Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 42 (77,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (37,04%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.12. 2008 um 11:39:00 Uhr schrieb
DaDa über Hoyerswerda
Der neuste Text am 31.3. 2017 um 09:29:21 Uhr schrieb
Christine über Hoyerswerda
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 28.9. 2015 um 18:16:48 Uhr schrieb
Olaffe der Affe über Hoyerswerda

am 21.4. 2014 um 23:54:56 Uhr schrieb
Deckmann über Hoyerswerda

am 11.2. 2015 um 19:58:34 Uhr schrieb
Peer Anhalter über Hoyerswerda

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hoyerswerda«

Volkshochschule Hoyerswerda schrieb am 28.1. 2014 um 19:43:31 Uhr zu

Hoyerswerda

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der nationalsozialistische Untergrund ist in folgenden Gräben - teils unterirdisch - beheimatet: Thrunegraben, Winkelgraben, Waldgraben, Neidaer Graben, Feldgraben, Erlengraben, Schweißgraben Wudra, Hochwasserentlastungsgraben, Büschingsgraben (Zufluss des Gondelteichs der wiederum in die Schwarze Elster abfließt.), Vincenzgraben, Schwarzer Graben, Kossackgraben (Beginnt in Höhe des ehemaligen Bahnhofshotels und führt von dort unterirdisch durch die Bahnhofsvorstadt, quert Heine-, Schul- und Luxemburgstraße, ehe er hinter der Heckertsiedlung westlich der Senftenberger Vorstadt ans Tageslicht gelangt. Als offener Graben wird das Gewässer bis nach Neuwiese geführt, wo es in Thrunegraben, Winkelgraben, Waldgraben, Neidaer Graben, Feldgraben, Erlengraben, Schweißgraben Wudra, Hochwasserentlastungsgraben, Büschingsgraben (Zufluss des Gondelteichs der wiederum in die Schwarze Elster abfließt.), Vincenzgraben, Schwarzer Graben, Kossackgraben (Beginnt in Höhe des ehemaligen Bahnhofshotels und führt von dort unterirdisch durch die Bahnhofsvorstadt, quert Heine-, Schul- und Luxemburgstraße, ehe er hinter der Heckertsiedlung westlich der Senftenberger Vorstadt ans Tageslicht gelangt. Als offener Graben wird das Gewässer bis nach Neuwiese geführt, wo es in Thrunegraben, Winkelgraben, Waldgraben, Neidaer Graben, Feldgraben, Erlengraben, Schweißgraben Wudra, Hochwasserentlastungsgraben, Büschingsgraben (Zufluss des Gondelteichs der wiederum in die Schwarze Elster abfließt.), Vincenzgraben, Schwarzer Graben, Kossackgraben (Beginnt in Höhe des ehemaligen Bahnhofshotels und führt von dort unterirdisch durch die Bahnhofsvorstadt, quert Heine-, Schul- und Luxemburgstraße, ehe er hinter der Heckertsiedlung westlich der Senftenberger Vorstadt ans Tageslicht gelangt. Als offener Graben wird das Gewässer bis nach Neuwiese geführt, wo es in den Altlauf der Schwarzen Elster einmündet.)

(Aus Wikipedia)

postgelber Rüdi schrieb am 7.1. 2014 um 16:35:20 Uhr zu

Hoyerswerda

Bewertung: 3 Punkt(e)

In Elternkreisen, die sich für den Schulbesuch ihrer Kinder entscheiden, hört man vielfach die Frage erörtern: Soll ich mein Kind für die Schule vorbereiten, soll es schon etwas gelernt haben? Lernen soll das Kind vorher so wenig wie möglich; es soll mit ganz frischen Geisteskräften in die Schnle kommen, die dann mit ihren Stoffen und Methoden ganz unmittelbar wirken wird. Aber vorbereiten für die Schule kann das gebildete Elternhaus das Kind doch mehr, als häufig jetzt geschieht.

postgelber Rüdi schrieb am 7.1. 2014 um 16:36:08 Uhr zu

Hoyerswerda

Bewertung: 2 Punkt(e)

Oft bringen ganz geweckt aussehende kleine Mädchen eine so wenig entwickelte Sprachsähigkeit mit, daß sie in der Schule sehr viel Mühe haben und nicht selten dadurch im Fortschreiten gehemmt werden. Die Eltern sind dann erstaunt, daß ihre Tochter geringe Fortschritte macht als andere. Wie schwer manchem Schulkind das Sprechen wird, müßten die Mütter anhören und ansehen; da arbeitet manchmal der ganze kleine Körper mit. Nuu gilt es für die Schule, mit großer Geduld und Güte Laut für Laut zu bilden, unter denen einige, wie r, z, k, l, st, dem Kinde besondere Schwierigkeiten machen. Dafür muß die Zunge erst gelöst werden. Diese Uebungen sind für das Kind ermüdend und vor den anderen oft beschämend. Darum lasse die Mutter es sich recht angelegen sein, die Ausdrucksfähigkeit ihres Kindes zu fördern. Sie dulde keinen verstümmelten Laut, keine undeutliche, schlechte Sprache. Damit erweist sie ihrem Kinde und der Schule den besten Dienst.

Volkshochschule Hoyerswerda schrieb am 25.1. 2014 um 19:24:52 Uhr zu

Hoyerswerda

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wir veranstalten im März an 4 aufeinanderfolgenden Wochenenden wieder eine intensive Schulung!

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