Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 553, davon 509 (92,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 236 positiv bewertete (42,68%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.3. 2001 um 04:07:09 Uhr schrieb
Daniel Arnold über Fortsetzungsgeschichte
Der neuste Text am 4.3. 2025 um 11:51:42 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehyperbel über Fortsetzungsgeschichte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 136)

am 18.4. 2011 um 21:10:38 Uhr schrieb
Kaputtnik über Fortsetzungsgeschichte

am 5.9. 2022 um 10:16:49 Uhr schrieb
Daniel Arnold über Fortsetzungsgeschichte

am 9.10. 2007 um 22:48:27 Uhr schrieb
Harald Bogner über Fortsetzungsgeschichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fortsetzungsgeschichte«

ingo zack schrieb am 8.12. 2002 um 01:20:43 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 9 Punkt(e)

er befand sich schon wieder in einer Fortsetzungsgeschichte, einer von der Sorte, die kein Erbarmen kannte. was war genau los? wo waren seine Zigaretten? wieso ist im Rockcafe immer der Kaffee so schnell alle? Zuegig bleatterte er in seinen Gedanken nach einem Zusammenhang strauchelte allerdings zwischen gestern abend,
Seite 34, der Stelle wo Alvar seinen Doktorhut aufsetzte und die Eule von Harry gegen die Scheibe
knallte und Seite 42, der Seite auf der alle
Antworten festgehalten wurden.

Hans Buch, Alter 42, zwei Beine, Zwei Arme, ein Kopf, zehn Finger, ein Fortpflanzungsorgan,
aufgewachsen zwischen taeglichen Pflichten und absurden Vorstellungen, hineingespieen in eine Welt voller Kompromisse, gebenedeit unter den Weibern und aktzeptiert von den Riesen dieser
Welt, die es mochten, wenn ihr Nacken massiert wurden. Die Perser von Ayschilos, hatte er gelesen , wollte er noch lesen, hatte es beim letzten Bibliotheksbesuch dann doch aber wieder vergessen und war unter die Raeder der erbarmungslosen Geschichte seines eignen Kompromisses mit dieser Welt geraten. Micky mouse und der Lange Atem der Geschichte war es geworden, ohne dass er es anfangs richtig wollte. Manchmal stank Geschichte
nicht nur aus dem Mund der Moeglichkeiten sondern aus allen Knopfloechern. Aus dieser Hinfaelligkeit der identischen Moeglichkeiten, wo er sich gerade in der Geschichte befand entstand sein heftiger Wunsch nach einem Glas Limonade. Nur ein einziges
richtiges Glas. ein Richtiger Schluck aus einer Richtigen Pulle, dazu eine Wurstsemmel oder zwei und die Knochen dem Hund vorwerfen.

Es geschah wie es immer geschah. Hans schlug mit dem Kopf in ein Buch und schlief den Schlaf der Ungeraechten, Schwindel und Ohnmacht umfassten einander bei den Haenden und Tanzten ein wenig Ringelreihen. Die Situation fuer Hans ist unhaltbar. Die Geschichte schreitet voran und er
hat schon wieder den Faden verloren. ein Weg ohne Schmerzen ist ein Weg ohne Freude.

seraphim schrieb am 8.5. 2002 um 13:33:29 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Also ging er auf die Strasse und fragte andere Leute, ob sie auch diese Erfahrungen gemacht haben.
Nach dem er ein Duzend befragt hatte, fiel ihm auf, daß er immer wieder die selbe Antwort erhielt. Nein, nicht das sie sagten er solle nach Hause gehen, oder sich von einem Arzt behandeln lassen.
Nein. Sie rieten ihm hingegen, mehrmals täglich spanisches Salbei aufzutragen oder großflächig Holz zu bearbeiten. Er hielt sich cirka eine Woche an die Tipps der Befragten, bis er merken musste, das ihm nicht an einer Heilung gelegen war, weil er ja auch nicht krankte. Nun hielt er es für angemessen nach Paris zu fahren, um für ein paar Tage sein blaues, baumwollfarbenes, dreckiges, sauberes Handtuch zu benutzen. Es war schon sehr alt - man schätze so an die 122 Jahre. Sein Wert ging gegen 0. So wie es mit Hans Buch zu Ende ging. In Paris angelangt, entkam er nur knapp der verdammten Hitze, die sich schon seit mehreren Tagen in den fettigen Mikrowellen der Wurstfachverkäufer zusammengestaut hatte. Er liebte Grillhähnchen, entschied sich jedoch für Broiler - eben jene die ihn vorher fast umgebracht hätten. »Diese verdammten Dinger« - er mußte fast kotzen, vor Schreck, als plötzlich nichts passierte. Völlig abgenervt von der ganzen Scheiße legte er sich zur Ruhe aus Hans Buch wurde Hausboot. Auf dem stehen wir jetzt

