Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
127, davon 125 (98,43%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.2. 2000 um 23:43:07 Uhr schrieb Brother
über Flucht |
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am 17.1. 2024 um 23:46:30 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Flucht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 74) |
am 29.6. 2018 um 13:23:35 Uhr schrieb Christine über Flucht
am 29.2. 2016 um 11:24:23 Uhr schrieb Christine über Flucht
am 4.12. 2003 um 13:36:55 Uhr schrieb biggi über Flucht
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Flucht«
Voyager schrieb am 27.10. 2002 um 23:26:12 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
stehe ich an der kasse einer tankstelle und lasse mir das mit den karten für die waschanlage erklären. plötzlich ne stimme hinter mir »ey mach voran alte« - ich dreh mich um, steht da so ein würstchen von pimpf und rotzt mich an. die kurze einschätzung machte mich mutig und ich hab zurück gerotzt á la »weiss mutti eigentlich das du noch nicht im bett bist?« lasse mich ansonsten nicht weiter stören. draussen fuhr der pimpf dann mit einem fetten jeep in meinen weg und krähte heraus »jetzt werd ich´s dir zeigen, schätzchen«. aber nicht er stieg aus, sondern sein kumpel ... ich sag nur arme wie oberschenkel ... und marschierte wie ein kampfroboter auf mich zu. ich konnte es erst nicht glauben, das war irgendwie bestimmt ein schlechter film, das konnte auf keinen fall ernst gemeint sein ... der kam immer näher, oweia, der haut mir wirklich auf´s maul, oh scheisse ... naja, was blieb mir anderes als flucht durch die waschanlage? gottseidank kam denn noch der kräftige automechaniker von der tankstelle zur hilfe, der das geschehen über eine kamera mitbekommen hat. ich hab mich nach dem schrecken aber wie ein sieger gefühlt. wenn so´n knilch es schon nötig hat, sich so´ne kampfmaschine zu halten und ausgerechnet auf mich loszulassen. erbärmlich.
biggi schrieb am 21.9. 2004 um 17:26:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Solange weder NATO noch UNO für die jeweilige Ursache haften, ist jeder Asylbewerber im aufgesuchten Vertragsgebiet ein zahlungspflichtiger Tourist, der wie jeder nicht entmündigte Deutsche seinen Aufenthalt vorfinanzieren muss oder als kreditunfähig an seine Heimatadresse weiter zu vermitteln ist. Kann weder UNO noch NATO für die Ursache seiner Flucht haftbar gemacht werden, sucht er aber trotzdem ausgerechnet in Deutschland Unterkunft und Einkommen, kann er sich dort nur so lange aufhalten, wie er es selbst finanzieren kann. Alles andere widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz, da er als Bürger Deutschlands auch gesetzlichen Rahmenbedingungen unterliegen würde. Einen Kosten-und Zeitplan hierzu muss primär von dem Antragssteller selbst ausgehen. Sieht er sich dazu nicht imstande, muss er damit rechnen, von einem Psychiater seines Heimatlandes stationär oder ambulant betreut zu werden. Und zwar in seinem Heimatland selbst. Alles andere ist ein Eingriff in die Souveränität mehrerer Staaten der jeweiligen Staatengemeinschaft. In die seines Herkunftlandes als auch in die Deutschlands - UNO und NATO. Lässt sich das so nicht umsetzen, ist die Einführung einer deutschen Greencard bis zur Sanierung des Sozialbudgets unumgänglich. Eine andere Lösung wäre dann der Austritt aus UNO und NATO, um das jeweilige Problem individuell zu lösen, ohne die deutsche Wirtschaft zusätzlich zu belasten. Nötigenfalls per Wiedereinführung der innerdeutschen Grenze mit separater Verfassung und eigenem Wirtschafts- und Sozialrecht.
octopus schrieb am 26.2. 2000 um 00:52:42 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
erst ist die angst...
dann kommt die flucht...
doch leider ist die flucht nur sehr selten wirklich eine lösung für ein problem...
Arrow333 schrieb am 27.10. 2002 um 23:20:02 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Na da fallen mir als erstes die allseits bekannten Fluchtlinks ein. Als ob es Texte gäbe, denen man sich nicht stellen könnte!
Manchmal sind sie aber wirklich nötig, wenn jemandem nur ein Wort ohne jede Erklärung einfällt.
Ist jede fliehende Person ein Feigling? Wenn die Alternative zur Flucht der sichere Tod wäre, dann nicht.
Aber auch wenn die Situation weniger gefährlich ist, ist Flucht nicht immer feige. Wenn nicht zu fliehen bedeuten würde, unnötige Belastungen auf sich zu nehmen oder anderen aufzubürden, dann ist es nicht feige, sondern sinnvol zu »fliehen«. Na gut, etwas sehr abstrakt.
Beim perspektivischen Zeichnen gibt es einen sogenannten Fluchtpunkt, manchmal sogar mehrere. Man stelle sich einen Raum vor, den man von der Seite betrachtet. Die Kanten der Seitenwände mit Boden und Decke verlängert man in Gedanken, bis sie sich treffen. Der Schnittpunkt ist der Fluchtpunkt. Oder man stelle sich eine schnurgerade Straße vor, die sich in Richtung Horizont immer weiter zu verengen scheint und auf einen Punkt, den Fluchtpunkt zuläuft.
efelowe schrieb am 21.1. 2002 um 15:03:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
niemals will ich fliehen müssen, egal ob aus sozialen, politischen, oder wirtschaftlichen gründen...
nicht wegen folter, armut, krieg, verurteilung, gesinnung...
...ein flüchtling musste immer durch den schmerz gehen, sich immer rechtfertigen, sich immer verstecken und beten, weinen, kämpfen um zu entkommen
nur um dann im asylbewerberheim zu verbrennen?
nur um dann von der »westlichen wertegesellschaft«
assimiliert zu werden?
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