Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 119 (99,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (31,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.2. 1999 um 13:48:59 Uhr schrieb
gehirnvongoran über Honig
Der neuste Text am 5.11. 2025 um 13:25:34 Uhr schrieb
eine Kölner Klofrau, die es genau beobachtet hat, über Honig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 52)

am 12.10. 2005 um 17:52:18 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über Honig

am 17.10. 2025 um 06:15:02 Uhr schrieb
gerhard über Honig

am 5.4. 2005 um 17:41:15 Uhr schrieb
bienchen über Honig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Honig«

zerberst schrieb am 29.9. 2000 um 12:23:34 Uhr zu

Honig

Bewertung: 4 Punkt(e)

Honig ist eine der wenigen Substanzen, die nicht innerhalb der sogenannten Naturgesetze funktionieren. Honig kann zum Beispiel auch in fluessigem Aggregatzustand durch alle bekannten Stoffe hindurchdiffundieren und auf der anderen Seite klebrig sein. Honigglaeser sind immer klebrig, obwohl der Honif innen drin ist. Wenn man ein Messer oder ein beliebiges anderes Kuechenwerkzeug mit Honig zusammenbringt, wird es sofort ueberall klebrig, nicht etwa nur da, wo auch wirklich Honig dran war.
Auch steht die vorhandene Menge Honig in keiner wie auch immer gearteten Relation zur Groesse der verklebten Oberflaechen. Ich glaube, sobald Honig einen Feststoff beruehrt, verdoppelt sich die Anzahl der vorhandenen Honigatome auf eine bisher nicht nachgewiesene Art und Weise.
Ich bin sicher, wenn jemand eines Tages versteht, wie das funktioniert wird diese Welt eine bessere sein.

ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 00:57:08 Uhr zu

Honig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Honig kann je nach Herkunft und Verhältnis der einzelnen Zuckeranteile eine feste bis flüssige Konsistenz aufweisen. Honig besitzt einen hohen Prozentsatz an Zuckern, durchschnittlich 70 bis 80 Prozent, die sich überwiegend auf Fruchtzucker (Fruktose oder Lävulose) und Traubenzucker (Glukose) aufteilen. Der Fruchtzuckeranteil ist dabei meist höher als der des Traubenzuckers. Dazu gesellen sich noch einige Zweifachzucker (wie Rohr- und Malzzucker) und Mehrfachzucker.

Geschleuderter reifer und naturbelassener Honig von einem Bienenvolk enthält:

3,2 % Beistoffe (wie Säuren, Fermente, Vitamine u.a.)
10,1 % Mehrfachzucker
31,3 % Traubenzucker
38,2 % Fruchtzucker
17,2 % Wasser

Ausserdem lassen sich im Honig Stickstoffverbindungen (wie Aminosäuren) und Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Natrium, Magnesium,auch Eisen, Kupfer, Mangan u.a.) feststellen, deren Anteil - in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren - schwankt.
So ist der Unterschied zwischen den Honigsorten oft beträchtlich. Blütenmischhonig enthält zum Beispiel zwei bis acht Milligramm Kalcium je hundert Gramm Honig, Waldmischhonig dagegen nur 0,5 bis 1,3 mg. Der Anteil als Kalium beträgt bei Blütenmischhonig 30 bis 50 mg, bei Waldmischhonig etwa 50 - 70 mg, liegt hier also wesentlich höher. Honigtauhonig ist in der Regel reicher an Mineralstoffen als Blütenhonig, daher werden sie mitunter für seine dunklere Farbe verantwortlich gemacht.

Maja schrieb am 10.7. 2001 um 22:49:42 Uhr zu

Honig

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schmier mich voll mit Honig, leck ihn, steck ihn in mich rein; reiner Honig und Nutella auf dem Schwanz sind fein; mit der Zunge schleck ich, leck ich, küss ich ihn mir rein - den Honig. Bind ich Dir die Augen zu, fessle deine Hände, nur dein Mund sagt Dir jetzt, was ich in ihn stecke, süß und warm, kalt und hart tropft es Dir vom Kinn, warmer Honig, kalte Wassertropfen, küss ich Dir vom Hals, vom Bauch, bis Du vor Wonne weinst und bittest, quäl ich Dich ganz zart, und pur - die reine Sehnsucht stöhnt mir entgegen , wenn etwas warmes, nasses, glitschiges Deine Schwanzspitze berührt, sich gleich wieder erhebt, um dieses »Bitte« nocheimal geflüstert leis´ zu hören.....

ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 00:56:10 Uhr zu

Honig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nährwert:
1kg Honig = 13400 Joule oder 320 K cal.
Süßkraft:
Honig hat die gleiche oder eine leicht höhere Süßkraft als Saccharose.
Bakterienhemmende Kraft. Auch als Inhibin bezeichnet steht er in engem Zusammenhang mit der natürlichen Synthese von Wasserstoffsuperoxyd im Honig
Aromastoffe:
Sie beruhen auf Substanzen Wie Ester, Alkoholen etc.
Farben:
Stammen von unterschieldlichen Pigmentstoffen wie Karotin. Je nach Blütenart sind sie unterschieldlich stark ausgebildet
Lipide und Protide:
Praktisch nicht im Honig vorhanden.
Verschiedene Substanzen in Suspension:
Honig enthält Pollenkörner, Hefen, Stärkekörner, mineralische Partikel, Flavonoide...
Vitamine. Man findet sehr kleine Mengen der Gruppe B, C und manchmal A, D und K.

Arne schrieb am 7.12. 1999 um 22:38:55 Uhr zu

Honig

Bewertung: 3 Punkt(e)

Honig ist süß, lecker. Aber mir klebt das zu sehr. Ich kenne eine alter Frau, die schon recht depressiv und verwirrt ist. Um ihr eine Freude zu machen, bekommt sie von den Pflegern immer Honigbrötchen - das ist sie am liebsten. Man sollte den alten Menschen ihr Leben so schön wie möglich machen.

Yogi v.d.Süße schrieb am 16.3. 2000 um 01:07:09 Uhr zu

Honig

Bewertung: 3 Punkt(e)

also S,
ist doch klar:
Blütenhonig aus Pollen
Tannenhonig aus Zapfen
Imkerhong aus ...

Quatsch - Blütenhonig aus der Blüte
Tannen - und Blatthonig durch Läuseausscheidungen.

Imkerhonig gibt es nur bei Langnese, Honig - Bracker und -Dreyer und andere Honigabfüller. dies sind Leute, die den Honig aus anderen Ländern beziehen, nur nicht aus Deutschland! Möglich, dass sich der Chef hier als Imker und - Honig ausgibt. wer weiß dass schon?

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