Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 578, davon 507 (87,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 193 positiv bewertete (33,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.9. 2000 um 14:18:22 Uhr schrieb
Hannah über Hannah
Der neuste Text am 14.12. 2021 um 22:29:15 Uhr schrieb
Christine über Hannah
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 23.10. 2006 um 10:20:44 Uhr schrieb
lea über Hannah

am 11.11. 2019 um 18:13:14 Uhr schrieb
Herzmutter über Hannah

am 3.2. 2008 um 20:27:12 Uhr schrieb
tootsie über Hannah

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hannah«

Kavalier schrieb am 25.10. 2001 um 22:15:32 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 14 Punkt(e)

Im Leuchtenberg Tunnel hatte Hannah morgens um 8 mit ihrem Polo eine Reifenpanne und zeigt unfreiwillig allen Autofahrern ihren splitternackten Arsch und ihre breitstehenden bestrumpften Schenkel als sie sich runterbückte neben ihrer alten Rostlaube, um die Ursache für das Ruckeln zu finden, während Lisa in ihrem Minirock und auf Plateauschuhen wild mit ihrem Täschchen um Hilfe winkte. Das gab vielleicht ein tolles Hupkonzert!

Luftikuss schrieb am 8.10. 2001 um 09:32:54 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 14 Punkt(e)

Wenn Hannah vor mir im frechen kurzen Minirock im Treppenhaus zu ihrer Wohnung im zweiten Stock geht kann ich nicht umhin an ihren hohen Absätzen die bestrumpften Beine entlag weiter hochzuschauen bis ihr weisses Schenkelfleisch sichtbar wird, welches sich dann spaltet in zwei wunderschöne unbedeckte Pobacken die feste Zittern wenn Hannah zwei Stufen auf einmal nimmt um die Betrachter abzuschütteln.

Okidoki schrieb am 24.9. 2001 um 13:12:46 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 12 Punkt(e)

Hinter Hannahs schönem Mund tut sich eine Mokkahöhle auf, wenn sie nach dem Essen einen stark gesüßten Espresso machhiato über ihre nach unten gewölbte Zunge tief in ihren Rachen laufen läßt bis schließlich am Ausgang ihrer Kehle das federnde Halszäpfchen von der cremigen Flüssigkeit wohlig überspült wird.

Knöterich schrieb am 11.10. 2001 um 11:14:07 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die Vorhänge zu ihrem Fenster im 2. Stock ihrer Schwabinger Wohnung lässt die rothaarige Hannah absichtlich gerne offen, wenn sie abends nur mit BH und Minirock bekleidet oder sogar ganz nackig vor ihrem PC sitzt, gelegentlich an ihrem Sektglas nippt und mit ihren langen geübten Fingern wild die Tasten bearbeitet, hin und wieder zur Seite gedrängt von einem blondbezopften Wesen, das ist vielleicht die Lisa, die auch mal ran will in den IRC Chat mit dem Nickname Hannackig.

Leckerbissen schrieb am 22.8. 2001 um 10:46:03 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 10 Punkt(e)

die rothaarige Hannah sehe ich oft an der Bushaltestelle in Schwabing wenn sie ihn ihrem engen Kostüm auf hohen Hackenschuhen dasteht und ihr praller Hintern das Röckchen fast zum Zerreissen bringt und ihr rotes Haar im Wind fliegt, manchmal ist auch die Lisa mit ihrem popolangen Pferdeschwanz und superkurzem Minirock mit dabei.

Undenkbar schrieb am 10.10. 2001 um 17:16:19 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 13 Punkt(e)

Neulich hab ich wieder mal am Tresen gesessen in der Undenkbar und an einem Bloody Mary gesüffelt als sich aus dem Rauchnebel heraus plötzlich eine rothaarige Dame mit auffallend tiefem Decolletée neben mich gesetzt und mich um Feuer gebeten hat. Finden Sie es nicht auch denkbar ungemütlich hier? raunte sie mir mit einer seltsam kehlig rauhen Stimme zu, wohnen Sie vielleicht zufällig in der Nähe? Ach ja, ich heisse übrige Hannah, und Sie?

