here is just mind-numbingly stupid.<br>
That makes me depressed too, since I have to serve them,<br>
all day and all night long.<br>
Two weeks of information overload,<br>
and then *pffftt*, consigned to the trash.<br>
What kind of a life is that?<br>
Now, please let me sulk alone.<br>
I'm so depressed.
deprimierend... schrieb am 22.2. 2005 um 12:42:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Marvin stand am Ende des Brueckenkorridors. Er war im Grunde kein besonders kleiner Roboter. Sein silberner Körper glänzte in den staubigen Sonnenstrahlen, und er zitterte in unablässigen Beschuß, dem das Gebäude noch immer ausgesetzt war.
Er wirkte jedoch jämmerlich klein, als der riesige schwarze Panzer vor ihm dröhnend zum Stehen kam. Der Panzer untersuchte ihn mit einer Sonde. Die Sonde zog sich wieder zurück.
Marvin stand da.
»Aus dem Weg, kleiner Roboter«, brummte der Panzer.
»Tut mir leid«, sagte Marvin, »aber man hat mich hier hergestellt, damit ich dich aufhalte.«
Die Sonde streckte sich nochmals zu einer raschen Nachkontrolle vor. Sie zog sich wieder zurück.
»Du? Mich aufhalten?« dröhnte der Panzer. »Laß den Blödsinn!«
»Nein, es stimmt wirklich«, sagte Marvin schlicht.
»Womit bist du ausgerüstet?« donnerte der Panzer ungläubig.
»Rate mal«, sagte Marvin.
Die Maschinen des Panzers rumpelten, seine Zahnräder knirschten. Tief drinnen in seinem Mikro-Hirn tickten elektronische Relais in Molekülgröße konsterniert rückwärts und vorwärts.
»Raten?« fragte der Panzer.
»Ja, mach weiter«, sagte Marvin zu der riesigen Kampfmaschine, »du rätst es nie.«
»Ääähhmmmm...«, sagte die Maschine und vibrierte vor ungewohntem Denken, »Laserstrahlen?«
Marvin schüttelte erhaben den Kopf.
»Nein«, murmelte die Maschine mit ihrem tiefen gutturalen Rollen. »Zu naheliegend. Antimaterie-Strahlen?« riet sie ins Blaue hinein.
»Viel zu naheliegend«, mahnte Marvin.
»Ja«, grummelte die Maschine ein bißchen beschämt. »Äh... wie steht's mit einer Elektronenramme?«
Die war Marvin neu.
»Was ist denn das?« fragte er.
»Sowas«, sagte die Maschine begeistert.
Aus ihrem Turm schob sich eine Spitze, die einen einzigen tödlichen Lichtstrahl abschoss. Hinter Marvin fing eine Wand an zu dröhnen und brach zu einem Dreckhaufen zusammen. Der Staub schwebte kurz in der Luft, dann setzte er sich.
»Nein,«, sagte Marvin, »sowas auch nicht.«
»Trotzdem gut, was?«
»Sehr gut«, gab Marvin zu.
»Ich weiß«, sagte die Froschstern-Kampfmaschine nach einem Augenblick Nachdenken, »du musst einen von diesen neuen Xanthic Re-Structon Destabil-O-Zenon-Strahlern haben!«
»Nett, was?« sagte Marvin.
»Was, so einen hast du?« fragte die Maschine voller Ehrfurcht.
»Nein«, sagte Marvin.
»Oh«, sagte die Maschine enttäuscht, »dann muss es ein...«
»Du denkst in die falsche Richtung«, sagte Marvin. »Du lässt etwas ziemlich Wesentliches in der Beziehung zwischen Leuten und Robotern ausser Betracht.«
»Äh, ich weiß«, sagte die Maschine, »es ist...«, und sie verlor sich wieder in Nachdenken.
»Überleg doch mal«, setzte Marvin ihr zu, »sie ließ mich hier, einen gewöhnlichen, unbedeutenden Roboter, um dich aufzuhalten, eine gigantische Hochleistungs-Kampfmaschine, während sie wegliefen, um sich zu retten. Und was meinst du, womit sie mich wohl hier zurückließen?«
»Uuuuh ääh«, brummelte die Maschine beunruhigt, »was verdammt irre Tolles, würde ich denken.«
»Denken!« sagte Marvin, »oh ja, denken. Ich werde dir sagen, was sie mir gegeben haben, damit ich mich schützen kann. Soll ich?«
»Ja, okay«, sagte die Kampfmaschine und nahm alle Kraft zusammen.
»Nichts«, sagte Marvin.
Es entstand eine gefährliche Pause.
»Nichts?« röhrte die Kampfmschine.
»Überhaupt nichts«, respondierte Marvin düster, »nicht mal 'ne elektronische Wurst.«
Die Maschine stampfte voller Wut herum.
»Also, das setzt doch wohl allem die Krone auf!« dröhnte sie.
»Nichts, was? Die denken doch einfach nicht nach, oder?«
»Und«, sagte Marvin mit sanfter, leiser Stimme, »wo ich doch diese gräßlichen Schmerzen in allen Dioden die ganze linke Seite runter habe.«
»Macht dich rasend, was?«
»Ja«, gab Marvin mit Rührung zu.
»Donnerwetter, macht mich das wütend«, brüllte die Maschine, »paß auf, ich hau die Wand da kaputt!«
Die Elektronenramme schoß wieder einen sirrenden Lichtstrahl ab und zerlegte die Wand neben der Maschine.
»Was glaubst du, wie ich mich fühle?« sagte Marvin bitter.
»Liefen einfach weg und ließen dich allein, was?« donnerte die Maschine.
»Ja«, sagte Marvin.
»Ich glaube, ich schieße ihnen auch ihre verdammte Decke runter!« tobte der Panzer.
Er zerlegte die Decke der Brücke.
»Sehr eindrucksvoll«, murmelte Marvin.
»Du hast noch gar nichts gesehen«, versprach die Maschine, »ich kann auch den Fußboden rausschießen. Keine Sorge!«
Sie schoß auch den Fußboden raus.
»Himmeldonnerwetter!« dröhnte die Maschine, als sie fünfzehn Stockwerk tief runterfiel und unten am Boden in Stücke zerschellte.
»Was für eine deprimierend dämliche Maschine«, sagte Marvin und schleppte sich davon.
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