Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
369, davon 362 (98,10%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 124 positiv bewertete (33,60%) |
Durchschnittliche Textlänge |
254 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,238 Punkte, 175 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 23.1. 1999 um 15:48:59 Uhr schrieb Sandra
über licht |
Der neuste Text |
am 7.5. 2024 um 10:14:09 Uhr schrieb Paula Braun
über licht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 175) |
am 5.4. 2005 um 13:18:05 Uhr schrieb Atari über licht
am 25.3. 2015 um 02:50:34 Uhr schrieb Christine über licht
am 9.3. 2007 um 16:40:04 Uhr schrieb paul über licht
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Licht«
Schreibakteur schrieb am 18.10. 2010 um 22:46:42 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Gott sprach: Es werde Licht. Doch nichts geschah. Das wunderte Gott ein wenig, aber bald fand er heraus, warum nichts geschah: Er hatte gar keine Ahnung, was er eigentlich mit »Licht« meinte. Das mag nun etwas merkwürdig erscheinen, wo Gott doch allwissend ist. Aber hier handelte es sich ja um eine Festlegung, die noch nicht gemacht wurde, das Wissen um die Bedeutung des Wortes Licht bestand also darin, dass das Wort Licht noch keine Bedeutung hatte.
Also begann Gott darüber nachzudenken, was »Licht« denn eigentlich sein könnte. Sollte es vielleicht ein Objekt sein? Aber Objekte gab es ja schon, nämlich Himmel und Erde, die hatte er ja schon geschaffen. Und Wasser auch schon, da schwebte er ja gerade drüber. Und Luft hatte er auch schon gemacht, auch wenn dieser arg zerstreute Moses das später aufzuschreiben vergessen hatte. Nein, Licht musste irgendetwas völlig anderes sein. Aber was nur?
An diesem Punkt fiel Gott auf, dass er zwar wusste, dass da Himmel, Erde, Wasser und Luft waren, denn er hatte sie ja selbst geschaffen, und außerdem war er allwissend. Aber für ein nicht allwissendes Wesen gab es keine Möglichkeit, von der Existenz dieser Dinge Kenntnis zu gewinnen, es sei denn, es käme damit in Berührung, oder es konnte es hören. Aber beim Himmel war beides nicht möglich, und gerade auf den Himmel war er doch besonders stolz, den sollten die Wesen, die er noch erschaffen wollte, auf jeden Fall irgendwie wahrnehmen können.
Nun war Gott klar, was das Licht sein sollte: Es sollte etwas wahrnehmbares sein, was in der Lage war, vom Himmel zur Erde zu gelangen. Vielleicht irgendeine Art von Welle, ähnlich dem Schall? Aber im Himmel gab es ja keine Luft, und auch sonst praktisch nichts, was irgendeine Welle übertragen könnte, und das wollte er auch so belassen. Kurz überlegte er, Wellen des Raumes selbst dafür zu verwenden, aber um die wahrnehmbar zu machen, hätte er die Gravitation so stark machen müssen, dass die Wesen, die er noch erschaffen wollte, nicht überlebt hätten. Nein, das Licht musste etwas anderes sein, etwas, das durch den leeren Raum fliegen konnte. Also Teilchen.
Andererseits, die Idee mit den Wellen gefiel ihm ziemlich gut. War doch der Schall auch schon eine Welle, das gab eine schöne Symmetrie. Das Licht sollte also besser doch eine Welle sein. Andererseits, sollte er wirklich die Leere des Himmels aufgeben, nur um Lichtwellen zu ermöglichen? Vielleicht sollte er doch Teilchen nehmen ...
Da kam ihm die Idee: Warum nicht beides! Ja, das war mit Sicherheit das Beste: Licht sollte sowohl Teilchen, als auch Welle sein. Das schien zwar ziemlich widersprüchlich, aber wozu war er schließlich Gott. Wenn er nur wollte, dann konnte er ein Ding gleichzeitig Welle und Teilchen sein lassen. In der Tat, warum sollte das eigentlich nicht für alles gelten? Ja, das war eine gute Idee: Jedes Teilchen sollte Welle sein, und jede Welle sollte Teilchen sein. Licht aber sollte eine Art von Teilchen-Wellen sein, die ohne jedes Medium durch den Raum fliegen, dabei aber beliebig erzeugt oder vernichtet werden konnte. Und weil er auf die Idee des Lichtes so stolz war, entschied er noch, dass nichts schneller sein sollte als das Licht.
Nun also wusste Gott, was Licht war. Und Gott sprach: Es werde Licht. Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war.
Zeloth schrieb am 8.1. 2001 um 21:47:33 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das Licht.
Ansatz: Licht ist eine Energieausbreitung. Keine Masseausbreitung. Die Ruhemasse eines Photons ist 0. Wird Energieausbreitung zugelassen, so erfährt diese eine unendliche Beschleunigung. Auf Grund der Raum Zeit Gravitation wird die Beschleunigung der Energie gebremst. (Lichtgeschwindigkeit)? . Die Effekte des Lichts sind somit in unserem Raum interpretiert. Auf Grund der unendlichen Beschleunigung wird innerhalb t=0 die Maximalgeschwindigkeit erreicht.
