Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 81, davon 78 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (39,51%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.11. 2000 um 19:31:36 Uhr schrieb
blubb über Leipzig
Der neuste Text am 21.7. 2024 um 21:00:54 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Leipzig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 3.5. 2007 um 00:33:13 Uhr schrieb
Mischa aus Berlin über Leipzig

am 11.3. 2003 um 05:07:59 Uhr schrieb
wuming über Leipzig

am 16.11. 2015 um 20:41:36 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Leipzig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Leipzig«

yggdrasil schrieb am 27.11. 2000 um 21:25:57 Uhr zu

Leipzig

Bewertung: 10 Punkt(e)

leipzig hat mir erst klar gemacht, was für eine langweilige, heile welt doch münchen ist. und dass es auch orte gibt auf der welt, wo man lautstark parties feiern kann, ohne dass gleich wenn sie die tagesschau fertig geschaut habe, die polizisten vorbeikommen »jetzt hörn's aber auf, 's ham sich schon drei anwohner beschwert«.
wo nachts leute auf händen laufen oder frisbee im vollmond spielen.

ungrimmig schrieb am 21.1. 2001 um 02:28:39 Uhr zu

Leipzig

Bewertung: 7 Punkt(e)

Was? Leipzig? Ist keine Stadt im eigentlichen Sinne. Leipzig ist ein Lebensgefühl, Melodie. Dieses Gefühl kommt mit aller Macht über einen, über alle Sinne. Entziehen unmöglich. Ein Spannungsfeld unglaublicher Kreativität. Das Leben selbst. Die Sehnsucht nach etwas großem, bestärkt durch das Wissen unglaublicher Tradition und Musik. Und nun, getrieben durch die Sinne und die Erinnerung, der Kampf zurückzukehren, in das Konzert der Großen, nach Dekaden langen Dörnröschenschlafes...

radon schrieb am 4.1. 2003 um 13:53:11 Uhr zu

Leipzig

Bewertung: 2 Punkt(e)

He, ich finde es echt toll, wie gut den Leuten hier Leipzig gefällt.

MEINE HEIMATSTADT!!! *juhuu*

Ich mag vor allem den Süden: Südvorstadt, Connewitz...

Bis auf ein Haus besteht die gesamte Straße, in der wohne, nur aus sanierten Altbauten. Toll!! Wie aus Elfenbein geschnitzt.

Und dann das neue Rathaus, das Reichsgericht, Peterskirche, Völki...
Für diese Gebäude gibt es irgendwo Plätze, von denen aus man durch Lücken in den anderen Häusern dieses Gebäude sehen kann. Ich will mal eine Photo-Tour machen, und das alles so knipsen. Und dann ein bißchen am Computer bearbeiten und phantastische Geschichten über Eingänge in irgendwelche Märchenwelten dazu schreiben.

ICH LIEBE MEIN LEIPZIG!!!

Mäggi schrieb am 15.7. 2001 um 20:51:34 Uhr zu

Leipzig

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 19

Irgendein Zug eines Panzergrenadierlehrbataillons in Munster hat seine Panzer (Marder)
Odin, Wotan und Thor getauft.

Zunächst bemerke ich daran, dass unsere Staatsbürger in Unform immer noch recht komisch drauf sind.
Weiterhin fällt auf, dass Odin und Wotan (Wodan) doch eigentlich ein und derselbe sind, also die Allgemeinbildung dieser
Vaterlandsbeschützer auch nicht die beste ist.
der Marder war wieder der Gärtner... Der Mörder war wieder der Gärtner.... Raumschiff Orion Wenn die meisten Leute nur ein Fitzelchen Vernunft hätten, sähe die Welt viel besser aus.
Kompletter Humbug. Die Welt sähe genauso aus. Die Gründe lest Ihr unter Teufel.
Wer Gott negiert, sollte konsequenterweise auch den Teufel negieren!
Tja, vielleicht darf ich ja auch mal jemanden entbüben... :) ''Entbübt'' ist defloriert für Jungs.
Blut, Scheiße, Schmerzen, Angst, Verzweiflung und eine offene Rechnung im Leben. Oder das Familiensparschwein. existenzielle Bedrohung ohne Hoffnung auf ein Entkommen. Das Wort ist paradox. So paradox. Schmeiss doch mal einen Packen Löschpapier in ein Feuer. Und ausserdem brennt Tinte nicht (oder
vielleicht doch?). Ich träumte : ich ging
Am nästen Morgen ging ich
Ich träumte : ich werde jemanden treffen
An nästen Tag traf ich sie
Ich träumte : ich sterbe
Und am morgen lag ich im sterben