Kumpel schrieb am 10.10. 2001 um 10:24:43 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es gibt so vieles zwischen Himmel und Erde über das hier im Blaster noch nie geschrieben wurde aber wir haben ja noch ein bisschen Zeit, meint Hannah, stökelt auf mich zu auf ihren hohen Plateauschuhen und hakt sich bei mir ein, und schleppt mich in das Parkcafé um zum Auftakt breitbeinig stehend einen doppelten Amaretto zu kippen, den ein Unbekannter an der Bar für sie bestellt hat, sicherlich nicht ohne Hinterngedanken, denn seine Blicke kleben ja förmlich an Hannahs weißen Pobacken, deren Zittern durch ihr hauchdünnes und hautenges Seidenkleid für alle Bargäste mehr als deutlich auszumachen ist.

Klerikahl schrieb am 24.9. 2001 um 15:11:56 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 9 Punkt(e)

Im Herbst macht es Hannah viel Vergnügen im Minirock im Englischen Garten auf einer Parkbank zu sitzen und den Enten und Schwänen zu zusehen und sich dabei ganz den erwärmenden Strahlen der Herbstsonne hinzugeben, die ihr wie Geisterhände in den tiefen Ausschnitt ihrer weichen Brüste fassen und auch die sichtbaren Schenkel liebkosen.

