Folterkammer
Bewertung: 11 Punkt(e)
"Willkommen im Blaster!
Ich bin hier in den nächsten Tagen
für Sie zuständig.
Entspannen Sie sich und genießen
Sie die Stichworte..."
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (28,21%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 332 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,769 Punkte, 23 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 6.1. 2004 um 23:54:35 Uhr schrieb Wenkmann über Folterkammer |
| Der neuste Text | am 5.6. 2024 um 15:01:01 Uhr schrieb Rick über Folterkammer |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 23) |
am 5.1. 2014 um 01:28:12 Uhr schrieb
am 10.8. 2019 um 12:29:28 Uhr schrieb
am 18.3. 2014 um 18:18:22 Uhr schrieb |
"Willkommen im Blaster!
Ich bin hier in den nächsten Tagen
für Sie zuständig.
Entspannen Sie sich und genießen
Sie die Stichworte..."
Mich hat man im Urlaub gefoltert,weil ich Gras geraucht habe.Sie brachten mich in einen grossen Duschraum in einer Kaserne,mit meinem Rucksack,ich war leicht bekleidet ,es war heiss, ich musste meinen Rucksack auspacken,nachdem alles durchgesehen war,war ich an der Reihe,mit den Worten zieh dich nackt aus ,ich zögerte,ich zog Turnschuhe und Socken aus und Kaputzenshirt und Turnhemd ,jetzt hatte ich nur noch meine Turn und Badehose an.Dann kammen Männer und legten ein breites und langes Brett ,an den Seiten mit Lederriemen auf den Boden,das Brett war nass und schmierig,einer der Männer zog mir meine Turn und Badehose aus ,nackig mussste ich mich auf dem Brett ausstrecken und wurde festgeschnallt.Ein Mann setzte sich auf meinen Bauch und zwirbelte meine Brustwarzen, dann peitschten sie meine Fussohlen,den Bauch und die Brustwarzen ,danach wurde ich am Sack und am Penis gefoltert und am PO ,nach der Folter musste ich mich duschen ,ich durfte mich anziehen und sie verbanden mir die Augen und brachten mich an einen anderen Ort,auch meinen Rucksack hatte ich wieder,ich verliess das Land sofort,nie wieder möchte ich das erleben.
Im 17. Jahrhundert war es in der Folterkammer gar nicht erotisch: Der Verdächtige wurde von den Henkersknechten in die Folterkammer gebracht. Dort saßen der peinliche Halsrichter, zwei Schöffen und der Gerichtsschreiber, der das Geständnis notierte. Die Henker zogen den Verdächtigen nackt aus und schoren ihm alle Haare ab. Sie untersuchten seinen Leib, ob er sich gegen die Folter mit zauberischen Mitteln unempfindlich gemacht hatte. Dann folterten sie ihn nackt durch alle Grade der Tortur und der Richter verhörte ihn peinlich, bis er das Geständnis herausbrüllte. Nach dem Geständnis wurde man zum Tod verurteilt, die Henker brachten einen zum Marktplatz, man musste aufs Schafott steigen, wurde ausgezogen und vor allen Leuten nackt hingerichtet.
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