Herrin
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Verehrte Bettina, dem kann ich nur beipflichten.
Die Damen oder Mädchen welche sich wie echte Herrinnen benommen haben, waren alle überdurchschnittlich hübsch und überdurchschnittlich klug.
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Der erste Text | am 21.5. 2001 um 02:13:11 Uhr schrieb pikeur über Herrin |
Der neuste Text | am 3.1. 2025 um 23:29:44 Uhr schrieb Slaveboy über Herrin |
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am 25.2. 2023 um 11:01:43 Uhr schrieb
am 12.2. 2020 um 02:24:35 Uhr schrieb
am 16.7. 2018 um 20:14:42 Uhr schrieb |
Verehrte Bettina, dem kann ich nur beipflichten.
Die Damen oder Mädchen welche sich wie echte Herrinnen benommen haben, waren alle überdurchschnittlich hübsch und überdurchschnittlich klug.
Frauen oder Mädchen, die Herrinnen sein wollen, sind etwas sehr besonderes und heben sich von allen anderen Frauen ab.
Herrin zu sein ist eine echte Kunst und nicht jede Frau beherrscht diese Kunst.
Echte Herrinnen haben Stil, Eleganz, Erotik und vor allen Dingen eine äußerst klare und harte Linie:)
Daß sie sich gerne dominant mit Stiefeln und Leder bekleiden, dürfte normal sein.
Es gibt aber auch sehr energische und durchsetzungsfähige Herrinnen im eleganten Bunsiness-Kostüm:)
Im Zeitalter der Emanzipation sollte es auch Herrinnen geben.
Das ist doch völlig normal.
Ich finde dass es bis jetzt noch viel zu wenige Herrinnen gibt.
Eine richtige Herrin sollte einen Prügelbock für ihren Sklaven haben. Da lässt sich ein Skalvenarsch am besten mit Peitsche oder Reitgerte bearbeiten.
Bernhardett schrieb am 25.11. 2011 um 11:41:41 Uhr über
Herrin
Kann mir nicht vorstellen je Sklavin zu sein.
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Es war wohl auch eher seit jeher so, daß Sklaven als Arbeitskräfte interessant waren und deshalb nach weiblichen Sklaven weniger Nachfrage bestand.
Also sind Frauen eher als Käuferinnen, denn als Sklavinnen auf den Sklavenmärkten anzutreffen gewesen.
Und selbst die Sklavinnen waren gegenüber den Sklaven in aller Regel privilegiert.
Welchem Mann gefällt das wohl nicht seiner dominanten Herrin die hohen Stiefel geil zu lecken. Wir Damen genießen jeden Zentimeter wo sich die Zunge Richtung Muschi nach oben arbeitet. Meine Reitgerte zischt dabei durch die Luft und gibt den Takt an.
Meine Herrin heißt Bella. Ich wohne schon lange bei ihr, Ich bin ihr zugelaufen und sie hat mich in ihr Anwesen aufgenommen. Ich wurde eingekleidet, bekam den traditionellen Schmuck an Armen und Hals angelegt und lernte anständig zu sprechen. Anfangs war ich noch schüchtern, aber ihr Verlobter Pepček gefiel mir. Ich glaube, ich hatte mich verliebt. Leider ist Pepček nur sehr selten zu Besuch, denn er wohnt ganz weit weg. Leider dauert es noch, bis er bei meiner Herrin einziehen kann und sie irgendwann heiratet. Das machte mich einmal so traurig, dass ich von Bellas Anwesen fortlief und zu meinem Volk zurückwollte. Aber dort wollte man mich nicht mehr. Man hielt mich füt tot und damit für einen Geist, der zurückgekehrt war aus dem Totenreich, und meine Sprache verstanden sie nicht mehr. Nach einigen Tagen kehrte ich reumütig zu Bella zurück, und sie erzählte mir, dass Pepček so sehr geweint hatte, als er erfuhr, dass ich fortgelaufen war. Das brach mir das Herz, diese Geschichte zu hören, und als Pepček das nächste Mal auf Besuch war, freute er sich riesig, dass sein Gazellchen wieder da war. Ich schwor tausend Eide, nicht wieder fort zu laufen. So kam Bella auf den Gedanken, mich zum Eigentum von Pepček zu machen. Pepček war somit mein Meister geworden, auch wenn wir uns so selten sahen. Weil Bella mit ihrer Hausangestellten allein in dem Anwesen lebte, war mir viel langweilig. Ich lief draußen im Busch herum und fand ein Kleines im Gras, das ich mit nach Hause zu Bella nahm. Bella war ein wenig überfordert mit der Situation, aber sie kümmerte sich um das Kleine. Am nächsten Tag hatte ich zwei weitere Findelkinder im Schlepptau. Jetzt schimpfte meine Herrin mit mir. Da wir sie nicht zurückbringen konnten, nahm Bella kontakt zu ihrer Mutter auf, welche die beiden Kleinen in ihrem Palast aufnahm und von Angestellten versorgen ließ. Das zuerst gefundene aber blieb auf Bellas Anwesen und gedeit prächtig. Aber weil ich noch allerhand andere Dummheiten machte, beschloss meine Herrin, mich in eine Schule zu schicken. Harte Zeiten begannen, aber ich lernte gut und viel. Wenn mein Meister frei hatte, sorgte meine Herrin dafür, dass auch ich frei bekam. Inzwischen unterrichtet mich Bellas Mutter. Sie ist sehr gut zu mir und lange nicht so streng wie ihre Tochter. Und ich kann mir frei nehmen, wann immer ich das will. Dann besuche ich meinen Meister. Und immer wenn ich bei meinem Meister bin, bin ich glücklich!
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