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am 5.2. 1999 um 13:48:59 Uhr schrieb gehirnvongoran
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am 29.11. 2025 um 09:42:35 Uhr schrieb Gerhard
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am 24.7. 2012 um 22:41:00 Uhr schrieb Julimond über Honig
am 11.9. 2011 um 11:09:13 Uhr schrieb Moritz über Honig
am 15.5. 2002 um 16:53:28 Uhr schrieb zoooo über Honig
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Honig«
ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 01:35:19 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die Hauptbestandteile des Honigs sind Zucker und Wasser. Der Wassergehalt eines reifen Honigs liegt zwischen 15 und 18 %. Zucker macht den größten Anteil aus. Honig besteht zu etwa 80 % aus Zucker. Natürlich ist mit Zucker nicht Rohr- oder Rübenzucker gemeint, den man Zuhause in den Papiertüten findet.
Rohrzucker wird in der Fachsprache auch Saccharose genannt. Er ist ein Zweifachzucker, der sich aus zwei Einfachzucker Glucose und Fructose zusammensetzt. Glucose und Fructose sind auch unter dem Namen Traubenzucker und Fruchtzucker bekannt. Saccharose ist nur in geringen Mengen im Honig vorhanden. Den größten Teil des Gesamtzuckergehaltes machen Glucose und Fructose aus. Nektar und Honigtau enthalten deutlich mehr Saccharose als Honig. Ein Grund dafür liegt in der Verarbeitung. Beim Eindicken des Sammelgutes wird die Saccharose durch ein Enzym des Bienenspeichels in seine Bestandteile zerlegt. Im Nektar und Honigtau sind neben der Saccharose auch Glucose und Fructose und viele andere Einfach- , Zweifacher, Dreifach- und andere Mehrfachzucker enthalten.
Einer der bekanntesten Dreifachzucker ist Melezitose, die ausschließlich im Honigtau zu finden ist. Ihr Gehalt schwankt zwischen 10 und 70 % . Ein melezitosereicher Honig kandiert sehr schnell. So kann es passieren, daß der Melezitosegehalt bei der Umwandlung des Honigtaus zu Honig nicht ausreichend gesenkt wird und der Honig noch vor der Honigernte kandiert und fest wird. Ein so genannter „Zementhonig“ ist nicht mehr schleuderfähig. Er findet nur noch als Futter von Jungvölkern Verwendung.
Jeder Honig kandiert, auch dann, wenn er keine Melezitose enthält. Normalerweise wird er erst nach dem Schleudern und Lagerung in den Gläsern fest. Je nach Honigsorte kandiert er schon nach Wochen oder erst nach Monaten.
Die Kristallisation wird maßgeblich von dem Glucose- Fructose- Verhältnis bestimmt. Je höher der Anteil des Traubenzuckers, desto rascher kristallisiert der Honig aus. Deshalb sollte nicht gleich der Verdacht aufkommen, daß der Imker Zucker beigemischt hat. Wer also Wert darauf legt, einen flüssigen Honig zu essen, sollte ihn möglichst rasch nach dem Kauf verzehren. Wenn allerdings doch einmal ein Glas Honig auskristallisiert ist, kann man ihn durch erwärmen in einem Wasserbad wieder flüssiger machen. Aber Vorsicht, der Honig darf nicht über 40°C warm werden, da sonst die wertvollen Inhaltsstoffe zerstört werden.
Die Besonderheiten und Vielfalt des Honigs werden nicht oder nicht nur durch die große Anzahl verschiedener Zuckerarten bestimmt. Honig enthält außerdem noch Mineralstoffe, organische Säuren, Milchsäure, Oxalsäure und Zitronensäure, Aminosäuren , Vitamine, Enzyme oder Fermente und Aromastoffe. Jede Aufzählung der Bestandteile eines Honigs wäre unvollständig, weil längst noch nicht alle bekannt sind. Bei so einer großen Vielfalt ist das auch kein Wunder
ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 00:57:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Honig kann je nach Herkunft und Verhältnis der einzelnen Zuckeranteile eine feste bis flüssige Konsistenz aufweisen. Honig besitzt einen hohen Prozentsatz an Zuckern, durchschnittlich 70 bis 80 Prozent, die sich überwiegend auf Fruchtzucker (Fruktose oder Lävulose) und Traubenzucker (Glukose) aufteilen. Der Fruchtzuckeranteil ist dabei meist höher als der des Traubenzuckers. Dazu gesellen sich noch einige Zweifachzucker (wie Rohr- und Malzzucker) und Mehrfachzucker.
Geschleuderter reifer und naturbelassener Honig von einem Bienenvolk enthält:
3,2 % Beistoffe (wie Säuren, Fermente, Vitamine u.a.)
10,1 % Mehrfachzucker
31,3 % Traubenzucker
38,2 % Fruchtzucker
17,2 % Wasser
Ausserdem lassen sich im Honig Stickstoffverbindungen (wie Aminosäuren) und Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Natrium, Magnesium,auch Eisen, Kupfer, Mangan u.a.) feststellen, deren Anteil - in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren - schwankt.
So ist der Unterschied zwischen den Honigsorten oft beträchtlich. Blütenmischhonig enthält zum Beispiel zwei bis acht Milligramm Kalcium je hundert Gramm Honig, Waldmischhonig dagegen nur 0,5 bis 1,3 mg. Der Anteil als Kalium beträgt bei Blütenmischhonig 30 bis 50 mg, bei Waldmischhonig etwa 50 - 70 mg, liegt hier also wesentlich höher. Honigtauhonig ist in der Regel reicher an Mineralstoffen als Blütenhonig, daher werden sie mitunter für seine dunklere Farbe verantwortlich gemacht.
Yogi v.d.Süße schrieb am 16.3. 2000 um 01:07:09 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
also S,
ist doch klar:
Blütenhonig aus Pollen
Tannenhonig aus Zapfen
Imkerhong aus ...
Quatsch - Blütenhonig aus der Blüte
Tannen - und Blatthonig durch Läuseausscheidungen.
Imkerhonig gibt es nur bei Langnese, Honig - Bracker und -Dreyer und andere Honigabfüller. dies sind Leute, die den Honig aus anderen Ländern beziehen, nur nicht aus Deutschland! Möglich, dass sich der Chef hier als Imker und - Honig ausgibt. wer weiß dass schon?
ichnicht schrieb am 23.6. 2002 um 00:56:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Nährwert:
1kg Honig = 13400 Joule oder 320 K cal.
Süßkraft:
Honig hat die gleiche oder eine leicht höhere Süßkraft als Saccharose.
Bakterienhemmende Kraft. Auch als Inhibin bezeichnet steht er in engem Zusammenhang mit der natürlichen Synthese von Wasserstoffsuperoxyd im Honig
Aromastoffe:
Sie beruhen auf Substanzen Wie Ester, Alkoholen etc.
Farben:
Stammen von unterschieldlichen Pigmentstoffen wie Karotin. Je nach Blütenart sind sie unterschieldlich stark ausgebildet
Lipide und Protide:
Praktisch nicht im Honig vorhanden.
Verschiedene Substanzen in Suspension:
Honig enthält Pollenkörner, Hefen, Stärkekörner, mineralische Partikel, Flavonoide...
Vitamine. Man findet sehr kleine Mengen der Gruppe B, C und manchmal A, D und K.
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