Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Korsett«
dizzy schrieb am 23.2. 2007 um 01:29:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich finde das Gefühl äußerst erregend in einen solchen Panzer eingeschnürt zu sein. Wenn dann meine Brüste über den oberen Rand dieses regieden Kleidungsstückes gepresst werden und dadurch größer erscheinen, dann gehe ich vor den Spiegel, ziehe die Bänder noch ein wenig fester und beobachte dabei die Veränderung meines Körpers. Ich muß dann mit meiner rechten Hand an meinen Schoß greifen und sehne mir meinen Freund her, der mich versteht und es mir in dieser unbequemen Lage von hinten besorgt. Ich habe dieses hellblaue Mieder aus Atlasseide im Rücken etwas kürzer schneidern lassen, damit Johnannes in mich eindringen kann. Dann raunt er in mein Ohr, Jetzt bin ich unter deinem Mieder mmit meinem Schwanz. Ja, hauche ich dann vor Lust. Wenn wir so zusammen sind, dann habe ich mich vorgebeugt an dem Bettpfosten mit beiden Händen zu halten aber so, dass ich uns beide im großen Spiegel betrachten kann. Ich habe keine Strümpfe angezogen
Die Strumpfhalter hängen lose am unteren Rand meines mich fest umklammernden Mieders. Am liebsten möchte ich nie mehr aus dieser Hülle. Ich hatte neulich Johannes vorgeschlagen dieses tolle Gefühl auch mal zu probieren. Ich hatte den Eindruck dass er nicht abgeneigt war.
Ich warte es ungeduldig ab, denn ich hätte ein wunderschnönes weibliches Mieder für seine Körperformen.
Wenn ich mir das vorstelle, wir beide eingeschnürt nebeneinader in meinem Bett. Wir umschlingen uns und ich führe mir sein Glied in meinen Schoß. Wir halten uns ganz fest in den Armen und wippen nur ganz wenig hin und her.
Bis bald.
Christoph schrieb am 22.2. 2005 um 13:38:18 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ein frühes Opfer der Emanzipation. Bis Ende des 19. Jahrhunderts übliches Kleidungsstück der weiblichen Bevölkerung, wurde es von feministischer und medizinischer Seite Anfang des 20. Jahrhunderts zum Folterinstrument und Mittel zur Unterdrückung der Frau erklärt. Nachdem es lange Zeit nur noch von erzkonservativen Frauen oder solchen mit Problemfigur oder Rückenschmerzen getragen wurde, hat es die Popsängerin Madonna in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts glücklicherweise wieder salonfähig gemacht.
Inzwischen erfährt es eine Renaissance und wird außer in der SM-Szene vor allem von selbstbewußten jungen Frauen getragen, die offensiv mit ihren Reizen umgehen.
Durch das Korsett wird die Taille sehr schmal gehalten, wodurch optisch die Brust und der Po vergrößert werden, was die Figur sehr weiblich erscheinen läßt. Die so entstehende sehr markante Silhouette stellt, solange das Korsett moderat geschnürt ist, einen starken Schlüsselreiz für die meisten Männer dar. Aber auch für viele Frauen ist es häufig ein erotisierendes Gefühl, wenn das Korsett den Körper strafft und ihn durch seine eingearbeiteten Stangen in einer sehr aufrechten Position hält. Berührungen werden unter einem Korsett oft intensiviert wahrgenommen.
Viele sehen es aber als Nachteil, daß man in einem Korsett so gut wie keinen Sport treiben und auch nur leichte Arbeiten verrichten kann. Insgesamt schränkt es die Bewegungsmöglichkeiten ein, was von den Trägerinnen erwünscht, von den Nicht-Trägerinnen aber gehaßt wird. Durch diese Tatsache ist es wohl das Kleidungsstück, daß am meisten polarisiert.
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