Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Keuschheitsgürtel«
Jessica schrieb am 16.7. 2008 um 13:29:16 Uhr zu
Bewertung: 38 Punkt(e)
Einen richtigen Keuschheitsgürtel hatte ich noch nicht um, aber ich habe mal was erlebt, das war so ähnlich.
Vor ein paar Jahren (so um 2001) lernte ich auf einer Disko einen heißen Typen kennen. Er war unheimlich süß und flirtete mich an. Bei einem Drink kamen wir uns schnell näher und kuschelten uns in der engen Barecke zusammen. Wir tanzten eng umschlungen, es war wie ein Traum. Wir küßten uns und er zog langsam den Reißverschluß von meinem Jeansoverall ein Stück nach unten. »Nicht hier« sagte ich und zog den Reißverschluß schnell wieder
hoch. Wir gingen nach daußen uns spazierten zum nahen Strand.
Am Ufer gab es ein Stück weiches Gras. Ich steckte meine Hand unter sein T-Shirt und schob es nach oben. Dann öffnete ich seine Hose und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er massierte meine Brüste und seine Hand wanderte dann wieder zum Reißverschluß. Er stutzte: »Du das klemmt irgendwie?« Was? ich versuchte es selbst. Es ging nicht, beim Hochziehen hatte ich ein Stück von meinem T-Shirt in den Reißverschluß eingeklemmt. Es ging nicht vor noch zurück. Ich hätte heulen können. Nun bin ich hier mit einem Traumtypen am Strand und kann mich nicht ausziehen. Er streichelte mich weiter überall durch den Stoff. ich ihn auch und schließlich nam ich seinen Schwanz in den Mund und er kam. Ich schluckte einen Saft hinunter und wurde dadurch immer geiler, aber konnte nicht kommen. Ausserdem dachte ich, daß ich dann ja einen nassen Fleck im Schritt bekomme. Das wollte ich auch nicht.
Er sagte dann noch, daß er es umheimlich geil fand, daß ich in den Overall eingeschlossen bin, so wie in einem Keuschheitsgürtel.
Wieso mußte ich diesen Abend auch diesen Jeansoverall anziehen? Aber vielleicht war es auch gerade das, was er an mir mochte?
Auf jeden Fall sah ich ihn nie wieder. Schade eigentlich.
Andreas schrieb am 9.5. 2005 um 20:43:11 Uhr zu
Bewertung: 53 Punkt(e)
Keuschheitsgürtel sind faszinierende Spielzeuge.
Wenn man Sonnabend nachmittags kaum noch kann vor Verlangen nach der Liebsten und ihr damit so richtig auf die Nerven geht, sagt sie »Hey, Du hast Dich ja kaum noch unter Kontrolle, es ist wohl besser, wenn ich Dich einschließe!« Du weisst genau, daß sie recht hat und trottels brav ins Schlafzimmer, wo Du den Gürtel aus der Kiste unter dem Bett hervor holst. Das kalte Stahlband, das Du Dir um die Hüften legst, läßt Deine Erregung schlagartig abschwellen, so dass Dein bestes Stück problemlos in die nach unten gebogende Röhre gleiten kann. Schnell ziehst Du das Schrittband nach oben und steckst es in die Tailenbänder. Das Schloss wir nur eingeharkt, der Schlüssel steckt. So kommst Du wieder ins Wohnzimmer, wo sich die Liebste auf dem Sofa rekelt. Sie nimmt das Schloss in die Hand und klickt es zu. Den Schlüssel zieht sie ab. »So ist es besser, auch für Dich« Sagt sie, Du nickst. Der Gürtel hat nun Körpertemeratur, Dein bestes Stück will sich aufbäumen, wird aber eisern in Position gehalten. »Zieh Dich mal wieder an!« sagt Sie und schickt Dich mit einen Klaps auf dem Po ins Schlafzimmer. Während Du Dich anziehst, weisst Du, sie wird den Schlüssel verstecken.
Du warst den ganzen Abend ganz lieb und hast brav den Spätfilm mit angeschaut. Jetzt liegst Du im Bett und wartest auf Sie. Der Gedanke, dass sie gleich durch die Tür kommt, läßt dich schon erzittern. Deine Hand rutscht automatisch in Deinen Schritt. Du spürst aber nur den kalten Stahl.
Endlich kommt sie. Sie hat das kurze süsse Nachthemd an und kuschelt sich an Dich. Du fängst an sie zärtlich zu streicheln. Sie läßt es geschehen. Dann gibt sie Dir einen langen Kuss auf dem Mund und sagt: »Du es ist einfach schon zu spät, ich bin zu müde, der Film ging so lange.«
Du platzt fast, kannst aber nichts tun.
