Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 119, davon 113 (94,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 46 positiv bewertete (38,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.5. 2001 um 02:13:11 Uhr schrieb
pikeur über Herrin
Der neuste Text am 3.1. 2025 um 23:29:44 Uhr schrieb
Slaveboy über Herrin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 30.12. 2023 um 14:16:02 Uhr schrieb
Sabrina über Herrin

am 16.7. 2018 um 20:14:42 Uhr schrieb
sechserpack über Herrin

am 24.11. 2011 um 18:13:24 Uhr schrieb
Milena über Herrin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Herrin«

Bewunderer schrieb am 6.12. 2011 um 18:41:57 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 13 Punkt(e)

Frauen oder Mädchen, die Herrinnen sein wollen, sind etwas sehr besonderes und heben sich von allen anderen Frauen ab.
Herrin zu sein ist eine echte Kunst und nicht jede Frau beherrscht diese Kunst.
Echte Herrinnen haben Stil, Eleganz, Erotik und vor allen Dingen eine äußerst klare und harte Linie:)

Daß sie sich gerne dominant mit Stiefeln und Leder bekleiden, dürfte normal sein.
Es gibt aber auch sehr energische und durchsetzungsfähige Herrinnen im eleganten Bunsiness-Kostüm:)

frederik schrieb am 9.2. 2007 um 16:38:13 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 10 Punkt(e)

Verehrte Bettina, dem kann ich nur beipflichten.
Die Damen oder Mädchen welche sich wie echte Herrinnen benommen haben, waren alle überdurchschnittlich hübsch und überdurchschnittlich klug.

Studentin schrieb am 1.6. 2011 um 11:30:58 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 9 Punkt(e)

Im Zeitalter der Emanzipation sollte es auch Herrinnen geben.
Das ist doch völlig normal.
Ich finde dass es bis jetzt noch viel zu wenige Herrinnen gibt.

Dorothe schrieb am 26.11. 2011 um 10:10:18 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 5 Punkt(e)

CRUEL LADY schrieb am 26.11. 2011 um 09:59:32 Uhr über
Herrin

Liebe Dorothe,

wie Recht du hast. :-)))

Besonders wenn die Befehle sehr erniedrigend und hart sind, gibt es dann doch Widerspruch. Genau dieser muss konsequent gebrochen werden, eine ordentliche Auspeitschung hilft da meistens. Wenn der Sklave dann zitternd vor einem auf dem Boden liegt und um Gnade fleht, ist klar, wer einen beherrscht und die Rollen sind wieder gerecht verteilt.
*** *******

Liebe Cruel Lady
Natürlich hilft nur Konsequenz. Für solch einen Fall verwende ich meine Bullenpeitsche. Der Sklave bekommt eine richtige Abreibung. Anschließend rauche ich eine, blase ihm den Rauch kühl ins Gesicht und lasse ihn meine hohen Stiefel sauberlecken. Ich denke die Lektion reicht dann für eine Weile und ist Strafe genug.

Gladiator schrieb am 25.11. 2011 um 19:11:23 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bernhardett schrieb am 25.11. 2011 um 11:41:41 Uhr über
Herrin
Kann mir nicht vorstellen je Sklavin zu sein.


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Es war wohl auch eher seit jeher so, daß Sklaven als Arbeitskräfte interessant waren und deshalb nach weiblichen Sklaven weniger Nachfrage bestand.
Also sind Frauen eher als Käuferinnen, denn als Sklavinnen auf den Sklavenmärkten anzutreffen gewesen.
Und selbst die Sklavinnen waren gegenüber den Sklaven in aller Regel privilegiert.

