Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Körperstrafe«
Karin schrieb am 16.12. 2010 um 12:06:28 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Richtig! Die Männer werden immer frecher und wollen ihre Vormachtsstellung beibehalten! Dagegen hilft regelmässige Körperstrafe und zwar auf die nackte Rückseite. Und es hilft wirklich! Mein Männchen frisst mir aus der Hand, seit ich ihn gnadenlos bei jedem Aufmucken und jeder Frechheit und jeder Schlampigkeit einer Körperstrafe unterwerfe. Neuerdings fleht er mich an, ihn zu züchtigen. Wenn ich nicht darauf eingehe, ist das die beste Strafe. Er muss gehorchen, und nicht verlangen!! Innert 24 Stunden ist er weich und bereit, mit gesenktem Kopf, Stock und Klopfpeitsche zu holen. Die haben wir von unseren Eltern; sie sind alt und geschmeidig vom vielen Gebrauch; und heute muss Männchen die Dinger pflegen. Sonst… ! Züchtigen tu ich ihn immer nur, wenn er wirklich Schuldbewusstsein hat und nicht einfach geil ist. Sonst wäre es ja eine Belohnung. Den Stock erhält er immer längs und auch in seine Arschspalte, immer in der Hoffnung, dass seine Samenspritzen-Werkzeuge auch etwas abbekommen. Die Klopfpeitsche gibt's von den Knien an aufwärts auf die Oberschenkel, dort wo sie weich und empfindlich sind, also innen. Dann gründlich - evtl. auch den Stock - auf den Übergang von Bein zu Gesäss, also auf die eigentliche Sitzfläche. Das ist eine ausserordentlich empfehlenswerte Stelle!! Dann natürlich auf die Arschhälften, quer und längs (siehe oben!). Wenn nötig auch auf den Rücken - für mich aber nicht so antörnend! Jeweils eine Tracht gibt es schon; eine Tracht sind 33 Hiebe. Wenn er aufmuckt, befeuchte ich sein Haut. So gibt's intensivere Striemen. Am Ende muss er für meine Entladen sorgen, und nachher ich binde ihn irgendwo fest: Stuhl oder Wand oder Bett. Das gibt eine anregende Nacht; denn meist bin ich nach einem kleinen erfrischenden Schlaf wieder bereit, mit der Nacherziehung weiterzufahren. So sind unsere Wochenenden meist sehr ausgefüllt. Smile!!!
Die Leiche schrieb am 6.9. 2011 um 10:40:58 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich habe meine Zweifel, ob Körperstrafen wirklich so ein »unsagbares Leid« für junge Menschen darstellen, wie die »weissen« Pädagogen, Soziologen und Psychologen uns immer so eindringlich darstellen - »Gewaltfreiheit« ist das Motto unserer Tage. Aber das Ergebnis überzeugt mich nicht ganz: das prominenteste Ergebnis von nicht-gewaltfreier Erziehung sind immerhin Amokläufer, die inzwischen schon mehr Menschen in Deutschland gekillt haben, als die RAF oder jener notorische »islamische Terrorismus«.
Ich bin selbst noch mit Schlägen sowohl zuhause als auch in der Schule erzogen worden - das einzig übele waren die unkontrollierten Gewaltausbrüche meiner Mutter gewesen. Mein Vater und meine Lehrer hingegen waren äussert sparsam gewesen. Und einen sehr effektiven Vorteil haben solche Körperstrafen: sie sind sehr kurzzeitig. Ein paar unangenehme, mitunter schmerzhafte Sekunden und Minuten, dann ist die Sache vorbei - und man kann die Interaktion wieder aufnehmen. Die »Sache« ist abgetan, vergessen, verziehen.
Das ist »die Sache« in der Zeit der gewaltfreien Erziehung durchaus nicht. Die Bußübungen für Fehlverhalten, die statt einer Ohrfeige oder ein paar Hieben auf den Po verhängt werden, dauern viel viel länger und greifen viel viel tiefer in die Seele ein: es ist eine Art von Mini-Gehirnwäsche, die da einsetzt, und dem Missetäter »Einsicht« in sein Fehlverhalten erzeugen soll, ihn zur Beichte »motivieren«, sich selbst bis zum Geht-nicht-mehr zu erniedrigen: »Herr Vater, ich sehe ein, ich verdiene eine Strafe und ich bitte um eine gerechte Solche !« (Kurt Goetz). Ich glaube nicht mehr daran, daß dieser gewaltfreie Psychoterror in seinen Auswirkungen auf junge Seelen wirklich angenehmer sein soll, als eine Ohrfeige, und umgekehrt: daß eine Ohrfeige wirklich etwas so schlimmes sei.
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