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Joo schrieb am 28.9. 2008 um 17:33:26 Uhr über

hahnenschrei

Das Gedicht: Hahnenschrei
Die Hähne krähn
Den Tag entlang
Vom ersten Mähn
Und Sichelsang
Bis spät zum Feierabendklang.

Das Krähen schweift Er überspringt
Von Haus zu Haus Das Wasser breit
Und weiter greift Und er durchdringt
Landein, landaus Waldeinsamkeit
Der Feuerruf, der Es ist ihm nicht die
Siegesbraus. Welt zu weit.

Da Petrus einst Das Hannes Stimm
Den Herrn verriet, Ist siebenfach,
Hat er geweint Ist stark von Grimm
Beim Hahnenlied: Von Ängsten schwach:

Verrat und Reu noch Sie hält das Herz
heut geschieht. der Erde wach ...



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