Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 100, davon 95 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (20,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.4. 2003 um 05:41:50 Uhr schrieb
wuming über GEHORSAM
Der neuste Text am 9.3. 2024 um 11:07:46 Uhr schrieb
Karin R. über GEHORSAM
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 53)

am 24.2. 2024 um 00:03:57 Uhr schrieb
Kuh Stark über GEHORSAM

am 25.8. 2011 um 12:35:48 Uhr schrieb
Die Leiche über GEHORSAM

am 27.9. 2016 um 07:26:15 Uhr schrieb
Christine über GEHORSAM

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GEHORSAM«

Biene Maja schrieb am 28.12. 2019 um 06:50:49 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als Frau Autoritäten wie dem eigenen Vater oder dem eigenen Mann folgen.
Da wird viel zu viel Theater drum gemacht. Ich hab früh gehorchen gelernt.Hab ich Unsinn gemacht gabs Strafen.Na und? Hab ich eben Stubenarrest bekommen.Hatte ja auch was falsch gemacht.
Hab meinem Mann widersprochen und dann eben 300 mal schreiben müssen das ich nicht widersprechen darf.Ist doch ok.Jetzt widersprech ich nicht mehr.
Als meine Freundin mit 18 Mist gemacht hat,musste sie in meiner Gegenwart eine Strafpredigt über sich ergehen lassen und anschließend hieß es Jeans runter. Dann pfiff der Stock.Sie hat keinen Mist mehr gemacht und ich als Zuschauerin hab überlegt wie ich jeden Mist vermeiden kann.

Manuela schrieb am 25.8. 2011 um 08:35:55 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gehorsam der Frau...ein gefährlicher Drahtseilakt.
Einerseits garant für eine funktionierende Beziehung,andererseits wird damit dummen und primitiven Männern Tür und Tor zu verächtlichem Umgang mit un sFrauen geöffnet.
Also feminismus und Emanzipation sind sicher nicht das Glück für die Menschheit.Das unbegrenzte Züchtigungsrecht für ungebildete Männer( ich weiß es gibt auch andere) ist es auch nicht.
Wer löst diese frage?

lebenskluge Frau schrieb am 29.8. 2021 um 13:15:10 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nachdem ich bereits unter dem Begriff Spanking ausgeführt hatte das ich sowohl aus Gründen erotischer Lust wie auch als Strafe Haue bekommen will ich damit im Zusammenhang einmal den Gehorsam betrachten. Spanking aus Lust...ganz klar da wird er nicht gebraucht. Anders bei der Strafe.Wie ich unter dem Begriff spanking ausgeführt habe muss ich Schuhe Hose oder Rock ausziehen. Ganz ehrlich das kostet schon Überwindung denn ich kenn den Schmerz den ich gleich hinten spüren werde.Trotzdem tue ich es, denn wenn meine Partnerin ( ich lebe mit einer Frau) der Meinung ist das ich etwas falsch gemacht habe und die Haue mich dazu bringen soll es richtig zu machen so wird das wohl so sein.Wenn ich dann gerade stehen muss und auch noch meinen Slip mit den Händen nach oben raffen muss dann kommt die Angst. Ich werde mir bewusst das mein Po ,meine Haut dem Bratenwender den meine Partnerin schon in der Hand hält nun schutzlos ausgeliefert ist. Ich erinnere mich an den schon bekannten Schmerz und es braucht gewaltigen Gehorsam die Hände an die Ränder des eigenen Höschens zu führen und das Stückchen Stoff nach oben zu ziehen.....aber ich tue es.

Dipl-Soz. Roswitha R. schrieb am 4.1. 2019 um 09:54:51 Uhr zu

GEHORSAM

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auch hier einmal mein Kommentar zu Iras Artikel.
Gewiss ,gehorchen hat Funktion,hat Vor und Nachteile und sicher für uns Frauen auch sexuelle ( wie Ira sie beschreibt) wie auch anthropologische Aspekte.Trotzdem handelt es sich um ein sehr vielschichtiges Phänomen.Ich sehe den Begriff Gehorsam in engem inhaltlichem Zusammenhang zu Termini wie sozialer Konformität,sozialem Anpassungsdruck u.a.Gehorsam kann also das zurechtfinden in sozialen Situationen erleichtern,konfliktmindernd wirken aber auch zu einem gefährlichen Verzicht auf eigene Entwicklung führen.Nachweislich ( als Ergebnis seriöser Studien) ist die Neigung zu gehorsamen Verhalten bei Frauen mehrfach größer ausgeprägt als bei Männern,die beim Einfordern von Gehorsam durch Autoritäten fast immer in den Reaktanz- und »Kriegsmodus« gehen.Definitiv haben wir es hier mit zwei geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Strategien zu tun um soziale Situationen zu meistern.Vermutlich sind ausschlaggebend für diese Unterschiedlichkeit die Themen Selbst,Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein.Während Männer ihr Selbst und Selbstwertgefühl durch Reaktanz und Kampf erhalten ( würden sie sich unterwerfen hätte das erheblichen Selbstwertverlust zur Folge) verlieren Frauen ,die gehorchen nicht an Selbstwert,so das ihnen eine Anpassung ( Gehorchensstrategie) keineswegs unmöglich erscheint.Dies hat sicher,entgegen den ( sorry pseudowissenschaftlichen Gender-Ideologien)auch etwas damit zu tun,das Frauen häufiger im sozialen Kontext Ziele von Konsens und Harmonie anstreben,während der Selbstwert von Männern eher an Erfolg und soziale Macht gebunden ist.

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