Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 23.11. 2000 um 19:31:36 Uhr schrieb blubb
über Leipzig |
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am 21.7. 2024 um 21:00:54 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Leipzig |
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am 22.3. 2010 um 13:06:33 Uhr schrieb Wolf über Leipzig
am 9.6. 2003 um 08:48:11 Uhr schrieb Hannek über Leipzig
am 3.9. 2002 um 19:39:50 Uhr schrieb Das Gift über Leipzig
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Leipzig«
Mäggi schrieb am 15.7. 2001 um 20:51:34 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
redundanz 19
Irgendein Zug eines Panzergrenadierlehrbataillons in Munster hat seine Panzer (Marder)
Odin, Wotan und Thor getauft.
Zunächst bemerke ich daran, dass unsere Staatsbürger in Unform immer noch recht komisch drauf sind.
Weiterhin fällt auf, dass Odin und Wotan (Wodan) doch eigentlich ein und derselbe sind, also die Allgemeinbildung dieser
Vaterlandsbeschützer auch nicht die beste ist.
der Marder war wieder der Gärtner... Der Mörder war wieder der Gärtner.... Raumschiff Orion Wenn die meisten Leute nur ein Fitzelchen Vernunft hätten, sähe die Welt viel besser aus.
Kompletter Humbug. Die Welt sähe genauso aus. Die Gründe lest Ihr unter Teufel.
Wer Gott negiert, sollte konsequenterweise auch den Teufel negieren!
Tja, vielleicht darf ich ja auch mal jemanden entbüben... :) ''Entbübt'' ist defloriert für Jungs.
Blut, Scheiße, Schmerzen, Angst, Verzweiflung und eine offene Rechnung im Leben. Oder das Familiensparschwein. existenzielle Bedrohung ohne Hoffnung auf ein Entkommen. Das Wort ist paradox. So paradox. Schmeiss doch mal einen Packen Löschpapier in ein Feuer. Und ausserdem brennt Tinte nicht (oder
vielleicht doch?). Ich träumte : ich ging
Am nästen Morgen ging ich
Ich träumte : ich werde jemanden treffen
An nästen Tag traf ich sie
Ich träumte : ich sterbe
Und am morgen lag ich im sterben
und so ging ich am Morgen,
denn alles war nur ein Traum Wenn man gesund lebt, ist man auch nicht so krank, wenn man stirbt! (Hary vom Hombüchel)
Eines Tages werden alle Kuhkäffer Deutschlands, ach was sag ich, der Welt im Blaster vertreten sein. Man wird nur lange genug warten
müssen.
das läbbe geht weidr...
immer geht es weiter, immerimmerimmer geht es weiter...
ich weiß nicht, ob ich heute nacht traurig sein soll.
sollte ich es sein?
was ist die welt?
ICH bin die WELT?
die welt als wille und vorstellung?
die welt hat mittlerweile sechs milliarden bewohner.
darf ich mich über alle hinwegsetzen?
oder muß ich dies sogar tun, muß ich dies tun, um nicht verrückt zu werden?
warum bin ich so traurig?
es gibt da dieses wort: mythenbehangen, ausgelutscht (bzw. abgefrühstückt), mißbraucht, fehlinterpretiert, zum klischee geworden,
gleichzeitig aber wahrhaftig, ernst und ehrlich,
ach, was weiß ich, was noch alles mit diesem wort verbunden wird.
was ich meine, welches wort ich meine, ist:
WELTSCHMERZ
ach, ich wiederhole es:
WELTSCHMERZ
worum geht es da?
und spielt es eine rolle?
ist das nicht die angelegenheit eines jeden einzelnen?
ja und nein, eben nicht und doch, sowohl als auch, kurz: ein PARADOX.
woher kommt also diese traurigkeit?
aus mir oder aus der welt? Auch genannt 'Inzwischen' eigenartiger als eigenartig ist fremdartig hab gestern osterwasser angeboten bekommen, grusel. und wie ist der MKS-Titer? was trinken holländer, ohne oral zu schleimen?
obwohl, mallorcaner scheißen straight in den wodka, ohne farbe zu lassen. vielleicht ist seuche nen quotient: autosuggestion versus
titer. sss... ich hasch dich. darfst mich alzi nennen. nu aber heim.
In dem Theaterstück »Schiff der Träume« (Schauspielhaus Leipzig) – SEHHHR zu empfehlen!!!- kommt eine blinde Frau vor, die Töne
als Farben wahrnimmt. (Sie konnte als Kind noch sehen, deshalb weiß sie, wie und was Farben sind.) dies ist leipzig auf dem weg von nürnberg nach berlin.
Freno d'Emergenza schrieb am 29.8. 2014 um 19:44:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Wenn man liest, daß sich Leipzig gerne »Klein-Paris« nennt, lächelt man über diese Anmaßung - doch wenn man einmal dort war, muß man schamhaft eingestehen: es stimmt. Die Atmosphäre, das Flair, die Lebenslust und Genußfreude, die Urbanität und Weltläufigkeit - das haut einen um, wenn man bedenkt, daß Leipzig in einer Liga mit muffig-öden Wüsteneien wie Hannover, Essen, oder Duisburg spielt. Und was mich besonders erfreut: Leipzig ist wohl die grünste deutsche Großstadt, die ich kenne - überall Bäume und Büsche, große und kleine Parks und Anlagen, die in der warmen Jahreszeit voll sind von quirligem, fröhlichen Leben. Und was am allertollsten ist: inzwischen sprechen sie in Leipzig sogar deutsch !
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