Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.9. 2003 um 00:14:56 Uhr schrieb
Zabuda über Kaiserin
Der neuste Text am 26.12. 2024 um 17:40:43 Uhr schrieb
Tassilo Tassenschrank über Kaiserin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 2.11. 2008 um 05:12:22 Uhr schrieb
Craig McDermott über Kaiserin

am 19.12. 2024 um 11:28:23 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kaiserin

am 13.12. 2024 um 05:53:34 Uhr schrieb
Gerhard über Kaiserin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kaiserin«

Gerhard schrieb am 12.12. 2024 um 14:11:47 Uhr zu

Kaiserin

Bewertung: 9 Punkt(e)

Weder unsere Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, noch ihr Mann unser Kaiser Franz Joseph I. haben sich selbst jemals ihre Hintern abgeputzt. Die hatten für alles ihr Personal, aber nicht weil sie so alt und gebrechlich waren, wie wir heute im Heim, sondern einfach weil sie so hochwohlgeboren waren. Ich habe mal gelesen, dass sich auch die frühere Königin Elisabeth II von England nie selbst ihren königlichen Hintern abgeputzt hat und auch beim jetzigen König Charles III habe ich meine Zweifel, dass er das selber macht. Ich habe mir auch schon seit langem nicht mehr den Hintern abgewischt. Wenn wir hier im Alten- und Pflegeheim kacken müssen, kommt danach das Pflegepersonal und macht unsere Ärsche sauber. Wir leben hier also fast so, wie seinerzeit die kaiserlichen oder königlichen Hoheiten.

Daniel Arnold schrieb am 25.9. 2003 um 09:28:01 Uhr zu

Kaiserin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Kaiserin wünschte sich nichts sehnlicher als eine Fortsetzungsgeschichte. Jeden Tag ging sie in Begelitung ihrer Leibwächter durch die Stadt und wählte Bürger aus, die die große Geschichte der Kaiserin weitererzählen sollten. Jeder im Land kannte die Geschichte. Sie wurde bereits seit einigen Jahren geschrieben und auf Abschriften, Aushängen und von Mund zu Mund weitergegeben.
Jemand der oder die auserwählt wurde, um weiter zu erzählen, durfte für einen Tag das Schloss besuchen und musste dort dann die Geschichte weitererzählen. Der Erzähler durfte sich nach belieben einen Raum oder einen Platz im Schloss aussuchen, und dann nahmen die Kaiserin, ihre Leibwächter, einige andere wichtige Leute und der Schreiber dort Platz. Der Schreiber schrieb während des Erzählens die Geschichte in das große Buch der kaiserinlichen Fortsetzungsgeschichte.
In einigen Fällen vagemutiger Erzähler kam es auch vor, dass jemand sich erbat die Geschichte an einem Platz außerhalb der Schlossmauern weiter erzählen zu dürfen. Und dann zog der ganze Tross an den gewünschten Ort.
Auch beschränkte sich die Kaiserin bei ihrer Auswahl der Weitererzähler nicht immer nur auf das Stadtgebiet. Manchmal zog sie durch das ganze Land und nahm von überall weitere Erzähler mit zu sich in das Schloss in der Hauptstadt.
Und manchmal schickte die Kaiserin sogar Gesandte in fremde und befreundete Länder, um sich von dort einen Erzähler zu erbeten.
Das dauerte dann oft eine längere Zeit, da in vielen Ländern die Erzählung nicht bekannt war, und ersteinmal eine sorgfältige Abschrift erstellt werden musste, die dann dem Kaiser, König, Schar, Caesar, Zar, Negus, Tenno, Emperor, Sultan, Präsident, Kong, Konsul, Häuptling und wie auch immer die fremden Herrscher und Herrscherinnen hießen überbracht und dort jemand auserwählt werden musste, der oder die dann erstmal die lange Geschichte lesen musste. Manchmal wurde dann die Erzählung vor Ort simultan übersetzt, oder die ganze Abschrift wurde direkt in die fremde Sprache übertragen. Erzählte dann schließlich jemand aus einem fremden Land am Hofe der Kaiserin weiter und er sprach nicht die Sprache der Kaiserin, so wurde er von einem Gelehrten übersetzt während er erzählte.

tootsie schrieb am 13.7. 2008 um 06:28:34 Uhr zu

Kaiserin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Professor Botanik nennt seine Simone so. Sie ist die Kaiserin. Er war schon immer etwas sonderbar gewesen und hatte sich für Dinge interessiert... nun ja. Dinge, von denen die seltsamen anderen gar nichts wussten.

Und dann war da Simone von der kasse im Schlecker. Er hatte seine Knusperstangen für Wellensittiche gekauft, die er übrigens des Jods wegen verzehrte.

Zabuda schrieb am 8.9. 2003 um 00:14:56 Uhr zu

Kaiserin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Kaiserin war immer die Pferde-Homöophatin meiner Mutter.Sie war harsch,mit dem Profil eines Raubvogels,zwei Söhnen und einem Mann,der Algen verkauft,sie hatte vierzehn Katzen,acht Pferde und zwei Esel.Sie versorgte alle unsere Tiere mit Bachblüten,bis sie eines Tages,zu Zeiten akuter Geldnot meiner Mutter,einen Tisch als Bezahlung nahm,der mehr wert war als die Blüten,jaja.Ein trauriges Ende einer vielversprechenden Frauenfreundschaft,wenn auch von mir nur peripher observiert und nur drauf gekommen,wegen des imposanten Spitznamens des vertrauensunwürdigen Kräuterweibleins.

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