Unbedarfter Mann schrieb am 26.11. 2011 um 17:08:49 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dorothe schrieb am 26.11. 2011 um 10:10:18 Uhr über
Herrin
CRUEL LADY schrieb am 26.11. 2011 um 09:59:32 Uhr über
Herrin

Liebe Dorothe,

wie Recht du hast. :-)))

Besonders wenn die Befehle sehr erniedrigend und hart sind, gibt es dann doch Widerspruch. Genau dieser muss konsequent gebrochen werden, eine ordentliche Auspeitschung hilft da meistens. Wenn der Sklave dann zitternd vor einem auf dem Boden liegt und um Gnade fleht, ist klar, wer einen beherrscht und die Rollen sind wieder gerecht verteilt.
*** *******

Liebe Cruel Lady
Natürlich hilft nur Konsequenz. Für solch einen Fall verwende ich meine Bullenpeitsche. Der Sklave bekommt eine richtige Abreibung. Anschließend rauche ich eine, blase ihm den Rauch kühl ins Gesicht und lasse ihn meine hohen Stiefel sauberlecken. Ich denke die Lektion reicht dann für eine Weile und ist Strafe genug.

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Ich brauche das eigentlich nicht.
Ich gehorche meiner jungen Frau auch ohne Peitsche und behandle sie mit dem notwendigen Respekt:)
Geprügelt wurde ich als Kind und das hat gereicht.
Mein Bedarf ist daher gedeckt.

Gazellchen schrieb am 25.10. 2015 um 22:19:15 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Herrin heißt Bella. Ich wohne schon lange bei ihr, Ich bin ihr zugelaufen und sie hat mich in ihr Anwesen aufgenommen. Ich wurde eingekleidet, bekam den traditionellen Schmuck an Armen und Hals angelegt und lernte anständig zu sprechen. Anfangs war ich noch schüchtern, aber ihr Verlobter Pepček gefiel mir. Ich glaube, ich hatte mich verliebt. Leider ist Pepček nur sehr selten zu Besuch, denn er wohnt ganz weit weg. Leider dauert es noch, bis er bei meiner Herrin einziehen kann und sie irgendwann heiratet. Das machte mich einmal so traurig, dass ich von Bellas Anwesen fortlief und zu meinem Volk zurückwollte. Aber dort wollte man mich nicht mehr. Man hielt mich füt tot und damit für einen Geist, der zurückgekehrt war aus dem Totenreich, und meine Sprache verstanden sie nicht mehr. Nach einigen Tagen kehrte ich reumütig zu Bella zurück, und sie erzählte mir, dass Pepček so sehr geweint hatte, als er erfuhr, dass ich fortgelaufen war. Das brach mir das Herz, diese Geschichte zu hören, und als Pepček das nächste Mal auf Besuch war, freute er sich riesig, dass sein Gazellchen wieder da war. Ich schwor tausend Eide, nicht wieder fort zu laufen. So kam Bella auf den Gedanken, mich zum Eigentum von Pepček zu machen. Pepček war somit mein Meister geworden, auch wenn wir uns so selten sahen. Weil Bella mit ihrer Hausangestellten allein in dem Anwesen lebte, war mir viel langweilig. Ich lief draußen im Busch herum und fand ein Kleines im Gras, das ich mit nach Hause zu Bella nahm. Bella war ein wenig überfordert mit der Situation, aber sie kümmerte sich um das Kleine. Am nächsten Tag hatte ich zwei weitere Findelkinder im Schlepptau. Jetzt schimpfte meine Herrin mit mir. Da wir sie nicht zurückbringen konnten, nahm Bella kontakt zu ihrer Mutter auf, welche die beiden Kleinen in ihrem Palast aufnahm und von Angestellten versorgen ließ. Das zuerst gefundene aber blieb auf Bellas Anwesen und gedeit prächtig. Aber weil ich noch allerhand andere Dummheiten machte, beschloss meine Herrin, mich in eine Schule zu schicken. Harte Zeiten begannen, aber ich lernte gut und viel. Wenn mein Meister frei hatte, sorgte meine Herrin dafür, dass auch ich frei bekam. Inzwischen unterrichtet mich Bellas Mutter. Sie ist sehr gut zu mir und lange nicht so streng wie ihre Tochter. Und ich kann mir frei nehmen, wann immer ich das will. Dann besuche ich meinen Meister. Und immer wenn ich bei meinem Meister bin, bin ich glücklich!

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