und so ging ich am Morgen,
denn alles war nur ein Traum Wenn man gesund lebt, ist man auch nicht so krank, wenn man stirbt! (Hary vom Hombüchel)
Eines Tages werden alle Kuhkäffer Deutschlands, ach was sag ich, der Welt im Blaster vertreten sein. Man wird nur lange genug warten
müssen.
das läbbe geht weidr...
immer geht es weiter, immerimmerimmer geht es weiter...
ich weiß nicht, ob ich heute nacht traurig sein soll.
sollte ich es sein?
was ist die welt?
ICH bin die WELT?
die welt als wille und vorstellung?
die welt hat mittlerweile sechs milliarden bewohner.
darf ich mich über alle hinwegsetzen?
oder muß ich dies sogar tun, muß ich dies tun, um nicht verrückt zu werden?
warum bin ich so traurig?
es gibt da dieses wort: mythenbehangen, ausgelutscht (bzw. abgefrühstückt), mißbraucht, fehlinterpretiert, zum klischee geworden,
gleichzeitig aber wahrhaftig, ernst und ehrlich,
ach, was weiß ich, was noch alles mit diesem wort verbunden wird.
was ich meine, welches wort ich meine, ist:
WELTSCHMERZ
ach, ich wiederhole es:
WELTSCHMERZ
worum geht es da?
und spielt es eine rolle?
ist das nicht die angelegenheit eines jeden einzelnen?
ja und nein, eben nicht und doch, sowohl als auch, kurz: ein PARADOX.
woher kommt also diese traurigkeit?
aus mir oder aus der welt? Auch genannt 'Inzwischen' eigenartiger als eigenartig ist fremdartig hab gestern osterwasser angeboten bekommen, grusel. und wie ist der MKS-Titer? was trinken holländer, ohne oral zu schleimen?
obwohl, mallorcaner scheißen straight in den wodka, ohne farbe zu lassen. vielleicht ist seuche nen quotient: autosuggestion versus
titer. sss... ich hasch dich. darfst mich alzi nennen. nu aber heim.
In dem Theaterstück »Schiff der Träume« (Schauspielhaus Leipzig) – SEHHHR zu empfehlen!!!- kommt eine blinde Frau vor, die Töne
als Farben wahrnimmt. (Sie konnte als Kind noch sehen, deshalb weiß sie, wie und was Farben sind.) dies ist leipzig auf dem weg von nürnberg nach berlin.

jdelta schrieb am 10.2. 2001 um 10:05:02 Uhr zu

Leipzig

Bewertung: 5 Punkt(e)

Leipzigeinundleipzig. Das große Völkerschlachten. Durch das Denkmal gehen heute einige Risse. Steinern düstere Brachialgewalt, die Fugen von keimenden Gräsern aufgedrückt. Mit der sanften Gewalt der fruchtbaren Natur.
Die Kunst der Fuge. Der Bach. Der Bach in Leipzig. Pleisse ans Licht. Alles wird aufgedeckt. Ohne Decke kommt das Frösteln. Auch in der Runden Ecke. Besonders in der Runden Ecke.
Aber die neuen Decken werden schon gewebt. Die Risse gekittet. Die Fassaden gespachtelt. Die Schlaglöcher geglättet.
Wachet auf, ruft uns die Stimme.

ungrimmig schrieb am 21.1. 2001 um 02:27:20 Uhr zu

Leipzig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was? Leipzig? Ist keine Stadt im eigentlichen Sinne. Leipzig ist ein Lebensgefühl, Melodie. Dieses Gefühl kommt mit aller Macht über einen, über alle Sinne. Entziehen unmöglich. Ein Spannungsfeld unglaublicher Kreativität. Das Leben selbst. Die Sehnsucht nach etwas großem, bestärkt durch das Wissen unglaublicher Tradition und Musik. Und nun, getrieben durch die Sinne und die Erinnerung, der Kampf zurückzukehren, in das Konzert der Großen, nach Dekaden langen Dörnröschenschlafes...

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