Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 118, davon 111 (94,07%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 36 positiv bewertete (30,51%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.6. 2000 um 17:27:23 Uhr schrieb
Bettina über Griechenland
Der neuste Text am 27.5. 2024 um 12:54:18 Uhr schrieb
gerhard über Griechenland
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 21.12. 2013 um 12:24:58 Uhr schrieb
HKL über Griechenland

am 9.1. 2007 um 20:50:27 Uhr schrieb
mcnep über Griechenland

am 6.2. 2012 um 02:15:46 Uhr schrieb
Otto sagt:"Griechenland ,ein Eldorado fuer Million über Griechenland

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Griechenland«

Bettina schrieb am 20.6. 2000 um 17:27:23 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich stelle mir flirrende Hitze vor. Vermutlich würde ich ständig im Schatten sitzen und Salat essen, trinken und mich entweder früh morgens oder in der kühlen Nacht auf den Weg irgendwo hin zu machen. Zum Glück würden die schneeweißen Mauern und Türmchen dann nicht mehr so vor dem tiefblauen Meer blendend grell leuchten. Sowas sieht auf Kodak-Papier am besten aus. Keine Hitze, kein Flirren. Einfach nur schön.

Gronkor schrieb am 30.9. 2000 um 16:17:15 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jaja, die Kelten.
Mit ihren Druiden.
Und ihren Menhiren.
Das waren mir schon so welche.
Ach so, Griechenland heißt das!
Die alten Griechen, ich kann euch sagen.
Das waren mir vielleicht welche.
Mit ihren Tempeln.
Und ihren Göttern.
Jaja, die alten Griechen.
Mit ihren Philosophen.
Das waren mir schon so welche.
Die alten Griechen.
Mit ihren Tempeln.
Oder die Ägypter.
Mein Lebtag, die alten Ägypter.
Ich kann euch sagen.
Das waren mir schon so welche, die Ägypter.
Mit ihren Göttern.
Und ihren Pyramiden.
Und ihren Mumien.
Jaja, die alten Ägypter.
Mit ihren Tempeln.
Und ihren Hieroglyphen.
Das waren mir schon so welche.

Ich glaube, ich sollte Geschichtslehrer werden.

Greif schrieb am 21.6. 2000 um 00:16:04 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zu Griechenland gehört eine Insel, die Paros heißt. Auf Paros gibt es einen Marmor, der nur aus gleißendem Weiß besteht. Aus diesem Marmor hat man im vierten Jahrhundert vor Christus Statuen gehauen, in die sich jeder lebendige Mensch verlieben muß, wobei das Geschlecht überhaupt keine Rolle mehr spielt.

vanNille schrieb am 7.11. 2000 um 22:02:16 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 3 Punkt(e)

Klare Schönheit aus blauem Meer, blauen Haustüren, steiniger Landschaft, karg und trocken. Möwen, die aus Freude am Fliegen um die Felsen kreisen. Alte Steine mit Geschichten. So viel Licht. Schöne Tage mit ihr.

Ich trau mich nicht mehr hin.

Christiane schrieb am 29.12. 2006 um 19:47:11 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Griechenland gibt es im ostägäischen Meer eine Insel namens Lesbos, der man nachsagt, die offizielle Geburtsstädte der lesbischen Liebe zu sein. Dass es auch schon vorher überall auf der Welt zu homosexuellen Handlungen zwischen Frauen kam, kann nicht bezweifelt werden - doch Lesbos ist laut überlieferter Quellen definitiv der Ort, wo diese Form der Sexualität sehr exzessiv und expressiv gelebt wurde. Gerade die wohlhabenderen Frauen hielten sich permanent einige Mädchen im Haus, mit denen sie sich vergnügten, wenn ihr Mann gerade nicht zur Verfügung stand.

Auch von Liebesschulen wird berichtet. Hier wurden bereits jugendliche Mädchen von erfahrenen Frauen ganz behutsam in die Geheimnisse der lesbischen Liebe eingeführt. Zuerst geht es darum, ein positives Verhältnis zum eigenen Körper aufzubauen. Nur wer seinen eigenen Körper liebt, kann auch jemanden anderes lieben. Das Schönheitsideal im alten Griechenland ist die ganzkörperrasierte Frau, die sich ganz selbstbewusst gibt und sich nicht schämt, sich bei der Masturbation überall zu streicheln.
Später geht es dann auch um das körperliche. Und das ist gerade das, was viele Mädels gar nicht erwarten können: sich mit anderen Mädels sexuell zu vergnügen, die Blicke der anderen und viel glatte Haut zu spüren, das gegenseitige Massieren erogener Zonen, Brustmassagen und schließlich natürlich ausgedehnte, perfide Zungenspiele, die einen regelrecht kirre machen vor Geilheit und schier in den Wahnsinn treiben.

Die Leiche schrieb am 10.2. 2012 um 16:49:53 Uhr zu

Griechenland

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Zentralorganisation der griechischen Beamten hat energisch gegen die Zumutung protestiert, daß die Beamten nunmehr für ihre Gehälter arbeiten sollten. Dies käme einer menschenrechtswidrigen Enteignung gleich - weil schließlich hätten sie alle für ihre Ämter die angemessenen und marktüblichen Kaufpreise bezahlt.

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