Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Keuschheitsgürtel«
Mona schrieb am 22.1. 2006 um 15:59:50 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Mein Freund ist sehr eifersüchtig und zum Teil von mir sehr verschieden. So gehe ich im Urlaub gerne nächtelang in Discos und schlafe mich dann am Tag gerne am Strand aus, während er lieber früh schlafen geht und dann am Tag durch die Gegend zieht. Trotz dieser Gegensätze lieben wir uns sehr. Vor unserem ersten gemeinsamen Urlaub schlug ich ihm daher vor, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, wenn ich alleine durch die Discos ziehe und am nächsten Tag nackt am Strand ausschlafe. Dann könne ich meinen Spaß haben und er beruhigt sein, dass ich nicht von anderen Typen vernascht werden könne. Er war damit sehr einverstanden. Am nächsten Samstag gingen wir in einen Sex-Shop und fanden auch ein Modell, das klein und angenehm zu tragen war, das Pinkeln etc. problemlos ermöglicht, aber durch die Enge der Öffnungen, durch die ein Schwanz nie eindringen kann, trotzdem meinem Freund die absolute Sicherheit gibt, dass weder ein Mann mich ficken, noch ich mich selbst mit Genuss befriedigen könne, solange ich den Keuschheitsgürtel trage. Ich habe kein Problem damit, wenn andere am Strand sehen, dass ich zwar nackt, aber doch sicher verwahrt bin oder Tanzpartner in der Disco fühlen, dass sie zwar mit mir heftigst schmusen, aber mit ihrem Schwanz doch nicht in mich reinkommen können. Das verblüfft sie immer dann besonders, wenn sie merken, dass ich unter meinem Mini keinen Slip trage; brauche ich ja auch bei einem Keuschheitsgürtel nicht. Inzwischen trage ich den Gürtel nicht nur im Urlaub, sondern immer, wenn mein Freund nicht dabei ist und nur mein Freund hat beide Schlüssel um mich frei zu machen, wenn wir beisammen sind. Ich fühle mich viel freier und flirte viel ungehemmter, seit ich sicher sein kann, dass auch nach heftigem Alkoholgenuß, wenn ja auch die Hemmungen fallen, kein Mann in mich hineinkommen kann. Ich bin gerne gesichert und möchte ohne meinen Keuschheitsgürtel nicht mehr auskommen.
Jessica schrieb am 16.7. 2008 um 13:29:16 Uhr zu
Bewertung: 38 Punkt(e)
Einen richtigen Keuschheitsgürtel hatte ich noch nicht um, aber ich habe mal was erlebt, das war so ähnlich.
Vor ein paar Jahren (so um 2001) lernte ich auf einer Disko einen heißen Typen kennen. Er war unheimlich süß und flirtete mich an. Bei einem Drink kamen wir uns schnell näher und kuschelten uns in der engen Barecke zusammen. Wir tanzten eng umschlungen, es war wie ein Traum. Wir küßten uns und er zog langsam den Reißverschluß von meinem Jeansoverall ein Stück nach unten. »Nicht hier« sagte ich und zog den Reißverschluß schnell wieder
hoch. Wir gingen nach daußen uns spazierten zum nahen Strand.
Am Ufer gab es ein Stück weiches Gras. Ich steckte meine Hand unter sein T-Shirt und schob es nach oben. Dann öffnete ich seine Hose und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er massierte meine Brüste und seine Hand wanderte dann wieder zum Reißverschluß. Er stutzte: »Du das klemmt irgendwie?« Was? ich versuchte es selbst. Es ging nicht, beim Hochziehen hatte ich ein Stück von meinem T-Shirt in den Reißverschluß eingeklemmt. Es ging nicht vor noch zurück. Ich hätte heulen können. Nun bin ich hier mit einem Traumtypen am Strand und kann mich nicht ausziehen. Er streichelte mich weiter überall durch den Stoff. ich ihn auch und schließlich nam ich seinen Schwanz in den Mund und er kam. Ich schluckte einen Saft hinunter und wurde dadurch immer geiler, aber konnte nicht kommen. Ausserdem dachte ich, daß ich dann ja einen nassen Fleck im Schritt bekomme. Das wollte ich auch nicht.
