Krafttraining
Bewertung: 3 Punkt(e)
Für ein sportliches Mädel ist es keine große Herausforderung, einen Waschlappen beim Mixed-Wrestling auf den Boden zu zwingen und dort ein Weilchen zu quälen.
Wesentlich reizvoller ist es aber zu genießen, wie die Muskeln eines Jünglings deutlich sichtbar gegen die weibliche Überlegenheit kämpfen. Und je mehr Muskeln desto interessanter ist der verzweifelte Kampf.
Dafür reichen aber Kampfgeist und Geschicklichkeit nicht aus. Hier ist für die Amazone hartes Training angesagt. Wenn erst einmal eine gewisse Kondition erreicht ist, liefert das tägliche Training kaum noch stärkere Muskeln. Es wird lediglich die bestehende Kraft erhalten.
Jetzt habe ich eine Möglichkeit entdeckt, mein Training fast ohne Zeitverlust intensiver zu gestalten. Immer wenn meine Muskeln erschöpft sind, sattele ich noch ein paar Übungen drauf.
Ich spürte zunächst bei meinem Beintrainer eine gewisse erotische Erregung, wenn die Kraft meiner Schenkel erschlafft. Bei so einem Ding stellt man die gespreizten Beine auf Rollen und drückt die Schenkel gegen das eigene Gewicht und zusätzliche Gummibänder zusammen. Wenn eigentlich nichts mehr geht, kan ich meinem Körper nocht vier bis fünf zusätzliche Übung abverlangen, wenn ich gleichzeitig meine Nippel bearbeite
Weil es immer so viele Übungen gibt, wie ich gerade schaffe und dann noch eine Zugabe, nimmt die Kraft doch noch langsam zu. Das ist keine sexuelle Phantasie, es funktioniert wirklich. Probiert es selbst z.B. bei Kniebeugen einmal aus.
Bei Beinübungen funktioniert das ganz gut. Bei anderen Übungen wir Klimmzug oder Liegestütz habe ich allerdings keine Hände für meine Nippel frei. Diese Rolle musste zunächst einmal mein Freund übernehmen. Er tat es natürlich gerne und ich sah meinen Erfolg. Für ihn ist das kontraproduktiv. Eine stärker werdende Frau fordert auch ihn immer mehr. Inzwischen experimentiere ich mit einer Aufgeilungsmaschine für diesen Zweck. So etwas wie zwei Elektrozahnbürsten in einem BH.