Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 118, davon 117 (99,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (32,20%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 1999 um 13:48:59 Uhr schrieb
gehirnvongoran über Honig
Der neuste Text am 18.10. 2025 um 16:31:37 Uhr schrieb
Gerhard über Honig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 50)

am 15.5. 2002 um 16:53:28 Uhr schrieb
zoooo über Honig

am 26.12. 2015 um 00:00:37 Uhr schrieb
Christine über Honig

am 29.8. 2007 um 00:43:27 Uhr schrieb
Papillon über Honig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Honig«

Maja schrieb am 10.7. 2001 um 22:49:42 Uhr zu

Honig

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schmier mich voll mit Honig, leck ihn, steck ihn in mich rein; reiner Honig und Nutella auf dem Schwanz sind fein; mit der Zunge schleck ich, leck ich, küss ich ihn mir rein - den Honig. Bind ich Dir die Augen zu, fessle deine Hände, nur dein Mund sagt Dir jetzt, was ich in ihn stecke, süß und warm, kalt und hart tropft es Dir vom Kinn, warmer Honig, kalte Wassertropfen, küss ich Dir vom Hals, vom Bauch, bis Du vor Wonne weinst und bittest, quäl ich Dich ganz zart, und pur - die reine Sehnsucht stöhnt mir entgegen , wenn etwas warmes, nasses, glitschiges Deine Schwanzspitze berührt, sich gleich wieder erhebt, um dieses »Bitte« nocheimal geflüstert leis´ zu hören.....

zerberst schrieb am 29.9. 2000 um 12:23:34 Uhr zu

Honig

Bewertung: 4 Punkt(e)

Honig ist eine der wenigen Substanzen, die nicht innerhalb der sogenannten Naturgesetze funktionieren. Honig kann zum Beispiel auch in fluessigem Aggregatzustand durch alle bekannten Stoffe hindurchdiffundieren und auf der anderen Seite klebrig sein. Honigglaeser sind immer klebrig, obwohl der Honif innen drin ist. Wenn man ein Messer oder ein beliebiges anderes Kuechenwerkzeug mit Honig zusammenbringt, wird es sofort ueberall klebrig, nicht etwa nur da, wo auch wirklich Honig dran war.
Auch steht die vorhandene Menge Honig in keiner wie auch immer gearteten Relation zur Groesse der verklebten Oberflaechen. Ich glaube, sobald Honig einen Feststoff beruehrt, verdoppelt sich die Anzahl der vorhandenen Honigatome auf eine bisher nicht nachgewiesene Art und Weise.
Ich bin sicher, wenn jemand eines Tages versteht, wie das funktioniert wird diese Welt eine bessere sein.

Concetto schrieb am 1.6. 2001 um 23:20:32 Uhr zu

Honig

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Es mußte nicht Honig sein.

Es hätte ja beispielsweise sicher auch Blut sein können.
Aber Blut hätte auf den Menschen sicher schlecht gewirkt.

Honig ist etwas, was
- sagen wir mal -
auf das menschliche Empfinden
viel sanfter wirkt
und tatsächlich Empfindungen auslöst."



Joseph Beuys

Yogi v.d.Süße schrieb am 16.3. 2000 um 01:07:09 Uhr zu

Honig

Bewertung: 3 Punkt(e)

also S,
ist doch klar:
Blütenhonig aus Pollen
Tannenhonig aus Zapfen
Imkerhong aus ...

Quatsch - Blütenhonig aus der Blüte
Tannen - und Blatthonig durch Läuseausscheidungen.

Imkerhonig gibt es nur bei Langnese, Honig - Bracker und -Dreyer und andere Honigabfüller. dies sind Leute, die den Honig aus anderen Ländern beziehen, nur nicht aus Deutschland! Möglich, dass sich der Chef hier als Imker und - Honig ausgibt. wer weiß dass schon?

apisticus schrieb am 31.5. 2001 um 09:25:51 Uhr zu

Honig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Honig und Bienen stehen ebenso im Zusammenhang, wie Bienen und Bestäubung. Die Obstbauern und auch andere Bereiche der Landwirtschaft sind auf den Einsatz der Bienen angewiesen. Die Imker sind um den Erhalt der Bienen, ob domestiziert oder wild, bemüht. Warum soll ihnen dann, z.B. nach Meinung der Veganer, der Lohn ihrer Bemühungen, der Honig, die Blütenpollen oder die Propolis, versagt bleiben?

Bettina Beispiel schrieb am 14.7. 2000 um 13:36:50 Uhr zu

Honig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Nutella war gerade heute alle. Dabei hatte ich gerade heute Lust auf aufgebackenes warmes Brötchen mit Nutella. Da habe ich eben auf Honig zurückgegriffen. War auch ganz OK, aber wegen der Wärme des Brötchens, ist der Honig immer flüssiger geworden und auf meine Finger, das Messer und das Frühstücksbrettchen getropft. Es war eine sehr klebrige Angelegenheit. Dafür riechen meine Hände jetzt noch immer nach Honig - auch nicht schlecht...

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