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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.9. 2004 um 22:28:22 Uhr schrieb
Das Gift über In-Manila-burnt-die-Buse
Der neuste Text am 12.10. 2019 um 12:34:37 Uhr schrieb
gerichteter Graf über In-Manila-burnt-die-Buse
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am 12.10. 2019 um 12:34:37 Uhr schrieb
gerichteter Graf über In-Manila-burnt-die-Buse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »In-Manila-burnt-die-Buse«

Das Gift schrieb am 9.9. 2004 um 22:38:34 Uhr zu

In-Manila-burnt-die-Buse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Herrn Liu Ya-tzu erwidernd - (Ch'i-lü)

Tranken Tee in Kanton, kann's nicht vergessen,
Tauschten Verse in Ch'ung-ch'ing, gelb ward das Laub.
Dreißig und ein Jahr, in der alten Hauptstadt zurück,
Zu fallender Blüten Zeit les' ich Deine Strophen.

Verdrossenheit ohn' Maß - laß nicht Dein Herz zerfressen,
Das Große-Ganze nun heißt es ins Auge fassen.
Sag nicht, im K'un-ming Teiche da sei das Wasser seicht,
Machst dort die Fische besser aus als im Fu-ch'un.

(Mao-Tse-Tung; Sommer 1949)

Sonnenrot24 schrieb am 8.11. 2005 um 19:04:51 Uhr zu

In-Manila-burnt-die-Buse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Metro Manila, die Hauptstadt der Philippinen, liegt im Süden der Insel Luzon – der größten Insel des Archipels, auf der auch fast die Hälfte der philippinischen Bevölkerung lebt.

Bei europäischen Reisenden verursacht der erste Eindruck dieser Stadt sicher einen Kulturschock, ist sie doch ganz anders als die relativ ruhigen und sauberen Städte Europas. Manila ist ein Molochheiss, stickig, laut und vor allem hektisch. Leider auchin einigen Stadtteilen – gefährlich.

Manila bietet zwar einige interessante Sehenswürdigkeiten (z.B. den chinesischen Friedhof oder die Kathedrale) und einige (ruhigere) Parks, aber leider werden diese Plätze aus Geldmangel (?) nicht ausreichend gepflegt, so dass diese sich in einem schlechten Zustand befinden.
Eine kleine Attraktion ist allerdings schon eine Fahrt mit einem Jeepney – einem philippinischen Sammeltaxi.

Einkaufen kann man als Tourist in Manila gut und günstig. Empfehlenswert sind die großen, klimatisierten Einkaufszentren (Mega-Malls), in denen man alle Waren (nach westlichem Standart) findet.
Wer etwas mutiger ist und gerne billige Kleider kaufen möchte, der sollte nach Baklaran gehen. Dies ist ein gigantischer Markt, auf dem es vor allem Kleider zu kaufen gibt. Es gibt dort keine Festpreise, deshalb unbedingt mit dem Verkäufer handeln. Bitte Vorsicht, Taschendiebe haben in dem Gedränge leichtes Spiel.

Ich habe die Filipinos bisher nur als freundliche und hilfsbereite Menschen kennengelernt. Wenn trotzdem mal jemand etwas aufdringlich wurde (weil er in mir den reichen Touristen sah, den man ausnehmen könnte), wirkten ein paar erklärende Worte in Tagalog wahre Wunder.

Über das berüchtigte Nachtleben in Manila kann ich nichts schreiben, da ich in demsagen wir mal: „Touristenstadtteil“ Eremita noch niemals war und auch niemals dort hingehen werde. Ich finde es traurig, dass viele Frauen gezwungen sind, sich ihren Lebensunterhalt (und auch den von Ihren Familien) mit Prostitution zu verdienen. Alle Sextouristen sollten sich klar darüber sein, dass sie von diesen Frauen nicht wirklich geliebt sondern verachtet werden. Die Philippinen sind nämlich ein sehr wertkonservatives Land.

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