Beim ersten Morgengrauen bist Du wach. Es drückt und zwickt. Die Latte kann nicht so wie Sie will.
Zärtlich versuchst Du sie zu wecken. »Es ist noch zu früh. Du kannst ja schon aufstehen und Frühstück machen« Kaum eine viertel Stunde später, ist der Tisch gedeckt. Sogar an die Blumen hast Du gedacht.
Du gehst wieder zu ihr ins Bett und kuschelst Dich an. Jetzt fängt Sie an zu streicheln, ganz langsam von Deiner Brust nach unten. Am Bauch stutzt Sie »Du hast ja immer noch Deinen Kuschheitsgürtel um« und Du fragst Dich was will sie damit sagen? Sie hat doch den Schlüssel. »Der Schlüssel ist in der Fotokiste, in einer Filmdose« Das ist gemein, denkst Du. Da sind mindestens 1000 Filmdöschen drin und in einer liegt weich verpackt der Schlüsssel.
Es hilft nichts, mach Dich an die Arbeit und amche sie alle einzeln auf....
Philipp schrieb am 11.7. 2006 um 19:49:43 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Dass die Menschheit zur Zeit der Keuschheitsgürtel nicht ausgestorben ist, verdankt sie hauptsächlich den Schlossern.
hms schrieb am 10.4. 2008 um 13:31:36 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Keuschheitsgürtel sind eine tolle Sache, solange beide daran Spaß haben. Meine Frau und ich haben Spaß daran, wenn ich einen Keuschheitsgürtel für sie trage. Die Zeiten dazwischen und die Dauer variieren, aber es ist jedesmal ein unglaublich intensives Erlebnis.
Manchmal sind es nur Tage, manchmal auch Wochen, in denen ich durchgehend verschlossen werde. Es ist ein einmaliges Spiel aus Macht und Unterwerfung.
Nun sitze ich wieder verschlossen an meinem Arbeitsplatz und denke zwischendurch an nichts Anderes als meine Erlösung. Gleichzeitig berauscht mich dieses Gefühl, nur ihr zu gehören und ihrer willkürlichen Gnade hilflos ausgeliefert zu sein.
Und sie hat andersrum wieder Spaß daran, mich immmer wieder zu reizen und mich zu ihrer Befriedigung zu nutzen. Sie weidet sich an meiner Geilheit und Unterordnung.
Es ist jetzt eine Woche her, seit ich ihn anlegen musste und ich habe keine Ahnung, wie lang es noch dauern wird. Aber ich bete sie dafür an und genieße jede Sekunde!
Alltagstauglichkeit? Ja, es schränkt ein! Ist schließlich der Sinn des Ganzen. Aber ich kann meinen Beruf wahrnehmen und am normalen Privatleben teilhaben. Sport geht in der Zeit natürlich nur eingeschränkt, aber das ist ok!
Wir sind beide glücklich! Und das sollte immer das oberste Gebot einer Partnerschaft bleiben!
Matt schrieb am 12.6. 2005 um 15:36:13 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Als die Freundin nach dem ersten Kennen Lernen darum bat, ihre bisherige Keuschheit noch etwas fortsetzen zu dürfen, schlug ich ihr vor, ihr einen Keuschheitsgürtel zu kaufen. Zunächt irritiert trägt sie das wunderschön glänzende Gerät inzwischen praktisch täglich, auf jeden Fall immer, wenn sie allein ist oder außer Haus. Es ist ein schönes und erregendes Gefühl, sie sicher eingeschlossen zu wissen, zu wissen, dass sie sich nicht einmal selbst zu berühren vermag. Aufgeschlossen wird sie für Rasur und Reinigung - natürlich ohne sich berühren zu dürfen - und für die schönsten Stunden zu zweit.
Ich bin mir sicher, viele Mädchen würden gerne einen Keuschheitsgürtel tragen, wenn sie nur wüssten, dass es »so etwas« gibt, sei es, dass sie einfach ein wenig ihre Keuschheit selbstbewusst pflegen wollten - »Ich möchte eben noch in Keuschheit leben.« -, sei es, um ihre erotische Attraktivität zu erhöhen. Das Tragen eines Keuschheitsgürtels sollte als eine genau so selbstverständlich mögliche Lebensgewohnheit angesehen werden wie das Tragen irgendeines anderen Kleidungsstücks.