ansonsten schrieb am 3.10. 2001 um 19:43:18 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die alleinerziehende Hannah lebt mit ihrer Tochter Lisa in Giesing. Mit Sex hat sie nichts am Hut.
Hannah ist arbeitslos, vor Acht Jahren wurde sie von ihrem Arbeitgeber entlassen, da hatte sie gedacht das würde schon wieder werden, sie hat sich Geld von ihren Eltern geliehen, die eigentlich selber nichts hatten, und hat Bewerbungen geschrieben. Nicht einmal ein einziges Vorstellungsgespräch fiel dabei ab, aber Hannah war optimistisch, daß heißt bis zu ihrem Bandscheibenvorfall. Ganz plötzlich war es dazu gekommen, noch dazu so banal, beim verrücken der Möbel in Lisas Zimmer, weil sie der Tochter einen neuen Kleiderschrank gekauft hatte. Es gab zwar eine Operation, aber die Ärzte konnten nicht viel machen. Das war es dann. Hannah war Berufsunfähig, das Geld das sie fortan aus der Sozialkasse bekam war lächerlich wenig, vor allem im Vergleich mit den Mieten in München. Hannah und ihre Tochter mussten umziehen, in eine Sozialwohnung in Giesing, zwei Zimmer eine Küche ein Klo, eine schmutziggelbe Fassade.
Hannah fing mit dem Trinken an, nicht stark, also nicht wie ein »richtiger« Alkoholiker, aber immerhin, drei bis vier Flaschen Bier am Tag, gegen die Langeweile, während Lisa »rumhing«, am liebsten mit »den Jungs« vor den Perlacher Einkaufpsassagen. Hannah wußte das ihre Tochter die Schule schwänzte und komische Freunde hatte, nachdem Lisa parallel zum Umzug nach Giesing die Schule gewechselt hatte (der Schulweg in den Münchner Norden wäre zu weit gewesen, der Eigenanteil an den Monatskarten für den MVV zu hoch), brachte sie immer öfter diese Idioten nach Hause, einmal hatte ein Junge die Fensterscheibe in Lisas Zimmer eingeschlagen, und mehrere Möbel umgestoßen, aus Versehen wie er sagte. Hannah war das zuviel, sie versuchte Lisa den Umgang mit ihren neuen Freunden zu verbieten, mit dem Resultat das Lisa sich mit diesen Leute eben woanders traf, und sich immer seltener zuhause blicken ließ, ohne das die Mutter über ihren Aufenthaltsort bescheid wußte. Von da ab bekam Hannah auch des öfteren noch nach zehn Uhr abends von Polizeibeamten Besuch, welche ihre Tochter wieder irgendwo aufgegriffen hatten. Stunden nachdem Lisa in die Wohnung zurückgebracht wurde verschwand sie meist schon wieder. Anfangs hatte sich Hannah bemüht, hatte Versucht Einfluß auf ihre Tochter zu nehmen, sie hatten sich furchtbar gestritten, doch Lisa gab nicht nach. Schließlich war es Hannah egal, sie hatte genügend eigene Probleme, wenn die Beamten nachts klingelten, machte sie immer öfter die Tür einfach nicht auf, ihre Tochter durfte die Nacht dann auf der Wache verbringen. Hannah hatte keinen Antrieb mehr, nicht einmal den Fernseher wollte sie einschalten, alles schien Ausweglos in der Zweizimmerwohnung, von dessen Balkon aus man doch so schön den Perlacher und den Forstenrieder Forst, sowie bei schönem Wetter einen guten Teil des oberbayerischen Alpenvorlands und der Berge selbst sehen konnte. Südseite eben.
Am schwierigsten war es für sie im Sommer. Manchmal fuhr sie einfach nur mit der U-Bahn in die Innenstadt, und lief die Ludwigs- und Leopoldstraße vom Odeonsplatz bis zur Münchner Freiheit entlang, die vielen Touristen, die ganzen Studenten, die Besucher in den Cafés, sie alle liefen zu zweit oder gleich in ganzen Grüppchen herum, unterhielten sich, waren befreundet, warteten auf irgendjemanden oder irgendetwas, auf den Semesteranfang, auf den Freund zum Eiskaffetrinken, darauf das irgendetwas geschah. Ihr war das alles fremd, sie hatte niemanden und nichts worauf sie noch warten hätte können, wenn sie es doch tat, so geschah es wider besseren Wissens, und das wußte sie genau. Am Anfang hatte sie manchmal diese Spaziergänge unterbrochen, um die Leopoldstraße nach rechts hin zum Englischen Garten zu verlassen, um dort ein wenig auszuruhen, aber sie bekam irgendwann das Gefühl das die Leute sie anstarrten wenn sie alleine auf irgendeiner Graßnabe saß, und so hat sie das aufgegeben.
Vor vier Tagen hat ein Rentner vor dem Haus in Giesing Hannas zerschmetterten Körper vorgefunden, sie hatte sich vom Balkon gestürzt, oder war einfach runtergefallen, der Gerichtsmediziner kam zu dem Ergebnis das H. zu dem Zeitpunkt des Unfalls erheblich alkoholisiert war. Ihre Tochter konnte man noch nicht benachrichtigen, da den Behörden keine Hinweise über ihren Aufenthaltsort vorliegen. Sie wird bei Bekannten in Nürnberg vermutet.

Lieberat schrieb am 27.10. 2001 um 22:15:16 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 9 Punkt(e)

In Schwabing wohnen die rothaarige Hannah und die blonde Lisa, die beiden haben sich schon seit Jahren dem FKK, dem Naturismus, dem Nudismus, verschrieben und zeigen das auch vor aller Welt beim Nacktbaden an der Isar und neuerdings auch auf ihren ganz speziellen Nackttanzpartys.

Vikarin schrieb am 28.6. 2002 um 18:42:22 Uhr zu

Hannah

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Einträge hier im Blaster zu Hannah und zu Lisa sind ja stellenweise so bizarr, dass auch eine Gardinenpredigt kaum weiter hülfe und auch ein dreifach wiederholter Rosenkranz würde nur schwach Abbitte leisten können. Man sollte einfach manche Einträge erst nach 22:00 Uhr ausstrahlen, genauso wie bei manchen Beiträgen im Fernsehen. Oder die Schreiber von Beiträgen sollten noch das Prädikat »erotisch wertvoll« vergeben dürfen, dann könnte man über das Profil auswählen, was man alles sehen will. Amen.

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