Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 24 (96,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (84,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 6,720 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.8. 2001 um 14:18:09 Uhr schrieb
teer & mantana (duo infernal) über Kaihido
Der neuste Text am 27.3. 2020 um 13:00:59 Uhr schrieb
christine über Kaihido
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 27.3. 2020 um 13:00:59 Uhr schrieb
christine über Kaihido

am 30.7. 2010 um 03:31:24 Uhr schrieb
Hotte über Kaihido

am 22.1. 2005 um 07:39:29 Uhr schrieb
mcnep über Kaihido

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kaihido«

mantana schrieb am 26.12. 2001 um 16:38:59 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 11 Punkt(e)

Eines Morgens war Moppp Sing schon sehr frühe zugange, hatte bereits wilde Bohnen im Walde gesammelt und kochte seinem Meister nun ein feines, fettes Süppchen. »Hmmm«!, machte da der Meister als er verschlafen aus seiner Erdhöhle krabbelte: »Ei, das duftet aber fein, mein lieber Mopp SingFlugs brachte Mopp Sing seinem Meister das alte mit Reisig gefüllte Meditationskissen und einen guten Teller voll der feisten Speise. Nach einer Weile hob Meister Pum Penk seinen Hintern ein wenig an und machte: »Pfurz«! Dann hob er seinen linken Schimken und machte: »Pfirz!« Dann den rechten und machte: »Pfarz!« Justamente materialisierten drei Geister hinter dem Meister. »Meister, Meister!«, rief da Mopp Sing. »Ach, Mopp Sing, keine Angst mein Lieber«, antwortete da der Meister, »das sind doch nur meine geistigen Neffen Firz, Furz und Farz!«

teer & mantana (duo infernal) schrieb am 29.8. 2001 um 12:44:17 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 10 Punkt(e)

Leergespräch 0815, Lamarsch-City 9.15Uhr Mittelkalamasischer Ortszeit (MKKO), 3. Teil der Chronki der Abartig- und Hirnlosigkeiten.

Schon von Weitem sah Meister Pum Penk zunächst eine Staubwolke wirbelnd auf sich zu kommen, als deren rasenden Mittelpunkt er schon bald seinen Schüler Mopp Sing ausmachen konnte.
»Meister, Meister, meine Augen sind ganz entzündet und entleert, ich habe Ungeheuerliches ansehen müssen
»Beruhige Dich, Mopp Sing«, sagte da der Meister und sog bedächtig an seiner mit dem Dung der Donnervögel gefüllten Trillerpfeife. Da Mopp Sing sich aber nicht beruhigen wollte, blies er ihm ein Lüftchen aus seiner Pfeife ins Gesicht. Diese Maßnahme löste den Augenstillstand und Mopp Sing berichtete: »In dem großen Gebüsch westlich von Lamarsch sah ich eine Igel-Domina, die ein Kaninchen dazu zwang, sich in eine enge Schlangenhaut zu pressen. Das Schlimmste aber war, dass das arme Tier nun so und mit vorgebundener Schürze die Behausung der Igelin reinigen sollte
Der Meister schüttelte bedächtig das Haupt: »Mopp Sing, Mopp Sing, Du musst wissen, dass Du da gar keine Tiere, sondern Menschen beobachtet hast, die auf dem Weg zurück in die Ursuppe sind. Diese sind nicht entleert, sondern zur Gänze entlehrt.«

teer & mantana (duo infernal) schrieb am 29.8. 2001 um 12:22:10 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 14 Punkt(e)

Leergespräch 95 im Baserdorger Verzeichnis (IMMER7789/PLÖDE066)

Mopp Sing (Schüler): »Meister, Meister, ich bin ja so erschüttert. Auf dem Markte trug sich Folgendes zu: der hinterhältige Händler Lopp Psy hat mir einen schönen Fisch verkauft, der aber aus dem Halse heftig stinkt. Das Schlimmste aber widerfuhr mir auf dem Heimweg: der Fisch rakelte sich aus dem Pergament hervor und rollte mit seinen toten Augen
Nachdem Meister Pum Penk den Fisch kritisch beschnüffelt und taktil inspiziert hatte sagte er: »Nun, Mopp Sing, hör gut zu und gib fein Acht: der Fisch ist gut, aber der Händler, das sehe ich, leidet an dicken Füßen und Schlafwandelei.«

teer & mantana(duo infernal) schrieb am 23.8. 2001 um 14:00:36 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 12 Punkt(e)

Vor vielen Jahren ging Meister Pum Penk einmal im Walde spazieren. Da hörte er ein lautes »Bumm« und dann ein ebenso lautes »Peng«. Nach dem Hören des »Bumm« wusste er in augenblicklicher Erleuchtung, dass er gegen eine achthundertjährige Eiche gescheppert war. Das »Peng« war ihm nach dem Aufschlag des Buben Mopp Sing auf seine leere Hirnschale Anzeichen dafür, dass sich im Wipfel des Baumes ein Ast mit lautem »Peng« gelöst haben musste.
Beide Geräusche im Zusammenhange waren dem Meister Zeichen, dass er einen Schüler gefunden hatte. Mopp Sing hingegen hielt sich seine schmerzende, noch volle Hirnschale.