Schlüsselmeister schrieb am 3.7. 2005 um 01:04:18 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Ein Keuschheitsgürtel gehört für mich einfach dazu. Seit ich vor einigen Jahren von meiner Ex-Freundin darauf gebracht wurde, fasziniert mich dieses Ding. Es gibt nichts geileres, als den kalten, harten Stahl auf der weißen und weichen Haut meiner Freundin zu sehen. Anfangs war meine jetztige Freundin nicht so begeistert, doch nachdem sich das Schloß das erste Mal geschlossen hatte, hatte sie sich schnell daran gewöhnt und wurde tatsächlich von Minute zu Minute geiler. Das kalte Metall, das sich langsam erwärmte, das beengende und dadurch erregende Gefühl: Sie lief den ganzen Tag mit einem Funkeln in den Augen und harten Nippeln durch die Wohnung. Ich wußte genau, wenn ich den Gürtel abnehmen würde, wäre eine Berührung zwischen ihren Beinen ausreichend, um sie kommen zu lassen. Und das machte mich geil. Zu wissen, daß sie mir in ihrer Lust ausgeliefert ist, und zu sehen, daß sie immer geiler wurde. Mir fiel es echt schwer durchzuhalten, doch ich zwang mich dazu und als ich dann endlich spät Abends den Gürtel öffnete, flossen mir ihre geilen Säfte schon entgegen und es dauerte nicht lange, bis sie so heftig kam wie nie zuvor, wieder und wieder. Seitdem gehört der Keuschheitsgürtel dazu. Manchmal ist es sogar geiler sie überhaupt nicht zu nehmen, sondern sie einfach nur nackt, bis auf den Gürtel, durch die Wohnung laufen zu sehen und sich vor ihr einen runterzuholen. Das macht sie dann nur noch geiler. Aber ich lasse sie nicht raus, sondern warte umso länger, um ihre Lust noch mehr zu steigern, bis sie mich auf Knien anfleht, sie zu erlösen. Manches Mal dauert es bis zu drei Tage ehe sie das ersehnte Geräusch des Schlüssels in ihrem Schloß hört. Und wenn ich sie schließlich befreie, ist das erste was sie tut, sich ihre Finger vor Geilheit zuckend tief hineinzustecken und alle Lust schlagartig zu entfesseln, bevor ich sie dann richtig durchnehme. Der Keuschheitsgürtel hat unseren Sex zum Geilsten überhaupt gemacht. Ohne dieses Teil wäre es nie mehr das Selbe.
Mona schrieb am 22.1. 2006 um 15:59:50 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Mein Freund ist sehr eifersüchtig und zum Teil von mir sehr verschieden. So gehe ich im Urlaub gerne nächtelang in Discos und schlafe mich dann am Tag gerne am Strand aus, während er lieber früh schlafen geht und dann am Tag durch die Gegend zieht. Trotz dieser Gegensätze lieben wir uns sehr. Vor unserem ersten gemeinsamen Urlaub schlug ich ihm daher vor, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, wenn ich alleine durch die Discos ziehe und am nächsten Tag nackt am Strand ausschlafe. Dann könne ich meinen Spaß haben und er beruhigt sein, dass ich nicht von anderen Typen vernascht werden könne. Er war damit sehr einverstanden. Am nächsten Samstag gingen wir in einen Sex-Shop und fanden auch ein Modell, das klein und angenehm zu tragen war, das Pinkeln etc. problemlos ermöglicht, aber durch die Enge der Öffnungen, durch die ein Schwanz nie eindringen kann, trotzdem meinem Freund die absolute Sicherheit gibt, dass weder ein Mann mich ficken, noch ich mich selbst mit Genuss befriedigen könne, solange ich den Keuschheitsgürtel trage. Ich habe kein Problem damit, wenn andere am Strand sehen, dass ich zwar nackt, aber doch sicher verwahrt bin oder Tanzpartner in der Disco fühlen, dass sie zwar mit mir heftigst schmusen, aber mit ihrem Schwanz doch nicht in mich reinkommen können. Das verblüfft sie immer dann besonders, wenn sie merken, dass ich unter meinem Mini keinen Slip trage; brauche ich ja auch bei einem Keuschheitsgürtel nicht. Inzwischen trage ich den Gürtel nicht nur im Urlaub, sondern immer, wenn mein Freund nicht dabei ist und nur mein Freund hat beide Schlüssel um mich frei zu machen, wenn wir beisammen sind. Ich fühle mich viel freier und flirte viel ungehemmter, seit ich sicher sein kann, dass auch nach heftigem Alkoholgenuß, wenn ja auch die Hemmungen fallen, kein Mann in mich hineinkommen kann. Ich bin gerne gesichert und möchte ohne meinen Keuschheitsgürtel nicht mehr auskommen.
