Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 12 (66,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (11,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.12. 2013 um 19:17:01 Uhr schrieb
Lucas über Männerfreuden
Der neuste Text am 11.2. 2023 um 23:49:34 Uhr schrieb
Johannes über Männerfreuden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 26.8. 2019 um 18:15:41 Uhr schrieb
Jenny über Männerfreuden

am 11.2. 2023 um 22:20:18 Uhr schrieb
schmidt über Männerfreuden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Männerfreuden«

Sacul schrieb am 26.12. 2013 um 17:11:19 Uhr zu

Männerfreuden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dieser Traum ward dem Lilienmädchen mehrmals erzählt, so daß dem Kinde alles klar ward und es alles fast eben so gut verstand, als hätte es auf der Welt immer unter Menschen gelebt, wo Gutes und Böses immer unter einander im Schwange geht. Auch wurden ihm viele Gestalten, die es nachher wirklich sehen sollte, in ihrer ganzen vollen Natürlichkeit gezeigt. Und als das Lilienmädchen erwachte, fand es sein Goldringelein am Finger und beschauete es mit Wohlgefallen und sang das Verslein dazu, das ihm auch im Traume zugeflüstert war und das also klang:


Goldringelein! Goldringelein!
Mach mich klein, mach mich fein!
Sandkorn ist das Kleinste,
Spinnweb ist das Feinste.

Huhu! welch ein Wicht!
Körnlein verwehe nicht!
Spinnweb zerreisse nicht!
Huhu! Huhu!
Mein Glück wie dünn bist du!

dummpack schrieb am 7.1. 2014 um 23:01:43 Uhr zu

Männerfreuden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kerner: Justinus Andreas Christian K., Arzt und Dichter, wurde am 18. September 1786 zu Ludwigsburg als Sohn des dortigen Oberamtmanns und jüngerer Bruder von Georg K. (s. d.) geboren. Im J. 1795 zog die Familie nach Maulbronn und nach des Vaters vier Jahre später erfolgtem Tode wieder nach Ludwigsburg. K. trat bei der dortigen herzoglichen Tuchfabrik in die Lehre; durch Unterstützung des Tübinger Professors Conz wurde es ihm aber möglich gemacht, seinen Hang zum Studium der Natur zu befriedigen. Er studirte von 1804 an in Tübingen Medicin. Er war daselbst außer mit Varnhagen namentlich auch mit dem ein Jahr jüngeren Uhland eng befreundet, eine Freundschaft, welche auf gemeinsamer poetischer Neigung beruhte und trotz der weit auseinandergehenden Naturen und Gesinnungen beider Dichter, namentlich ihrer ganz verschiedenen politischen Ansichten, bis zum Tode festgehalten hat (beide starben im nämlichen Jahre). K. erwarb sich am 20. December 1808 den Grad eines Dr. med. mit einer DissertationDe functione singularum partium auris“, und trat hierauf im April 1809 eine längere wissenschaftliche Reise an, die ihn nach Hamburg und Wien führte. Im Mai 1810 kehrte er nach Württemberg zurück und ließ sich im October 1810 in Dürrmenz, im Januar 1811 in Wildbad als praktischer Arzt nieder. Im Januar 1812 ging K. nach Welzheim, wo er sich im Februar 1813 verheirathete, im Frühjahr 1815 als Oberamtsarzt nach Gaildorf und am 19. Januar 1819 in derselben Eigenschaft nach Weinsberg. Dort lebte er (von 1851 an im Ruhestand) in seinem 1822 erbauten eigenen Hause, das außer manchen Dichtern und Dichterfreunden, die seine grenzenlose Gastfreundschaft genossen, auch verschiedene von ihm zur Beobachtung und Kur aufgenommene Nervenkranke beherbergte, bis zu seinem Tode, der am 21. Februar 1862 in Folge einer Grippe eintrat.

Johannes schrieb am 11.2. 2023 um 23:49:34 Uhr zu

Männerfreuden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nur noch wenige Minuten, dann können die Männerfreuden beginnen: Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler und besser.

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