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am 8.12. 2000 um 13:34:58 Uhr schrieb lynx
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am 28.4. 2024 um 07:03:27 Uhr schrieb Gerhard
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am 7.7. 2003 um 20:30:00 Uhr schrieb Voyager über Insel
am 27.8. 2017 um 04:51:42 Uhr schrieb Christine über Insel
am 10.2. 2024 um 17:52:17 Uhr schrieb prallippiger Gerhard über Insel
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Assoziationen zu »Insel«
bonsaiboy schrieb am 12.3. 2009 um 21:17:56 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Google die Teile unter „Liebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.
Liebesinsel männlich, Teil 2
Sonja und Inge, zwei attraktive, sportliche Singles haben mich als ihr Lustobjekt auserkoren, um sich auf der Liebesinsel ein paar heiße Stunden zu gönnen. Draußen wartet die Badeinsel auf uns. Es ist ein großes Holzfloß, das in der Mitte der Meeresbucht verankert ist. Wie ich später erfahren werde, gilt dort eine spezielle Kleiderordnung. Eine nach allen Regeln der Kunst erotische Kleiderordnung, typisch für eine Liebesinsel.
Sonja und ich schwimmen zur Insel. Inge will kurz darauf nachkommen. Sonjas aufregender Körper ist bestens durchtrainiert. Jedenfalls kann ich beim Schwimmen nicht mithalten. Meine vergebliche Anstrengung macht ihr sichtlich Spaß. Sie lässt mich immer mal wieder herankommen, damit ich nicht die Lust verliere. Sie spielt ein harmloses sadistisches Spielchen mit mir. Aber so gekonnt und liebevoll, dass es mir gefallen muss.
Nichts ist dem Zufall überlassen. Inge joggt am Strand entlang, splitternackt. Ein Bild für Götter. Für ihre sehr schlanke Figur hat sie beachtliche weibliche Rundungen. Auf diese Weise verkürzt sie den Seeweg zur Insel. Unser Weg ist ungefähr 200 m lang. Von der anderen Seite der Bucht braucht Inge nur gut 50 m zu schwimmen. So ist sie eine ganze Weile vor uns am Ziel.
Von der Liebesinsel aus wird unser Treiben mit Interesse beobachtet. Wir werden bereits von zwei Bikini-Schönheiten und einem Mann in viel zu großer Badehose erwartet. Obwohl das Floß recht weit aus dem Wasser heraus ragt, gelangt Inge ungestört und fast mühelos mit einem eleganten Schwung an Bord. Sonja hat ihren Spaß an mir gehabt und lässt mir zur Steigerung meines Selbstbewusstseins einen geringen Vorsprung. Das dachte ich zumindest - aber es ist ein neues Spiel.
Ziemlich kaputt und ohne die rechte Übung fällt es mir schwer, die Liebesinsel halbwegs elegant zu erklimmen. Und ehe ich mich versehe, schwimme ich wieder im Wasser. Inge und die Bikini-Schönheiten lassen mich nicht an Bord kommen. Ich entspreche nämlich nicht der Kleiderordnung. Sonja wirft zuerst ihren Slip aufs Floß und findet dann selbst an Bord. Ich mache es ihr nach und bin sofort herzlich willkommen. Auch Sonja ist ausgepumpt. Im Wettkampf mit mir musste sie mehr geben als sie eigentlich wollte.
Die Kleiderordnung an Bord ist ungewöhnlich reizvoll. Kein Neuankömmling darf mehr an haben als sein nackigster Vorgänger. Ohne die nackte Inge wäre also auch meine Badehose geduldet. Streift einer an Bord seine Kleidung ab, müssen alle später hinzu gekommenen mitmachen. Sonst geht es ab ins kalte Wasser. Der große Reiz besteht darin, jeden immer aufmerksam zu beobachten.
Wir liegen dicht nebeneinander auf großen, weichen Badetüchern, die die umgebenden Hotelbetriebe trocken anliefern. Das Wasser war kühl. Umso mehr genießen wir die wärmenden Sonnenstrahlen. Noch streichelt nur der laue Wind unsere etwas fröstelnde Haut. Als es allmählich wärmer wird, erzeugt schon allein die Nähe zu den anderen größtenteils nackten Leiber eine zunehmende erotische Spannung. Ein paar tastende Finger hier, eine streichelnde Hand dort lösen manches begehrliche Schurren aus.
