Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (23,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 2002 um 18:29:38 Uhr schrieb
Daniel Arnold über Kroatien
Der neuste Text am 5.9. 2024 um 13:44:37 Uhr schrieb
Gerhard über Kroatien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 5.9. 2024 um 13:44:37 Uhr schrieb
Gerhard über Kroatien

am 26.4. 2013 um 23:59:55 Uhr schrieb
NikeNemo über Kroatien

am 2.6. 2024 um 20:31:18 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Kroatien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kroatien«

mcnep schrieb am 3.2. 2005 um 14:00:59 Uhr zu

Kroatien

Bewertung: 3 Punkt(e)

"Die Gräueltaten beschränkten sich nicht auf vereinzelte Morde. Sie zielten auf die Ausrottung jedes Serben: Frauen, Kinder und alte Menschen und dies in erschreckend brutalen Folterungen der Opfer. Diese unschuldigen Serben wurden lebendig gepfählt, Feuer wurden auf ihrer nackten Brust entzündet. Sie wurden buchstäblich lebendig gebraten, verbrannten in ihren Häusern und Kirchen. Kochendes Wasser wurde über die noch lebenden Opfer geschüttet, bevor sie verstümmelt wurden, man beschüttete ihre Körper mit Salz. Augen wurden bei lebendigem Leibe ausgestochen, Ohren abgeschnitten, Nasen und Zungen herausgelöst. Die Bärte von Priestern wurden mitsamt der Haut mit Messern abgetrennt. Man band sie an LKWs und schleifte sie zu Tode. Arme und Beine der Opfer wurden gebrochen und Nägel in die Köpfe getrieben. Man warf sie in die tiefsten Zisternen und Höhlen, dort wurden sie buchstäblich in Stücke gebombt. Brecheisen spalteten ihre Schädel. Ihre Kinder wurden ins Feuer geworfen, ins reißende Gewässer, in Ziegelöfen verbrannt. Andere Kinder wurden bei den Beinen gepackt, ihre Schädel an Mauern zerschmettert und das Rückgrat an Felsen zerbrochen. Diese und zahlreiche anderen Methoden der Folter wurden gegen Serben angewendet – Folterungen, deren Ausmaß sich normale Menschen kaum vorstellen können. Tausende serbischer Körper trieben die Sava, Drava und Donau und ihren Zuflüssen herunter. Viele der Leichen trugen Aufschriften: ‚Bestimmungsort Belgrad, zu Händen König Peter‘. In einem Boot auf der Sava fand sich ein Haufen Kinderschädel zusammen mit einem Frauenkopf (vermutlich der Mutter dieser Kinder), mit einem Schild: ‚Fleisch für den Johannsmarkt, Belgrad‘. Der Fall der Milenka Bozinich aus Stapandza ist ein besonders grausamer: Man schnitt ihr das ungeborene Kind mit einem Messer aus dem Leib. Weiterhin fand man in Bosnien einen aufgeschichteten Haufen aus verbrannten Menschenköpfen. Trinkgefäße mit serbischem Blut wurden ebenfalls entdeckt; es stammte von ihren ermordeten Brüdern, das man die anderen Serben zu trinken zwang. Zahllose Frauen, Mädchen und Kinder wurden geschändet, Mütter vor den Augen ihrer Töchter, Töchter vor den Augen ihrer Mütter, während andere Frauen den Garnisonen der Ustascha ausgeliefert wurden um dort als Prostituierte zu dienen. Die Vergewaltigungen fanden sogar auf den Altären der orthodoxen Kirchen statt. Etwa 3000 Serben ermordete man in der serbisch–orthodoxen Kirche von Glina und das Massaker an Serben vor dem Altar von Kladusha, wo sie mit Vorschlaghämmern umgebracht wurden, ist etwas, dass die Geschichtsschreibung verschweigt. Es gibt detaillierte und offizielle Berichte über diese unerhörten Verbrechen. Sie sind so grauenhaft, dass sie selbst die Deutschen und die Italiener schockierten. Zahlreiche Aufnahmen dieser Massaker und Folterorgien wurden gemacht. Die Deutschen sagen, dass die Kroaten während des 30jährigen Krieges in Deutschland ähnliche Gräuel begangen hätten und es seither in Deutschland ein Sprichwort gäbe: ‚Gott schütze uns vor Cholera, Hunger und den Kroaten.‘ Sogar die Deutschen in Srem hassen uns und behandeln die Serben mehr oder weniger human. Die Italiener haben einen Kessel fotografiert, der 35,5 Kilogramm serbischer Augäpfel enthielt und ein Kroate kehrte nach Dubrovnik heim mit einem Siegerkranz aus Serbenaugen und zwei Kränzen aus serbischen Zungen.“

Aus einem Brief Privislav Grizogonos, einem kroatischen Mitglied des diplomatischen Korps in der Tschechoslowakei und Polen an Aloisius Stepinac, dem katholischen Erzbischof von Zagreb, geschrieben am 8. Februar 1942.

Jemand der es besser weiß als gerhard aus Ösiland schrieb am 5.6. 2024 um 15:19:20 Uhr zu

Kroatien

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kroatien ist schon seit 2013 EU-Mitglied und seit 2023 ist der Euro die Landeswährung. »gerhard« ist auch da mal wieder nicht so gut informiert.

Veela schrieb am 1.8. 2004 um 01:01:37 Uhr zu

Kroatien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kroatien! Leute, da fällt mir 'ne Menge zu ein. Obwohl ich noch nicht da war - und nichts über Kriege erzählen will. Wir wollen einen Monat im September 04 dort verbringen und freuen uns auf den Tauchschein, geniale Fischplatten und Urlaub mit unbekannten Münzen (das hat uns der Euro ansonsten wirklich versaut!). Macht euch kundig, noch ist Osteuropa nicht von den Massen erobert. Seid schneller! ich bin es jedenfalls

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