Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (66,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2000 um 18:48:11 Uhr schrieb
Gronkor über Hyperraum-Ente
Der neuste Text am 29.1. 2014 um 15:24:04 Uhr schrieb
Reti über Hyperraum-Ente
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 1.11. 2003 um 12:44:37 Uhr schrieb
zengaya über Hyperraum-Ente

am 23.8. 2002 um 17:39:32 Uhr schrieb
brotkopp über Hyperraum-Ente

am 9.7. 2003 um 15:06:34 Uhr schrieb
adsurb über Hyperraum-Ente

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hyperraum-Ente«

Mik schrieb am 8.10. 2000 um 23:23:46 Uhr zu

Hyperraum-Ente

Bewertung: 17 Punkt(e)

Immer wieder, wenn ich die Zeit dazu aufbringen kann, streife ich durch Paralleluniversen. Um die Reisen selbst nicht so zeitaufwendig zu gestalten benutze ich dazu meinen Hyperspaceparalleleinspurgleiter mit biparaloidem Kegelstumpfantrieb. Da diese Maschine recht schnell und für den Benutzer nicht ungefährlich ist, immerhin hat es eine Leistung von etwa 56,83 Gigawatt, trage ich während der Fahrt grundsätzlich einen Helm aus gesintertem Stahl und mit einem Superdurantireflexergoaktivvisier. Wenn ich dann nach einer rasanten Fahrt, sagen wir mal durch den r36-axf-Nebel, meine Maschine abstelle, stelle ich immer wieder fest, daß mein Visier von zermatschten Hyperraum-Enten völlig versaut ist. Das nervt. Zum einen kleben die toten Viecher wie Hulle, zum anderen sieht das nicht gut aus. Wenn ich beispelsweise nach Axkrlftranai zur Fußpflege fahre (die Leute dort sind dafür bekannt, daß sie ein Händchen für Fußpflege haben!) und dann mit meinem völlig eingesauten Helm unterm Arm ins Studio komme, dann sagen die Leute schon mal: »Na« oder so. Unter diesen Aspekten ist es doch mehr als verständlich, daß ich keinen guten Riecher auf Hyperraum-Enten habe. Aber was will man machen? Manchmal träume ich davon, mir einen Supergarantierthyperraumentenfreiefahrtabwehrschirm zuzulegen, aber wer soll das denn alles bezahlen. Die letzte Heliumpreiserhöhung sitzt mir noch bös in den Knochen und einen neuen Xraykat brauche demnächst auch.

Gronkor schrieb am 8.10. 2000 um 18:48:11 Uhr zu

Hyperraum-Ente

Bewertung: 7 Punkt(e)

Jaja, so eine Hyperraum-Ente hat es nicht leicht.
Jedes Jahr werden alleine in unserer Galaxis tausende von Hyperraum-Enten von unvorsichtigen Hyperraumkonventionalkonverter-Piloten überfahren. Kein Wunder, dass die da aggressiv werden. Tierfreunde solllten da auf die Benutzung von Diffeomorphismenannullationsidentitätskonvertern zurückgreifen, die tasten mittels Tetanusstrahlung die vor ihnen liegenden drei Lichtjahre auf Enten, Knarzelwichte, Frets, Bergelche und was da sonst noch so rumliegen kann, ab und weichen automatisch aus.

Rufus schrieb am 14.3. 2003 um 21:27:20 Uhr zu

Hyperraum-Ente

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir befanden uns im Transit durch den Hyperraum, als mich der wachhabende Roboter aus dem Induzierten Schlaf holte. Nach den zweieinhalb Wochen Tiefschlaf, brauchte ich zwei Doppio und einen Latte-Macchiato um halbwegs auf die Pötte zu kommen....
In mehr oder weniger somnambulen Zustand erhielt ich einen roboterhaften Vortrag über die Gründe des vorzeitigen Weckens....
Man hätte Enten gesichtet!
Enten!
Im Hyperraum!
Hyperraum-Enten!
Davon hatte ich noch nie gehört.
Und ich habe gute Ohren.
Ich setzte mich sofort ans Periskop.
Da waren sie.
Eindeutig.
EinRudelEiderenten!
Was war zu tun?
Schwierig!
Zu Bremsen hätte uns aus dem Hyperraum katapultiert.
Was bedeutet:
Im Weltraum verschollen!
Zum Ausweichen war keine Zeit mehr!
Kollision in fünfzehn Sekunden.
Vierzehn
Dreizehn
Zwölf
Elf
Zehn
Neun
Acht
Sieben
Sechs,
Fünf;
Vier:
Drei.
Zwei!
Eine?
Aufprall!

Am folgenden Tage kredenzte unser Koch:
Hyperraum-Eiderentenpastete.
(Die schnellste Pastete Weltweit)
Die Roboter mochten sie nicht.
Ich auch nicht.

Jablonsky schrieb am 2.1. 2001 um 14:37:15 Uhr zu

Hyperraum-Ente

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als bei Sternzeit 47null11 der Hitzeschild seinen Geist aufgab, war es uns nicht mehr möglich, die üblichen Zwischenlandungen zur Proviantaufnahme zu unternehmen. Wir ernährten uns daraufhin 4 volle Monate von Hyperraum-Enten - was weder uns noch die Viecher freundlicher stimmte.

QoT schrieb am 1.7. 2001 um 15:28:42 Uhr zu

Hyperraum-Ente

Bewertung: 2 Punkt(e)

da die hyperraum-ente mittlerweile in ihrem angestammten lebensraum, dem hyperraum, durch die rücksichtslosen raum-hopper stark in ihrem bestand gefährdet ist, hat sie sich eine neue ökologische nische gesucht: sie nimmt auf der erde die gestalt von mutierten mörderenten an und rächt sich fürchterlich für die ihren argenossinnen angetane schmach, indem sie zum beispiel ernie in der badewanne zerfetzt oder auch mal eine oma beim entenfüttern erlegt.
also in zukunft vorsicht, wenn ihr besonders harmlos aussehende enten seht, das ist nur tarnung.
außerdem sollten diejenigen, die hyperraum-enten im hyperraum plattmachen, über ihr verhalten nachdenken und entsprechende schutzvorkehrungen benützen. vielleicht mutieren die mörderenten zurück, wenn sie wieder ungestört im hyperraum leben können.

Bwana Honolulu schrieb am 23.5. 2003 um 19:57:04 Uhr zu

Hyperraum-Ente

Bewertung: 2 Punkt(e)

Hyperraum-Enten sind an sich gar nicht so schlimm, aber gegen die Überreste der Hyperraum-Entengrützpfützen hilft der beste phasendivergente Hyperscheibenwischer nix.

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