Lederhosen-Erziehung

Mei Dad hat mich erzogen, dass ich jeden Tag in die kurze speckige vollgewichste Lederbux von meinem Dad steig und auch seine dreckigen männerschweis socken anzieh, finde ich gut und auch männlich bei mir. Mein Dad der geile Hengst zieht auch jeden tag die kurze speckige vollgewichste Lederbux an, gehört in seinem Beruf als Lkw Fahrer auf Baustellen einfach dazu im Sommer. Seine Arbeits Kumpels, alles kräftige gesunde Kerle tragen auch alle im Sommer die kurze speckige vollgewichste Lederbux zum Lkw fahren, jeder hat den sau harten Lederbux Ständer und die dicke beule, voll der Hingucker und einfach männlich.
Da ich nun auch einen schwere Lkw Kipper im Betrieb von meinem Dad fahr, erhört es auch für mich dazu, dass ich jeden Tag in die kurze speckige vollgewichste Lederbux von meinem Dad steig, seine dreckigen männerschweis socken anzieh und ein kräftiger gesunder geiler Kerl bin, der den Führerschein CE für schwere lkws hat und nun auch einen schweren Lkw 4-achs Kipper fährt.
Wichs meist schon immer in der früh in der kurzen speckigen vollgewichste Lederbux mit meinem Dad, der auch immer in der derben kurzen speckigen vollgewichste Lederbux ist.
So richtig versaut geht es nach Feierabend mit den Lkw Fahrer Kumpels auch alle in der derben kurzen speckigen vollgewichsten Lederbux zu. Durch grobe Zugriffe halten wir uns gegenseitig den geilen Lederbux Ständer hart und jeder von uns jungen kerlen hat die dicke Beule. Wir alle wollen nur eins, hart wichsen, blasen und bei dem geilen Kumpel ein Rohr verlegen, ihn hart ficken.
Ich bin wie mein Dad ein geiler junger Hengst und will immer die jungen Kerle ficken, so wie mein Dad der geile Hengst. Liegt woll in der Familie.

Prügel gab es von Papa immer auf die strammgezogene Lederhose. »Ich muss wohl mal wieder die erfolgreiche Erziehungsmethode anwenden « oder so ähnlich, sprach Vater und das war die Aufforderung an mich, den Rohrstock zu holen. Über den Tisch, den Stuhl oder das Sofa legen und los gings. Papa benutzte aber am Liebsten den Hocker. Über den musste ich mich legen und mein Oberkörper wurde zwischen seine Beine geklemmt. Ich durfte mich an seinen Waden festhalten und der Rohrstock klatsche längs von oben auf die Ledernen. Da gingen die meisten Hiebe auch auf die Oberschenkel. Das tat höllisch weh und ich habe meistens geplärrt wie am Spieß. Ich war froh, wenn ich die Kniebundlederhosen an hatte, da dadurch meine Oberschenkel besser geschützt waren. Als ich das Papa einmal erzählte sagte er mir, dass ich ab sofort nur noch in Kniebundledernen über den Hocker muss. In den kurzen Lederhosen halt über den Tisch oder die Stuhllehne. Damals war es auch ganz normal über die Erziehung mit dem Rohstock zu sprechen. Anfang der 60ger Jahre war das in den Familien völlig normal. Ob nun Besuch anwesend war oder Freunde von mir, spielte keine Rolle. Auch bei meinen Freunden war das so. Jeder kannte die Aufforderung »jetzt gib's mal wieder den Rohrstock«. Lederhosen hatten wir ohnehin fast immer an. Und so wurde auch in der Schule oft von »Lederhosen-Erziehung« gesprochen. Unser Kassenlehrer in der Volksschule benutzt den Begriff häufig. Bei der Erziehung mit dem Rohrstock unterschied Lehrer Hinze zwischen Stoffhosen und Lederhosen. Er hatte uns das auch genau erklärt. Lehrer Hinze meinte die Lederhosen sind robust und für den Rohrstock geschaffen. Die Stoffhosen seine sehr empfindlich und können, wenn es im Laufe des Schuljahres viel Schläge geben müsste, kaputt gehen. Deshalb gab es bei Stoffhosen die Rohrstockschläe auf die Unterhose. Lehrer Hinze hatte uns alle aufgefordert nur in Lederhosen zur Schule zu kommen, was die meisten auch getan haben.

Teppichklopfer auf die Lederhose? Das ist doch wirklich langweilig, das ist vielleicht gut für 25 Schläge und danach ist der Hintern grad mal warm. Ich habe es am liebsten, wenn meine LG, mich mit der Reitgerte und danach mit dem Rohrstock vornimmt. Dann ist aber die Lederhose mal wirklich am dampfen!