Er sagte dann noch, daß er es umheimlich geil fand, daß ich in den Overall eingeschlossen bin, so wie in einem Keuschheitsgürtel.
Wieso mußte ich diesen Abend auch diesen Jeansoverall anziehen? Aber vielleicht war es auch gerade das, was er an mir mochte?
Auf jeden Fall sah ich ihn nie wieder. Schade eigentlich.
hms schrieb am 10.4. 2008 um 13:31:36 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Keuschheitsgürtel sind eine tolle Sache, solange beide daran Spaß haben. Meine Frau und ich haben Spaß daran, wenn ich einen Keuschheitsgürtel für sie trage. Die Zeiten dazwischen und die Dauer variieren, aber es ist jedesmal ein unglaublich intensives Erlebnis.
Manchmal sind es nur Tage, manchmal auch Wochen, in denen ich durchgehend verschlossen werde. Es ist ein einmaliges Spiel aus Macht und Unterwerfung.
Nun sitze ich wieder verschlossen an meinem Arbeitsplatz und denke zwischendurch an nichts Anderes als meine Erlösung. Gleichzeitig berauscht mich dieses Gefühl, nur ihr zu gehören und ihrer willkürlichen Gnade hilflos ausgeliefert zu sein.
Und sie hat andersrum wieder Spaß daran, mich immmer wieder zu reizen und mich zu ihrer Befriedigung zu nutzen. Sie weidet sich an meiner Geilheit und Unterordnung.
Es ist jetzt eine Woche her, seit ich ihn anlegen musste und ich habe keine Ahnung, wie lang es noch dauern wird. Aber ich bete sie dafür an und genieße jede Sekunde!
Alltagstauglichkeit? Ja, es schränkt ein! Ist schließlich der Sinn des Ganzen. Aber ich kann meinen Beruf wahrnehmen und am normalen Privatleben teilhaben. Sport geht in der Zeit natürlich nur eingeschränkt, aber das ist ok!
Wir sind beide glücklich! Und das sollte immer das oberste Gebot einer Partnerschaft bleiben!
Jolanthe schrieb am 27.3. 2008 um 01:22:42 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Heute abend habe ich zwei Assoziationen zum Keuschheitsgürtel entdeckt, über die ich mich sehr gefreut habe und für die ich danken möchte! Es ist einmal der Bericht von Nina vom 25.3.08 gegen 22.00. Vielleicht hat ihr mein Text ebenfalls vom 25.3.08 um 15.00 Mut gemacht, von ihrer Ehe im Keuschheitsgürtel so selbstverständlich und zustimmend zu schreiben! Die andere Zuschrift ist von Matt 12.6.05, der mit viel Sensibiltät und Verständnis über die Keuschheit und den Sinn des Keuschheitsgürtels schreibt. Solche Berichte werden dem Thema Keuschheit und Keuschheitsgürtel gerecht und ungefähr SO stelle ich mir vor, sollte an diesem Ort geschrieben werden, damit die Begine Katharina immer wieder mit Freude hierher zurückkehren kann und nicht mehr dem banalen, unflätigen und geistlosen Wort Fotze begegnen muß.
Ich bin jetzt in den Fünfzigern und habe selbst fast 20 Jahre einen Keuschheitsgürtel 24 Stunden täglich getragen, der nur ganz kurz zum Waschen und zur Reinigung geöffnet wurde. Ich hatte zu meinem verstorbenen Mann immer ein ausgewogenes geistiges Verhältnis und war ihm nicht untertan. Aber ich schenkte ihm mit Freuden meine Einwilligung, mich im Gürtel keusch zu halten!Ich habe ihn, so wie Matt sagt, so selbstverständlich getragen wie irgendein anderes Kleidungsstück.
Macht den Keuschheitsgürtel noch gesellschaftsfähiger als er es schon ist! Jolanthe
Philipp schrieb am 11.7. 2006 um 19:49:43 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Dass die Menschheit zur Zeit der Keuschheitsgürtel nicht ausgestorben ist, verdankt sie hauptsächlich den Schlossern.