teer & mantana (duo infernal) schrieb am 23.8. 2001 um 14:31:17 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 12 Punkt(e)

1. Lehrgespräch

Mopp Sing (Schüler): »Meister, warum wachsen Dir denn so borstige Haare aus dem Zinken
Meister Pum Penk ergriff darauf eine zufällig vorbeilaufende, grinsende Katze, der noch ein Stück Edamer im Mundwinkel haftete und schlug sie seinem Schüler ganze acht Mal ins Genick.
Meister Pum Penk: »Das soll in Dir den achtfachen Pfad der rechten Achtsamkeit leeren

teer & mantana (duo infernal) schrieb am 6.9. 2001 um 14:36:05 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als der drömische Gelehrte Splinius der Kältere schon den dritten Monat bei Meister Pum Penk und seinem Schüler Mopp Sing verbrachte, schmerzte ihm der Schädel bereits sehr. Mopp Sing, der den Meister zu jener Zeit Tag und Nacht auf den Schultern trug, damit dieser das heimatliche Gebüsch überblicken konnte, missdeutete den Gesichtsausdruck des gelehrten Kälteren und empfahl ihm ein heißes Bad in mit Knarzwurzn angereichertem Sauerkrautabsud. Das heiße Bad entspannte den Gelehrten und sein Kopf fühlte sich zusehends leichter an, so dass er zu fragen wagte: »Meister, wozu braucht Ihr diese gute Übersicht bei Tag und bei NachtDarauf antwortete Pum Penk: »Ich fühle die gewaltige Kraft Tzurmelkurznofferdrumm herannahen.« Als Mopp Sing diese Worte vernahm, sackten ihm die Beine weg. Es summtem ihm die Ohren und sein Brustbein fing an zu brennen. »Meister, muss das sein?«, fragte er. Der Meister schlug ihm die Hacken in die Seiten und Mopp Sing richtete sich wieder auf. Das Schlimmste aber war, dass Mopp Sing den unbändigen Drang verspürte, bis zum Horizont zu galoppieren. »Ja, mein guter Schüler, ich spüre ebenfalls dein Verlangen. Das ist die richtige Einstellung; immer der Kraft entgegen

teer & mantana (duo infernal) schrieb am 29.8. 2001 um 13:05:37 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 8 Punkt(e)

Leergespräch 56 (aufgenommen von Splinius dem Kälteren im Tale Dronk, heute in London verwahrt, Klanosokopischer Almanach des Luther von Weringhausen 1789)

Mopp Sing (Schüler): »Meister, Du sprachst einmal davon, dass Deine Seele ein Vogel sei, der Deine Hirnschale, die nun leer ist, verlassen hätte
Meister Mopp Sing: »Ja, mein lieber Mopp Sing, meine Seele ist nun ein Donnervogel. Möchtest Du vom Donner einmal kosten
Voller Angst und mit zitternden Händen nahm er die mit dem Dung der Donnervögel gefüllte Trillerpfeife seines Meisters entgegen und sah ihn fragend an. »Nun zieh schon, Bengel!«, sagte der Meister in etwas lauterem Ton. Mopp Sing setze daraufhin die Pfeife an, nahm einen kräftigen Zug und spürte den Rauch schmerzhaft seine Lungen füllen. Es donnerte krachend in seinem Inneren und er fiel wie ein Käfer auf den Rücken.
»Meister, Meister, ich glaub ich bin ein Käfer!«, wimmerte Mopp Sing. Er glaubte seinen Meister antworten zu hören, bevor er in die Bewusstlosigkeit abtauchte. Demnach sagte Meister Pum Penk: »Nölf, Klopps Bing, hirschenhoch schneuzend, mit wallemaller Kerfirdreiheit, bimms Fluxy dröf, dual immentisirrt erscht das Gröndröfl.«

teer schrieb am 28.8. 2001 um 11:01:42 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 11 Punkt(e)

Leergespräche:

Eines Morgens war des Meisters Pum Penk Schüler Mopp Sing besonders schräg in seinem Leibe verankert aufgewacht.
»Meister Pum Penk, ich träumte davon, eine tonnenschwere Fliege in der leeren Hirschale eines Kindes zu sein, das in einem hohlen Baumstumpf hauste...«
»Hmmm«, deutete ihm Meister Penk an, der sich just hinter einem Gebüsch auf erfrischende Art un Weise entleerte, »trink Tee und werde wach und leer

teer schrieb am 28.8. 2001 um 11:02:02 Uhr zu

Kaihido

Bewertung: 9 Punkt(e)

Leergespräche:

Eines Morgens war des Meisters Pum Penk Schüler Mopp Sing besonders schräg in seinem Leibe verankert aufgewacht.
»Meister Pum Penk, ich träumte davon, eine tonnenschwere Fliege in der leeren Hirschale eines Kindes zu sein, dass in einem hohlen Baumstumpf hauste...«
»Hmmm«, deutete ihm Meister Penk an, der sich just hinter einem Gebüsch auf erfrischende Art un Weise entleerte, »trink Tee und werde wach und leer

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