Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 121, davon 120 (99,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (31,40%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 1999 um 13:48:59 Uhr schrieb
gehirnvongoran über Honig
Der neuste Text am 29.11. 2025 um 09:42:35 Uhr schrieb
Gerhard über Honig
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(insgesamt: 53)

am 15.12. 2008 um 10:08:52 Uhr schrieb
christian über Honig

am 24.7. 2012 um 22:41:00 Uhr schrieb
Julimond über Honig

am 1.11. 2017 um 09:11:10 Uhr schrieb
Christine über Honig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Honig«

Yogi v.d.Süße schrieb am 16.3. 2000 um 01:07:09 Uhr zu

Honig

Bewertung: 3 Punkt(e)

also S,
ist doch klar:
Blütenhonig aus Pollen
Tannenhonig aus Zapfen
Imkerhong aus ...

Quatsch - Blütenhonig aus der Blüte
Tannen - und Blatthonig durch Läuseausscheidungen.

Imkerhonig gibt es nur bei Langnese, Honig - Bracker und -Dreyer und andere Honigabfüller. dies sind Leute, die den Honig aus anderen Ländern beziehen, nur nicht aus Deutschland! Möglich, dass sich der Chef hier als Imker und - Honig ausgibt. wer weiß dass schon?

Arne schrieb am 7.12. 1999 um 22:38:55 Uhr zu

Honig

Bewertung: 3 Punkt(e)

Honig ist süß, lecker. Aber mir klebt das zu sehr. Ich kenne eine alter Frau, die schon recht depressiv und verwirrt ist. Um ihr eine Freude zu machen, bekommt sie von den Pflegern immer Honigbrötchen - das ist sie am liebsten. Man sollte den alten Menschen ihr Leben so schön wie möglich machen.

Holger schrieb am 22.11. 2000 um 22:26:23 Uhr zu

Honig

Bewertung: 4 Punkt(e)

Honig ist das einzigste Lebensmittel, das niemals verdirbt. In den Pyramiden von Gizeh hat man 3000 Jahre alten Honig gefunden. Und das beste, der klebt genauso wie der heutige!

Markus schrieb am 23.9. 1999 um 19:17:31 Uhr zu

Honig

Bewertung: 2 Punkt(e)

Honig ist süß, gesund und leider äußerst klebrig, wenn ihn kleine Kinder in die Hände, ja gemeint ist: tatsächlich in die Hände bekommen. Schnell ist das aufgegessen, wofür sich viele Bienen viele Flugstunden lang abgemüht haben. Sonne, Wärme und Kraft haben sie aus den Blüten gesogen. Aber ihr Vorrat wird Ihnen durch den Imker für sich und seine Mitmenschen geraubt. Als Ersatz bekommen die Ärmsten nur Zucker aus Steckrüben. Weiß ist der Honig aus Rapsblüten, goldgelb ist er, wenn er aus der Heide stammt. Braun ist seine Farbe und kräftig der Geschmack und der Geruch kommt er von den blühenden Tannen. Die sich hieran ankünpfenden Erinnerungen an den Frühling und an den Sommer kommen dem Essenden, genießt er seinen Honig im Winter. Er mildert Halsschmerzen, indem er einen geschmackvollen Mantel über die gematerten Schleimhäute legt. Auch gibt er Tee nicht nur Süße sondern auch eine besondere Geschmacks- und Geruchsnote. Honig ist also ein Zaubermittel der Natur, mit dem nicht nur der Körper sondern auch die Winterseele in ihrem Hunger nach Sonne und Licht geheilt werden kann.

zerberst schrieb am 29.9. 2000 um 12:23:34 Uhr zu

Honig

Bewertung: 4 Punkt(e)

Honig ist eine der wenigen Substanzen, die nicht innerhalb der sogenannten Naturgesetze funktionieren. Honig kann zum Beispiel auch in fluessigem Aggregatzustand durch alle bekannten Stoffe hindurchdiffundieren und auf der anderen Seite klebrig sein. Honigglaeser sind immer klebrig, obwohl der Honif innen drin ist. Wenn man ein Messer oder ein beliebiges anderes Kuechenwerkzeug mit Honig zusammenbringt, wird es sofort ueberall klebrig, nicht etwa nur da, wo auch wirklich Honig dran war.
Auch steht die vorhandene Menge Honig in keiner wie auch immer gearteten Relation zur Groesse der verklebten Oberflaechen. Ich glaube, sobald Honig einen Feststoff beruehrt, verdoppelt sich die Anzahl der vorhandenen Honigatome auf eine bisher nicht nachgewiesene Art und Weise.
Ich bin sicher, wenn jemand eines Tages versteht, wie das funktioniert wird diese Welt eine bessere sein.

ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 00:56:10 Uhr zu

Honig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nährwert:
1kg Honig = 13400 Joule oder 320 K cal.
Süßkraft:
Honig hat die gleiche oder eine leicht höhere Süßkraft als Saccharose.
Bakterienhemmende Kraft. Auch als Inhibin bezeichnet steht er in engem Zusammenhang mit der natürlichen Synthese von Wasserstoffsuperoxyd im Honig
Aromastoffe:
Sie beruhen auf Substanzen Wie Ester, Alkoholen etc.
Farben:
Stammen von unterschieldlichen Pigmentstoffen wie Karotin. Je nach Blütenart sind sie unterschieldlich stark ausgebildet
Lipide und Protide:
Praktisch nicht im Honig vorhanden.
Verschiedene Substanzen in Suspension:
Honig enthält Pollenkörner, Hefen, Stärkekörner, mineralische Partikel, Flavonoide...
Vitamine. Man findet sehr kleine Mengen der Gruppe B, C und manchmal A, D und K.

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