Elga schrieb am 19.4. 2008 um 01:52:36 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Schon in uralten Sagen und Mythen tragen starke Frauen Gürtel, um ihre Keuschheit zu bewahren: Königinnen, Kämpferinnen, die ihre Keuschheit im Kampf gegen Männer verteidigen. Denkt mal an den Gürtel der Brunhilde, die mit Siegfried kämpfte und die Odin mit einem Feuerwall (bei Wagner Waberlohe) umgab und an die Rosenhecke des Dornröschens! Was war die Dornenhecke anderes als ein Keuschheitsgürtel um das Schloß, hinter dem Dornröschen schlief, unerweckt und gegen die Prinzen abgesichert, die in der Dornenhecke hängen blieben, wenn sie sie durchbrechen wollten! Denkt an Rapunzel, die hoch oben in einem Turm von einer alten Hexe eingeschlossen wurde, um sie von Männern fernzuhalten. Und um Schneewittchen gab es den Wall der sieben Zwerge, alte und kleine Männlein, die sie behüten wollten und nicht erobern oder verführen konnten.
Wenn Ihr gut assoziiert, findet Ihr bestimmt noch eine ganze Reihe ähnlicher Berichte aus Märchen, Sagen und Mythen der Völker, in denen Jungfrauen auf Burgen beschützt, von Drachen bewacht und in Klöstern dem Heiligen, der Gottheit geweiht werden und dem Leben entzogen. Betraut werden sie mit Aufgaben, die nur keusch vollbracht werden können. So auch fasste Schiller seine Jungfrau von Orleans auf.
Der Wille, die Jungfrauen zu verschließen, findet sich in jedem Kulturkreis der Erde und gebiert leider auch den Irrsinn, die Mädchen zu beschneiden und zu infibulieren. Gebiert auch die Idee und den Zwang, alle Frauen aus der Öffentlichkeit fernzuhalten und sie hinter Burka und Tschador zu verhüllen. Zeigt auch den entsetzlichen Haß der Männer gegen Frauen, wenn sie ein junges Mädchen im Iran an einem Kran hoch über dem Marktplatz einer Stadt aufhängen, weil die sich angeblich nicht so verhüllt hat, wie es vorgeschrieben ist.
Schon lange bevor es den Islam gab, sorgten auch alte Frauen dafür, daß junge Mädchen beschnitten und infibuliert wurden! Dieser sehr alte Brauch muß nicht unbedingt auf ein Patriarchat zurückgehen sondern könnte sogar einen matriarchalen Ursprung haben. Frauen, die sexuell nicht mehr begehren können, sind dem triebabhängigen Mann überlegen!
Von einer italienischen Journalistin an der Küste der Golfstaaten wurden matriarchale soziale Formen entdeckt:
Die jungen Frauen bleiben nach der Ehe bei ihren Müttern und werden von den ihren Männern nur besucht. Die Mütter bleiben die Herrscherinnen über ihre Familien, die Männer werden weitgehend aus dem gemeinsamen Leben ausgeschlossen.
Gemessen an dem, was früher und was heute noch im Orient und in Asien praktiziert wird, sind die modernen Keuschheitsgürtel des Westens fast harmlos. Wenn Frauen heute in Europa und in den USA Kgs tragen, dann ist das eine gezähmte Version, der oben erwähnten Praktiken.
Vom erotischen Spielzeug bis zum eigenen Schutz
wird der Keuschheitsgürtel verstanden. Wenn manche das auch pervers und krank nennen, so sind doch Keuschheit, Enthaltsamkeit, freiwillige Hingabe und auch Selbstschutz wieder stärker im Gespräch und in der Tat. Und dies wird nicht wie früher von Institutionen gefordert sondern ist ganz einfach in unsrer westlichen Gesellschaft erwacht! Vielleicht, weil es seit Urzeiten im kollektiven Unbewußten der Menschen liegt!?
Sollten die Menschen nicht verwirklichen und ausleben,wozu sie dieses kollektive Unbewußte
drängt, das bewußt werden möchte?
In unserer Vergangenheit und im orientalisch - asiatischen Bereich erschien und erscheint das Unbewußte sehr viel drohender und gefährlicher! Wir müssen nur darauf bedacht sein, daß der KG nicht unter Zwang sondern aus freiwilliger Hingabe und als Geschenk an den Geliebten angewendet wird, vielleicht auch in asketischer Gesinnung. Betrachten wir ihn als Helfer und Diener unserer uralten Sehnsüchte! Und denken wir tolerant von denen, die ihn tragen und zuschließen!
Elga
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