Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Hammerschlagserenade-blutiger-Regen-über-der-Stadt«
Höflich schrieb am 30.12. 2005 um 00:19:11 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Tür barst fast aus den Angeln, als HAMMER-DSCHÄCK den Raum betrat. Er BRÜLLTE. Er wollte sein Geld. Eine Million Elektrostahldoller, die hatte ihm Hai-Dschonni versprochen, wenn der den ROBOTERKLAUN VERNICHTET. WO IST MEIN BLUTGELD??? schrie er. Es klang wie ARTILLERIEFEUER. Die NUTTEN rannten SCHREIEND aus dem Raum, einige sprangen aus dem Fenster und lagen dann STÖHNEND unten, mit gebrochenen KNOCHEN. HAI-DSCHONNI spielte kuhl. Es ist im Koffer, Dschäcki! HAMMER-DSCHÄCK schlug mit seinem HAMMER auf den KOFFER, die STAHLMÜNZEN prasselten über den boden. HAMMER-DSCHÄCK raffte alles zusammen wie im RAUSCH, er SCHRIE, Triumphator war er. »Was wirst du mit dem Geld nun machen, Dschäcki?«. HAMMER-DSCHÄCK BRÜLLTE. »ICH WERDE MIR SÄURE DAVON KAUFEN!!!! UM SIE MEINEN GEGNERN INS GESICHT ZU SCHLEUDERN!«. »Das ist mein Hammer-Dschäcki!«. HAMMER-DSCHÄCKI verließ das Büro von HAI-DSCHONNI sofort als er den letzten STAHLdoller eingesammelt hatte. Als HAMMER-DSCHÄCKI den Raum verlassen hatte, BARST die HAUPTSCHLAGADER von Hai-Dschonni. Sein Herz hatte die ganze Zeit geschlagen wie verrückt, nachdem HAMMER-DSCHÄCKI in sein Büro geborsten war. Er VERBLUTETE INNERLICH. Er schrie. Draußen war es kalt, überall loderten eisige Feuer. HAMMER-DSCHÄCKI folgte den Spuren der zerstörten Stadtautobahn, zurück zu seinem Versteck im STAHLBETON-Brückenpfeiler. Das GELD presste er an sich. Jeden, der es begehrlich ansah, würde er ERMORDEN. Es war SEIN Geld. Die Diebe wagten nicht, ihn auch nur anzusehen. Seine Schritte ließen die Straßen erbeben. Die Münzen klimperten. »Säure ins Gesicht meiner Gegner!«, dachte Hammer-Dschäck bei sich. Und auf einmal fing er an schreiend zu lachen und sich ins Gesicht zu schlagen, immer und immer und immer wieder. Er war glücklich.
Höflich schrieb am 29.12. 2005 um 23:35:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
GAR NICHT AUSZUDENKEN! HAMMER-DSCHÄCK IST WIEDER DA! Er zerschmettert seine Feinde mit einem einzigen Schlag. Er durchstreift nachts die Gassen von Old Bold Sitti auf der Suche nach Nahrung. Alles ist verstrahlt, und wenn HAMMER-DSCHÄCK mit dem Hammer wo hin haut, ja dann tut es weh. HAMMER-DSCHÄCK kennt keine Gnade, wenn es darum geht, mit dem HAMMER zuzuschlagen. Alles wird zerschmettert, alles Zersplittert, TERROR! Der Stadtrat, der Sitti Kaunzel, hat eine Belohnung auf den Kopf von HAMMER-DSCHÄCK ausgesetzt, aber der Stadtrat ist korrupt, deshalb hat er es gemacht, er wurde von Gessix Köboreyschens gekauft, der Firma, welche Old Bold Sitti mit Energie versorgt. Der Stadtrat ist korrupt, er verbreitet TERROR. HAMMER-DSCHÄCK kämft für das GUTE, wenn auch BRUTAL, äußerst BRUTAL. KILLERPRIESTER wurden auf HAMMER-DSCHÄCK angesetzt, die wollen ihn erstechen. Aber HAMMER-DSCHÄCK haut sie alle tot. Gefährten stoßen zu HAMMER-DSCHÄCK dazu, sie unterstützen ihn, beim Kampf um die Gerechtigkeit in OLD-BOLD SITTI. Blitze zucken vom Himmel, alles ist kapput, Straße kaputt, Haus kaputt, Auto kaputt, Mensch kaputt. Hammer-Dschäck kennt nur die Sprache der Gewalt, spricht nur die Sprache des Todes. Wenn jemand Hammer-Dschäck fragen würde, wieviel Uhr es ist, er würde den Mundwinkel nach oben ziehen und dann nichts sagen, weil er spricht nur die Sprache der Gewalt, das ist seine Lingua Franca.
Hammer-Dschäck saß im alten krassen Elektronikgeisterglockenturm und schlug mit dem Hammer immer auf die Wand DONG DONG DONG. Die Bewohner von OLD BOLD SITTI wußten, es kann nur DSCHÄCK sein, der da so wütet. Der Roboterklaun hatte ein langes, zugespitztes Eisen, mit dem er normalerweise den zerlumpten Passanten auf der Straße zum Spaß die Augen ausstach. Er warf es auf den Boden, als der Schatten durch die Tür fiel.