Zur Erläuterung: Das Photon ist zunächst unabhängig vom Raum.
Nehmen wir an es gäbe eine Lichtmauer. Auf Grund von energetischen Wechselwirkungen würde sich im Bereich der Lichtmauer ein Schwingfeld ergeben. Die Zulässigkeit ist somit begrenzt. Nehmen wir an, es baut sich dadurch ein longitudinales Energieschwingfeld in Abhängigkeit der Energiegröße auf. Auf Grund von vmax = c ist dieses jedoch nicht zulässig. In diesem Grenzbereich wäre die einzig energetisch optimale und zulässige Schwingrichtung um 90° verdreht. Es wäre somit die Wellengleichung des Lichts erklärt. Trifft eine Photon auf ein Teilchen, so gelten die Impulsgesetze. Im Augenblick des Zusammentreffens stürzt das System augenblicklich in sich zusammen. Es gilt t = 0 und v=c. Zu diesem Augenblick wird ein Teil des Lichts absorbiert und unter den Gesetzmäßigkeiten v=c mit niedrigerem Energiegehalt reflektiert.
In diesem Augenblick gelten die Teilchengesetze und die longitudinalen Energiegesetze, sowie die transversalen Gesetze gleichzeitig in unbestimmter Form gem. h. Auf Grund der Unbestimmtheit von Long und Trans wird beim Zusammensturz die Bedingung v = c erfüllt.
Ebenfalls bricht das auf das Photon wirkende Gravitationsfeld zusammen.
Die heisenberger´sche Unschärfe läßt sich somit durch die Unbestimmtheit der Schwingungsrichtung gegenüber der Ausbreitungsrichtung erklären.
Trifft das Photon auf ein Teilchen, so läßt sich unter Einbeziehung der longitudinalen Energiegesetze eine theoretische Masse aufgrund der Energieerhaltung berechnen, diese Masse ist aber fiktiv. Im longitudinalen Schwingfeld wird beim Zusammenbruch ein Spinn erzeugt. Grund: Übergang von transversal zu longitudinal. Die Spinrichtungs-wahrscheinlichkeit links- bzw. rechtsdrehend beträgt 1:1.
Das Entstehen der maximalen Geschwindigkeit des Licht muß im Ursprung liegen. Betrachtet man sich den Ursprung als Singularität der Masse x, so muß beim Entstehen, in Abhängigkeit der Gesamtmasse, die Lichtgeschwindigkeit definiert worden sein. Das Licht entfaltet sich im Raum, es durfte sich daher nicht schneller als der Raum ausbreiten. (fiktiv). Tatsächlich breitet es sich schneller aus. Nur der Raumzustand bewirkt die Konstanz . Dieses Gesetz gilt grundsätzlich. Das heißt zu jedem Augenblick müssen die physikalischen beobachteten Gesetze und auch kurz nach der Singularität gültig sein.
Warum beugt sich das Licht der Raum Zeit ?. Aufgrund der Unbestimmtheit von long und trans baut sich ein fiktives räumliches Energiefeld auf. Ein sogenanntes Quasi-Massefeld. Räumliche Energieverteilung ist Raum und somit Masse.
Faßt man alles zusammen, so möchte sich das Photon als long äußern und diesen Zustand einnehmen, jedoch ist dieses im Raum auf Grund der Gravitationskräfte nicht zulässig, die Gravitationskraft wirkt senkrecht zur Ausbreitungsrichtung und niemals in Ausbreitungsrichtung, so daß das beobachtete Bild je nach Experiment entweder long oder trans ist. Licht selbst besitzt keine Zeiteigenschaft, diese wird erst durch den Raum geschaffen bzw. interpretiert.
Kreativität ist die Freiheit jedes Gedankens
unabhängig vom Beweis.
Was wiederum Freiheit bedeutet.
Takaja schrieb am 11.1. 2002 um 22:54:35 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Lichtblicke gibt es täglich.
Manche Menschen sind einfach zu verblendet
um sie wahrzunehmen.
Aber wer in der Dunkelheit lebt,
weiß wie man sie entdecken kann.
(So hällt man sich am Leben.)
Einige zufällige Stichwörter |
Fruchtfliegenalarm
Erstellt am 1.8. 2002 um 14:10:54 Uhr von Moon, enthält 11 Texte
Energieheilkunde
Erstellt am 25.2. 2019 um 17:00:34 Uhr von Tomås, enthält 7 Texte
geküsst
Erstellt am 8.4. 2004 um 01:55:44 Uhr von Das Gift, enthält 11 Texte
Falschfahrer
Erstellt am 13.2. 2004 um 09:35:52 Uhr von biggi, enthält 14 Texte
Durchschlagkraft
Erstellt am 17.9. 2019 um 09:01:49 Uhr von Christine, enthält 6 Texte
|