Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 34 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (38,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.9. 1999 um 14:13:04 Uhr schrieb
ancalagon über hundert
Der neuste Text am 21.5. 2020 um 19:11:42 Uhr schrieb
Dr.rer.nat.MatthiasRenéSchmidt über hundert
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 16.7. 2005 um 00:47:43 Uhr schrieb
johannes über hundert

am 5.12. 2003 um 23:40:26 Uhr schrieb
humble pie über hundert

am 23.9. 2005 um 11:57:23 Uhr schrieb
baa über hundert

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hundert«

Dortessa schrieb am 7.8. 2000 um 03:07:53 Uhr zu

hundert

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gebäck Europa ehrlich Juden sitt Tornister Metall Belgien giftig auflösen Kiste flüssig Vorsicht geben nehmen Pokemon Hühnerstall Superkallefragelistischexpigallitorisch super Neger Augenarzt Folie Kinderzimmer Calimero Armut Abstieg Elch Eisen **** Türkenkoffer Erwachsene Poke-Ball verboten untersagt Südafrika Sandmännchen Pikachu Vogel katholisch zusammen Heimat Banane Wichser Mark Container **** **** Schlumpf SPD brauchen Australien Teller Läufer Spanien sogar entweder Schiff Schwein Schachtel Becher Hagel trotzdem Gastronaut schlimm Wurstwort Kontinent Behälter Zigeuner Dose **** Verballhornung Nordamerika Asien Düsenjäger Afrika Laterne Schlangenfraß Ball Tor Hartschalenkoffer Südamerika Antarktis Christentum Bettwäsche Tornado Diskus Limousinenstampfer Scheiße Dienstag Mittwoch Eier Krokodil Rand Lebkuchen Küste Pleitegeier Mittelpunkt Frikadelle **** **** PizzaHut Leuchtdeckel Hut Steinzeit Specktanne Specktannenwald

Dies sind meine 100 Stichwörter.
Eigentlich habe ich davon schon 106 kreiert, aber sechs davon habe ich zensiert.