Für die meisten Beteiligten völlig überraschend beginnt Mr. Badehose nach heftigem Aufstöhnen ein paarmal tief durchzuatmen. Nach meinem Empfinden müsste sein schlanker und gut trainierter Körper jede Frauen begeistern. Warum nur diese abtörnende Badehose? Und wieder beginnt sein Brustkorb heftig zu beben. Niemand von uns bemerkt, was die Bikini-Mädchen mit ihrem persönlichen Lustobjekt anstellen.
Auch Sonja und Inge bekommen Lust auf ihr Lustobjekt, also auf mich. Ihre Finger tasteten nach meinen Nippeln. Daumen- und Zeigefingerspitzen greifen sanft aber plötzlich zu. Zur Freude aller hüpfte mein Penis deutlich ein kleines Stück in die Höhe. Jetzt folgte eine Serie Steicheleinheiten, die ihn schnell vergrößern und anheben. Das geht auch bei mir mit Stöhnen und Atemübungen von statten. Sonja und Inge führen mich nach allen Regeln der Kunst vor. Nur wenige Männer reagieren auf die Berührung ihrer Brustwarzen so heftig wie ich. Das würden auch die Bikini-Mädchen zu gerne einmal ausprobieren.
Mr. Badehose bekommt wieder seinen Anfall, heftiger und länger als vorhin. Inge erahnt die Ursache zuerst. Sie entreißt einer der Bikini-Schönheiten die Fernbedienung für den Vibrator, oder was immer in der Badehose versteckt ist. Mit ihrer leicht sadistischen Ader hält sie den Knopf ganz fest gedrückt. Der Mister gerät in Ekstase. Sein Penis verformte die Badehose von innen und droht zu explodieren. Inge macht es riesigen Spaß, der Rivalin ihr persönliches Spielzeug zu missbrauchen. Diese allerdings rächte sich auf die einzig logische Weise und hockt plötzlich auf mir. So wie ihr bereits vorgeführt, massieren ihre Fingerspitzen intensiv meine Brustwarzen. Auch mein bestes Stück verfestigte sich zusehends, auch ich gerate in Ekstase. Welches Spielzeug würde am längsten durchhalten?
Bettina Beispiel schrieb am 25.6. 2009 um 12:47:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
„Und neun Tage trieb ich, von wütenden Stürmen geschleudert,/ Über das fischdurchwimmelte Meer; am zehnten gelangt' ich/ Hin zu den Lotophagen, die blühende Speise genießen./ Allda stiegen wir an das Gestad', und schöpften uns Wasser./ Eilend nahmen die Freunde das Mahl bei den rüstigen Schiffen./ Und nachdem wir uns alle mit Trank und Speise gesättigt,/ Sandt' ich einige Männer voran, das Land zu erkunden,/ Was für Sterbliche dort die Frucht des Halmes genössen:/ Zween erlesene Freund'; ein Herold war ihr Begleiter./ Und sie erreichten bald der Lotophagen Versammlung./ Aber die Lotophagen beleidigten nicht im geringsten/ Unsere Freunde; sie gaben den Fremdlingen Lotos zu kosten./ Wer nun die Honigsüße der Lotosfrüchte gekostet,/ Dieser dachte nicht mehr an Kundschaft oder an Heimkehr:/ Sondern sie wollten stets in der Lotophagen Gesellschaft/ Bleiben, und Lotos pflücken, und ihrer Heimat entsagen./ Aber ich zog mit Gewalt die Weinenden wieder ans Ufer,/ Warf sie unter die Bänke der Schiff, und band sie mit Seilen./ Drauf befahl ich und trieb die übrigen lieben Gefährten,/ Eilend von dannen zu fliehn, und sich in die Schiffe zu retten,/ Daß man nicht, vom Lotos gereizt, der Heimat vergäße./ Und sie traten ins Schiff, und setzten sich hin auf die Bänke,/ Saßen in Reihn, und schlugen die graue Woge mit Rudern./ Also steuerten wir mit traurigen Seele von dannen.“
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