Schlüsselmeister schrieb am 3.7. 2005 um 01:04:18 Uhr zu
Bewertung: 16 Punkt(e)
Ein Keuschheitsgürtel gehört für mich einfach dazu. Seit ich vor einigen Jahren von meiner Ex-Freundin darauf gebracht wurde, fasziniert mich dieses Ding. Es gibt nichts geileres, als den kalten, harten Stahl auf der weißen und weichen Haut meiner Freundin zu sehen. Anfangs war meine jetztige Freundin nicht so begeistert, doch nachdem sich das Schloß das erste Mal geschlossen hatte, hatte sie sich schnell daran gewöhnt und wurde tatsächlich von Minute zu Minute geiler. Das kalte Metall, das sich langsam erwärmte, das beengende und dadurch erregende Gefühl: Sie lief den ganzen Tag mit einem Funkeln in den Augen und harten Nippeln durch die Wohnung. Ich wußte genau, wenn ich den Gürtel abnehmen würde, wäre eine Berührung zwischen ihren Beinen ausreichend, um sie kommen zu lassen. Und das machte mich geil. Zu wissen, daß sie mir in ihrer Lust ausgeliefert ist, und zu sehen, daß sie immer geiler wurde. Mir fiel es echt schwer durchzuhalten, doch ich zwang mich dazu und als ich dann endlich spät Abends den Gürtel öffnete, flossen mir ihre geilen Säfte schon entgegen und es dauerte nicht lange, bis sie so heftig kam wie nie zuvor, wieder und wieder. Seitdem gehört der Keuschheitsgürtel dazu. Manchmal ist es sogar geiler sie überhaupt nicht zu nehmen, sondern sie einfach nur nackt, bis auf den Gürtel, durch die Wohnung laufen zu sehen und sich vor ihr einen runterzuholen. Das macht sie dann nur noch geiler. Aber ich lasse sie nicht raus, sondern warte umso länger, um ihre Lust noch mehr zu steigern, bis sie mich auf Knien anfleht, sie zu erlösen. Manches Mal dauert es bis zu drei Tage ehe sie das ersehnte Geräusch des Schlüssels in ihrem Schloß hört. Und wenn ich sie schließlich befreie, ist das erste was sie tut, sich ihre Finger vor Geilheit zuckend tief hineinzustecken und alle Lust schlagartig zu entfesseln, bevor ich sie dann richtig durchnehme. Der Keuschheitsgürtel hat unseren Sex zum Geilsten überhaupt gemacht. Ohne dieses Teil wäre es nie mehr das Selbe.
Matt schrieb am 12.6. 2005 um 15:36:13 Uhr zu
Bewertung: 12 Punkt(e)
Als die Freundin nach dem ersten Kennen Lernen darum bat, ihre bisherige Keuschheit noch etwas fortsetzen zu dürfen, schlug ich ihr vor, ihr einen Keuschheitsgürtel zu kaufen. Zunächt irritiert trägt sie das wunderschön glänzende Gerät inzwischen praktisch täglich, auf jeden Fall immer, wenn sie allein ist oder außer Haus. Es ist ein schönes und erregendes Gefühl, sie sicher eingeschlossen zu wissen, zu wissen, dass sie sich nicht einmal selbst zu berühren vermag. Aufgeschlossen wird sie für Rasur und Reinigung - natürlich ohne sich berühren zu dürfen - und für die schönsten Stunden zu zweit.
Ich bin mir sicher, viele Mädchen würden gerne einen Keuschheitsgürtel tragen, wenn sie nur wüssten, dass es »so etwas« gibt, sei es, dass sie einfach ein wenig ihre Keuschheit selbstbewusst pflegen wollten - »Ich möchte eben noch in Keuschheit leben.« -, sei es, um ihre erotische Attraktivität zu erhöhen. Das Tragen eines Keuschheitsgürtels sollte als eine genau so selbstverständlich mögliche Lebensgewohnheit angesehen werden wie das Tragen irgendeines anderen Kleidungsstücks.