Rose D. schrieb am 7.4. 2005 um 20:58:30 Uhr zu

hundert

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tage noch maximal. Ab morgen geht es zweistellig weiter. Einen Tag lang auf 99 – uii, wie schön, dann täglich abwärts, fast wie vor Weihnachtenund einige im Blaster werden damit beginnen, eine Strichliste (nicht mal verstichwortet) zu führen.
So schöne Zahlen noch, die zu passieren sind und diese Abwechslung, wenn täglich eine Zahl hinwegschmilzt und was freigibt, was für viele noch in der Zukunft verborgen ist - nur noch Klimaerwärmung.
Für die meisten läuft die Zeit vorwärts, seltsam, läuft sie doch ab, d.h. genau genommen rückwärts, wenn ein Zeitfenster betrachtet wird und wie es sich erst öffnet, weiter wird, um sich dann allmählich wieder zu schließen oder, was gleichwertig aussieht, immer kleiner zu werden bis es sich geschlossen hat, um doch als Zeitfenster das zu bleiben, was es war, auch wenn es nicht mehr vorhanden ist, weil es sich geschlossen hatoder sollte das anders betrachtet werden?
Was sich ununterbrochen reduzieren kann, hier »täglich« gemessen, muß auf eine Art vorhanden sein, könnte sonst nicht weniger werden. Teilweise ist es da, weil schon abgelaufen, teilweise ist es da, weil noch nicht abgelaufen. Das abgelaufene vermehrt sich und das noch abzulaufende verzehrt sich, um das abgelaufene zu vermehren.
Verrückte Sachedas, was abläuft wie abgelaufen ist, verzehrt wie es schon verzehrt hat, etwas, was noch (!) nicht da ist und vermehrt sich und ist doch dasselbeZeit.
Zeit ist also etwas, was, auch wenn es noch nicht da ist, schon vorhanden sein muß, um etwas, was dann da ist, zu vermehren, obwohl das dann auch nicht mehr da, nur noch gewesen istZeit ist also: ist noch nicht, ist (genau genommen: ißt) jetzt, ist nicht mehr. »Ist noch nicht« ist aber ständig vorhanden, um »ist/ißt« jetzt zu ermöglichen und »ist nicht mehr« zu vermehren.
100 Tage, morgen sogar 99 Tage, Zeit und eine Sprache, die das nicht erklärt, gerade mal zeigt, dass die Sprache es nicht richtig erfassen kann. Wenn jetzt einer »Zeit« verstehen will, dann sollte die Sprache verändert werden, damit sie zu verstehen ist. Ach, die Sprache kann das nicht? Liegt das jetzt an der Zeit oder an der Sprache oder an beiden oder an was? Über den Ursprung der Zeit weiß die Sprache nichts, erklären kann sie sie auch nicht richtig und doch gilt, dass u.a. die Zeit die Sprache mitgeschaffen hatnur, die Zeit ist nicht richtig erfaßbar und die Sprache, die von ihr mitgeschaffen worden ist, will sie richtig erfassenkann das sein? Mit dieser Sprache, die die Zeit mitgeschaffen hat, wird, weil die Zeit sich nicht erfassen läßt, diese Sprache es auch nicht schaffenbleibt? Eine »Sprache« muß her, die zeitunabhängig ist und damit zeitlos, unabhängig davon, dass sie in der Zeit eingebettet sein wird und damit streng genommen in der Zeitlosigkeit der Zeit. Sprache und ihr Gebrauch durch das Denken erfordern Zeit und das Denken wiederum kann den Sprachbegriff Zeitlosigkeit schaffendie gute Frage, die sich anschließt: gibt es diese Zeitlosigkeit, da sie ja gedacht wie gesprochen werden kann? Die sprachliche wie gedankliche Lösung, dass es dann eben beides geben wird, Zeit und Zeitlosigkeit, ist zu verführerisch, doch die Sprache hat es und das Denken hat es dann nicht, da es mit oder ohne und nicht mitohne denken will, weil das zwar sprachlich, doch nicht denkbar möglich istoder doch? Was muß her? Das, was Zeit und Zeitlosigkeit so unter einen Hut bringt, dass die Sprache nicht ermöglicht, was das Denken dann ausschließen muß, weil es sprachlich möglich macht, was es denkbar unmöglich sieht.
Gibt es das, d.h. eine oder und die Lösung? Die Sprache sagt »Ja«, die Zeit ist als Begriff von ihr geschaffen worden, doch die Zeit hat die Sprache geschaffen und das Denken sagt »Unmöglich
Ob da was mit dem Denken nicht stimmen wird, es die falsche Form hat, um selbst gedachtes nicht nur angedacht zu haben, sondern auch weiterdenken zu können? Könnte sein, sieht so ausdoch, muß das sein? Ja oder Nein wäre Blödsinn, teilweise denkbar ist die Zeit ja, also mehr oder weniger. Mit der Zeit ist es doch so, dass sie mehr wird durch weniger wie umgekehrt und sie wiederum die Sprache geschaffen hat, die... – das riecht nach einer Lösung, die mehr und weniger gleichzeitig zuläßt.
Oioioi – gleichzeitig? Zeit, Zeitlosigkeit, Gleichzeitigkeit, ein Zeitfenster, das sich in hundert Tagen schließen wird, also auch noch Rechtzeitigkeit – was soll das werden? Nichts? Ist doch alles noch da und es fehlt nur die Lösung und es sieht zumindest so aus, dass das Denken das Problem hat. Ach, nur weil es die Zeit angeblich geschaffen hat, wo doch...? Dürfte zu einfach seinoder haltgibt es vielleicht Denken, das Zeit wie Zeitlosigkeit ist und nur nicht gedacht werden kann, weil noch kein richtiges Denken da ist, stattdessen eingeschränktes und was ist mit der Sprache, ohne die Denken angeblich nicht möglich ist?
Hundert Tage, morgen sind es spannende 99 ...

ancalagon schrieb am 20.9. 1999 um 14:13:04 Uhr zu

hundert

Bewertung: 2 Punkt(e)

So eine hundert macht sich schon toll. Aber warum ist hundert so was besonderes? Wegen den zwei Nullen - die hat ein WC auch... Oder weil das einfach mordsmäßig viel ist? Weil das heißt, dass man schon mindestens wenn nicht noch mehr Minuten damit verbracht hat, zu blasten??

Colben schrieb am 22.8. 2008 um 20:29:31 Uhr zu

hundert

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heutzutage echt ein Witz!
Hundert Mark? Sind heute fünfzig Euro.
Hundert km/h? Schaff' ich inzwischen mit dem Fahrrad.
Hundert Kilo? Wiegt heute so gut wie jeder.
Hundert Jahre? Ist jeder dritte Deutsche.
Hundert Meter? Auch nicht viel.
Wirklich arm.

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