Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
211, davon 200 (94,79%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 68 positiv bewertete (32,23%) |
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0,152 Punkte, 76 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.2. 1999 um 09:54:54 Uhr schrieb Tina
über lehrer |
Der neuste Text |
am 18.12. 2024 um 11:58:44 Uhr schrieb Gerhard
über lehrer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 76) |
am 28.6. 2006 um 20:33:14 Uhr schrieb Bettina Beispiel über lehrer
am 7.7. 2008 um 12:36:02 Uhr schrieb DaDa über lehrer
am 3.2. 2022 um 18:34:19 Uhr schrieb Gerhard über lehrer
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lehrer«
kaddele schrieb am 29.11. 1999 um 12:12:07 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ich bin Entertainer, Motivator, Organistationstalent, Moderator, Schiedsrichter, Autor, Illustrator, Depp vom Dienst, Psychiater, Manager, Kummerkasten, Disziplindurchsetzer, Erzieher, Freund, Feind, Sündenbock, Hilfsquelle, Elternersatz, Autoritatsperson, Informationsquelle, Spieleerfinder, Kommunikationshersteller, Medienmagier...... aber du kannst mich gerne LEHRER nennen...
tootsie schrieb am 2.9. 2008 um 22:50:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Lehrer. Eigentlich sollten sie gebildet sein - und dabei meine ich nicht die fachliche Qualifikation! Nun habe ich Einblick in drei Examensarbeiten genommen, und ich war geschockt: die angehende Deutschlehrerin ist nicht in der Lage, sich verständlich auszudrücken und scheitert im Gewirr ihrer Nebensätze; der Kunstlehrer hat keine Ahnung, worüber er eigentlich schreibt, bleibt dermaßen vage, dass seine Aussagen leicht auch deren Gegenteil bedeuten könnten und drischt seitenlang hübsche, völlig belanglose und informationsfreie Phrasen. Der Geschichtslehrer an einem evangelischen Nobelgymnasium verfährt ebenso, um auf die geforderte Seitenzahl zu kommen; zwischendrin tauchen überflüssige Illustrationen auf, gelegentlich angereichert durch ein Bibelwort.
Nach erfolgtem Berufseinstieg fehlt jede Notwendigkeit des Wettbewerbs mit Kollegen oder gar der Weiterbildung. Ist ein Lehrer auf seinem Posten, dann folgt er seinem Lehrplan, ohne so recht zu begreifen, was er eigentlich vermittelt.
Angeblich soll an der Schule selbstständiges Denken gefördert werden - fängt der Schüler damit an, gehen seine Noten in den Keller, weil der Lehrer ihm nicht folgen kann.
Lehrer werden Lehrer, weil sie durch Auswendiglernen und Abschreiben ihr Abitur geschafft haben. An der Uni machen sie genauso weiter und schließlich kehren sie an die Schule zurück, wo sie wortwörtliches Auswendiglernen mit einer Eins benoten. Das Gymnasium scheint in dieser Hinsicht schlimmer zu sein als die Realschule.
Wenn es etwas gibt, auf das ein wissbegieriger junger Mensch getrost verzichten kann, dann ist das ein Lehrer. Mit einer Dauerkarte für die Bibliothek wäre ihnen eher geholfen...
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