Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 211, davon 200 (94,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (32,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.2. 1999 um 09:54:54 Uhr schrieb
Tina über lehrer
Der neuste Text am 18.12. 2024 um 11:58:44 Uhr schrieb
Gerhard über lehrer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 76)

am 28.6. 2006 um 20:33:14 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über lehrer

am 7.7. 2008 um 12:36:02 Uhr schrieb
DaDa über lehrer

am 3.2. 2022 um 18:34:19 Uhr schrieb
Gerhard über lehrer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lehrer«

kaddele schrieb am 29.11. 1999 um 12:12:07 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin Entertainer, Motivator, Organistationstalent, Moderator, Schiedsrichter, Autor, Illustrator, Depp vom Dienst, Psychiater, Manager, Kummerkasten, Disziplindurchsetzer, Erzieher, Freund, Feind, Sündenbock, Hilfsquelle, Elternersatz, Autoritatsperson, Informationsquelle, Spieleerfinder, Kommunikationshersteller, Medienmagier...... aber du kannst mich gerne LEHRER nennen...

Karin schrieb am 28.6. 2000 um 17:58:59 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

mein fachabi habe ich an einer berufsschule gemacht. wir waren lauter mädels in der klasse.
kaum daß wir die erste sportsunde hinter uns hatten, ging das getuschel schon los. der sportlehrer war der held aller. nur nicht der meine. ich fand ihn steif, robotermäßig. er tat mir eher leid, so nervös wirkte er auf mich. ein mensch der sich versteckt, hinter einer maske-so sah ich ihn. und wer sich nicht zeigt, wie er ist, kann ja nun auch nicht erkannt werden-schon gar nicht von mir-überhaupt was sollte der quatsch-wir waren schließlich alle über 18 und hatten ein gehirn.
gefesselt hat mich unser politiklehrer. der sah nicht toll aus und machte auch keine show-der war einfach er selbst und er schien zu lieben was er machte. er zeigte uns die große weite welt in unserem grauen klassenzimmer, die intrigen und die machenschaften-die vergangenheit und die zukunft- er setzte uns alle neue brillen auf und wir sahen besser denn je. ich hab mir gewünscht so denken zu könne, so viel wissen zu können wie er. vor diesem mann hatte ich respekt und über den könnte ich noch heute tuscheln.
so viel zu lehrer in mädchenklassen-jaja, ist schon was dran.

Heller Schatten schrieb am 14.3. 2002 um 11:28:33 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Seit ich selbst studiere habe ich den Respekt vor Ärzten und Lehrern verloren:
Vor ersteren, weil die Hauptanforderung an sie während des Studiums zu sein scheint, gut auswendig lernen zu können (und nicht gut mit Menschen umgehen zu können)und vor letzteren, weil ich gemerkt habe, dass sie auch nur mit Wasser kochen, äh, studieren - und das, wo man doch während der Schule jeden Tag ihr »unendliches Wissen« bestaunen konnte.

tootsie schrieb am 2.9. 2008 um 22:50:14 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lehrer. Eigentlich sollten sie gebildet sein - und dabei meine ich nicht die fachliche Qualifikation! Nun habe ich Einblick in drei Examensarbeiten genommen, und ich war geschockt: die angehende Deutschlehrerin ist nicht in der Lage, sich verständlich auszudrücken und scheitert im Gewirr ihrer Nebensätze; der Kunstlehrer hat keine Ahnung, worüber er eigentlich schreibt, bleibt dermaßen vage, dass seine Aussagen leicht auch deren Gegenteil bedeuten könnten und drischt seitenlang hübsche, völlig belanglose und informationsfreie Phrasen. Der Geschichtslehrer an einem evangelischen Nobelgymnasium verfährt ebenso, um auf die geforderte Seitenzahl zu kommen; zwischendrin tauchen überflüssige Illustrationen auf, gelegentlich angereichert durch ein Bibelwort.

Nach erfolgtem Berufseinstieg fehlt jede Notwendigkeit des Wettbewerbs mit Kollegen oder gar der Weiterbildung. Ist ein Lehrer auf seinem Posten, dann folgt er seinem Lehrplan, ohne so recht zu begreifen, was er eigentlich vermittelt.

Angeblich soll an der Schule selbstständiges Denken gefördert werden - fängt der Schüler damit an, gehen seine Noten in den Keller, weil der Lehrer ihm nicht folgen kann.

Lehrer werden Lehrer, weil sie durch Auswendiglernen und Abschreiben ihr Abitur geschafft haben. An der Uni machen sie genauso weiter und schließlich kehren sie an die Schule zurück, wo sie wortwörtliches Auswendiglernen mit einer Eins benoten. Das Gymnasium scheint in dieser Hinsicht schlimmer zu sein als die Realschule.

Wenn es etwas gibt, auf das ein wissbegieriger junger Mensch getrost verzichten kann, dann ist das ein Lehrer. Mit einer Dauerkarte für die Bibliothek wäre ihnen eher geholfen...

Ulli Weber schrieb am 12.1. 2000 um 08:20:25 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 4 Punkt(e)

Lehrer haben vormittags Recht und nachmittags frei.
Das stimmt nur begrenzt:
Lehrer haben immer Recht
Engagierte Lehrer haben nie frei

Co-Abhängig schrieb am 7.10. 2011 um 02:46:17 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hasse diesen Job. Sucht euch nie einen Partner, der Lehrer ist.
Jeden Abend immer nur den Unterricht für den nächsten Tag vorbereiten.
Das ist kein Leben, wenn man da mit drin hängt.

Dr. Mettmet schrieb am 27.12. 2005 um 15:09:17 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 2 Punkt(e)

zur Spezies der sogenannten Pädagogen gehörend, fallen sie vor allem dadurch auf, dass sie, wenn sie über 40 sind, meist einen Schnauzbart tragen und SPD wählen, evtl. sogar Mitglied sind.
Es sollte sich jemand mal dieser Verquickung annehmen und die untersuchen:
Schnauzbart-Lehrer-SPD-

Chaoskeeper schrieb am 17.3. 2001 um 15:23:53 Uhr zu

lehrer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Lehrer nutzen ihre Macht den Schülern gegenüber schamlos aus. Die Schüler müssen Müll wegräumen, den sie gar nicht hinterlassen haben. Oder ein Schüler hat bei einem Lehrer schlechte Karten, da sich keine Sympathie zwischen beiden zeigt. Schleimer werden von Lehrern gehasst oder ausgenutzt (Sind ja selber dran schuld). Lehrer kümmern sich nicht um ihre Schüler, sondern ziehen nur den Unterrichtsstoff durch. Wenn ein Schüler nicht mitkommt, so muß er Nachhilfe bei einem anderen Schüler nehmen. Also wo führt das hin? Am besten unterrichten Schüler Schüler und die Lehrer suchen sich Berufe, mit denen sie besser klarkommen.

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