Terra schrieb am 29.4. 2001 um 12:32:59 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 12 Punkt(e)

..., denn er liebte Ideen, wenn sie gut waren. Und wenn sie nicht gut waren, dann liebte er sie auch. Also lies er seine sich ständig verändernde Besucherin herein, die sich alsbald als gute Fee entpuppte. »Du hast drei Wünsche frei«, sagte die Fee, und Hans wünschte sich als erstes viel Geld, das er nun aus dem Fenster werfen konnte. Als zweites wünschte er sich eine Brille mit Scheibenwischer. Und dann hatte er noch einen dritten Wunsch...

Nils schrieb am 6.4. 2001 um 15:22:49 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 10 Punkt(e)

... und als Hans Buch aufmachte, stand eine merkwürdig bunt schillernde Gestalt vor ihm, die er nicht genau fixieren konnte.
»Hallo Hanssagte die Gestalt, und Hans kam gar nicht dazu, sich zu wundern, woher die Gestalt ihn kannte, denn er war viel zu sehr damit beschäftigt, die verwirrenden Eindrücke in seinem Gehirn zu ordnen. Die Gestalt schien weiblich zu sein, doch ihr Aussehen veränderte sich ständig...

Antarktisbewohner schrieb am 1.9. 2001 um 19:20:27 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 11 Punkt(e)

..und die Fee sprach mit heiserer Stimme, denn Sie hatte eine chronische Halsentzündung "du hast dir eine Fortsetzungsgeschichte gewünscht, Hans, und dich damit selbst verflucht, indem du Sie hast andere für dich schreiben lassen, obwohl du selbst die Hauptperson bist. Alles was ich nun noch für Dich tun kann ist den Fluch zu mildern indem ich selbst an der Fortsetzungsgeschichte mitschreibe....

HerbertTheAce schrieb am 17.8. 2001 um 21:54:37 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

Der Schock fuhr in ihn ein wie ein Pfeil. Ohne nachzudenken lief er los. Der Staub, den er aufwirbelte, schmerzte fürchterlich in seinen Augen. Bei jeden Herzschlag verlor er ein paar Tropfen Blut. »Verdammt! So werden sie mich auf jeden Fall finden«, dachte er sich. Doch er konnte nicht anders. Von der Angst getrieben lief er sich die Seele aus dem Leib. Und dennoch konnte er nicht das Gefühl loswerden, beobachtet zu werden.
Doch mitten in seine Gedanken vertieft stolperte er plötzlich. Reflexartig schaute er nach hinten. Da erkannte er die missliche Lage, in der er sich befand...

Lumpensack 31 schrieb am 3.8. 2001 um 17:16:38 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 7 Punkt(e)

...und dann überkam ihn dieses Gefühl der Kälte... Ja. Kälte. Und er kannte dieses Gefühl doch schon. Doch woher. In früheren Tagen war da ja diese Vertrautheit. Aber jetzt... So weit weg in der Fremde. Kein Wunder. daß die Inuit immer so dick angezogen waren. So weit entfernt... Naja. Er griff neben sich, nahm den lila-rot gestreiften Pullover und streifte sich selbigen rasch über...

Elektroni schrieb am 27.6. 2001 um 16:58:59 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 5 Punkt(e)

Immer und immer wieder begegnete ihm dieser Traum. Als er auf dem Weg zur Arbeit war, als er sich dort befand und auch wieder, als er in seinem Heim ankam. Es war schon merkwürdig, den ganzen Tag so verfolgt zu werden. Abends, er wäre beinahe eingeschlafen, klingelte es jedoch an der Wohnungstür und wenig später klopfte es sehr heftig. Er stand auf und zog sich wieder an.

bjenn schrieb am 2.11. 2001 um 16:06:40 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Deshalb konnte er nicht ruhen, er regte sein Augenlid gen Himmel, versuchte es erneut, schaffte es dann doch nicht, aufzustehen und sackte zurück in seiner Reglosigkeit.
Amnächsten Tag

HerbertTheAce schrieb am 22.6. 2001 um 18:48:28 Uhr zu

Fortsetzungsgeschichte

Bewertung: 5 Punkt(e)

...doch es riss ihn zu Boden. Mit dem Gesicht im Staub hielt er sich schützend seine Hände über den Kopf. Als er seine Sinne wieder gefasst hatte, war schon beinahe alles abgebrannt. Der Regen löschte das restliche Feuer und wirbelte die Papierfetzen auf.
Obwohl er blutete und ihm seine Knochen schmerzten, stand er auf und rannte in die Ruinen, um nachzusehen, ob sie immer noch dort war. Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass...

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