Erziehung
Bewertung: 22 Punkt(e)Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.
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Der erste Text | am 14.9. 2000 um 12:33:25 Uhr schrieb Nicole über Erziehung |
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am 8.6. 2020 um 21:24:24 Uhr schrieb
am 1.9. 2022 um 21:00:15 Uhr schrieb
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Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.
Erziehung von Kindern muss autoritär sein, und ein Povoll gehört selbstverständlich dazu.
Riemen und Rohrstock haben sich seit Jahrhunderten bewährt und werden sich weiter bewähren, unabhängig von Modetrends die nun auch noch in Gesetze gegossen wurden.
Ich erziehe, wie ich selbst erzogen worden bin. Bei starken Verfehlungen muß der Sünder oder die Sünderin abends zu meiner Frau oder zu mir ins Wohnzimmer kommen. Die Strafe wird mit einem dünnen Rohrstock auf den nackten Hintern verabreicht. Zwischen Jungen und Mädchen machen wir keinen Unterschied. Nur daß die Mädchen von mir, die Jungen von meiner Frau bestraft werden.
Es hat uns selbst früher nicht geschadet, es schadet auch heute unseren Kindern nicht, wenn sie nach starken Verfehlungen das Hinterteil einmal richtig verstriemt bekommen. Es hält meist lange vor, besonders bei den Mädchen.
Lukas hat zweifellos Recht, eine solche Verschärfung der Erziehung wäre sicher zu begrüßen. Allerdings nicht nur bei Jungs! Wie Bettina zutreffend schrieb (siehe unten), Mädchen in dem Alter sind oft genauso uneinsichtig und benehmen sich daneben wie die Jungen. Es fällt vielleicht weniger auf, da sie sich nicht so in den Vordegrund drängen, aber es ist genauso schädlich. Eine konsequent geführter Rohrstock auf ihre blanken Allerwertesten täte ihnen genauso gut wie den Jungen in dem Alter!
Daher: Wiedereinführung der körperlichen Züchtigung für Jungen UND Mädchen im Teenager-Alter!
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Lukas schrieb am 14.3. 2017 um 14:47:40 Uhr über
Erziehung
Als ich den Beitrag von Thomas (unten) vor ein paar Jahren das erste Mal gelesen habe, war ich noch empört, weil ich von Schlägen als Erziehungsmittel gar nichts gehalten habe. Als ich seinen Text jetzt wieder in den Tiefen des Blasters gefunden habe, gab er mir sehr zu Nachdenken.
Ich glaube, dass Thomas durchaus Recht haben könnte. Kinder dürfen nicht geschlagen werden, ganz klar. Aber viele, nicht alle, Teeniejungs zwischen 13 und 15/16 verhalten sich heute, als gäbe es für sie keinerlei Grenzen. Bei manchen dieser Typen besteht sogar die Gefahr, dass sie in die Jugendkriminalität abgleiten. Über Worte lachen diese Jungs nur und sie verschwenden keinen Gedanken an das, was sie falsch machen. Aber die eine oder andere wirklich kräftige und intensive Tracht Prügel würde sie zum Nachdenken zwingen und sie würden ihr Verhalten deutlich verbessern, da bin ich mir inzwischen sicher. Eine typische win-win Situation wäre das Ergebnis: weniger Kriminalität, einsichtigere Jungs und ein friedlicheres Miteinander sowie ein Ende des Terrors von Jugendbanden in manchen deutschen Städten.
Ob es die Schläge dann zuhause von den Eltern oder von Amts wegen gibt, ist im Endergebnis sicher egal. Ich befürworte da eher ein duales System.
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Bettina Beispiel schrieb am 15.10. 2004 um 16:50:35 Uhr über
Erziehung
Ich finde es wichtig Kindern mal den Po zu versohlen. Aber warum wird hier immer nur von Jungen geredet? Mädchen sind manchmal frecher und haben den Rohrstock manchmal eher nötig als Jungen.
Im Arbeitszimmer meines Vaters hing früher ein kolorierter Stich aus dem 19.Jh.-»Der liebende Vater«.
Auf der einen Bildseite war ein römischer Familienvater mit seinen Kindern zu sehen,die er liebkoste und mit Obst und Spielsachen erfreute.
An der Wand hinter ihm hing eine Rute.
Auf der zweiten Hälfte war der Vater zu sehen,der einen seiner Söhne festhielt,ihm das Gewand hochgezogen hatte und ihm mit der Rute den Hintern versohlte.
Ein anderer,offenbar bereits bestrafter Sohn rieb sich die strapazierte Sitzfläche.
Der Stich hing über einer Kommode,auf der stets eine Schale mit Süßkram stand.
Aber auch der bei uns gefürchtete Rohrstock hatte hier seinen Platz.
Aus einem einschlägigen »Erziehungsbuch«:
Erst kürzlich kam unsere Älteste vom nachmittäglichen Musikunterricht trotz vorheriger Ermahnungen zwei Stunden zu spät nach Hause.
Auf mein Befragen gab sie nur ausweichende Antworten und vermied dabei ängstlich, mir in die Augen zu schauen. Ich wollte mich vom Zorn nicht übermannen lassen und sagte nur: „Wir sprechen heute abend mit Vater darüber!“ Da wurde sie zwar einen Ton blasser, erwiderte aber nichts und verschwand auf ihrem Zimmer.
Ich wartete eine Weile, ging ihr dann nach und erwischte sie gerade noch, wie sie den Perlonslip, den sie trotz strikten Verbotes angezogen hatte, gegen den Wollschlüpfer austauschte. Sie zuckte jäh zusammen, ihr schlechtes Gewissen schlug bis zum Hals; ich jedoch sagte nichts mehr, nahm von der Tür den Schlüssel und sperrte sie ein. Jetzt konnte sie über ihren Ungehorsam in Ruhe nachdenken.
Inzwischen erfuhr ich von einer Bekannten, dass sie mit einem jungen Mann im Cafe war; gelogen hatte sie also auch.
Da Monika schon seit vielen Wochen keine Strafe mehr bekommen hatte, war es meines Erachtens höchste Zeit, ein Exempel zu statuieren, und zwar mit dem schärfsten Strafmaß, sonst blieb dem Ungehorsam Tür und Tor geöffnet.
Ich hatte mir im Laufe der Jahre eine Skala der Strafmaße festgelegt, die es mir ermöglichte, je nach Schwere der Tat möglichst gerecht und gleichmäßig vorzugehen. Sie ist gestaffelt nach der Anzahl der Hiebe von 5-30, nach dem Instrument - entweder Klopfer, Rohrstock oder Klopfpeitsche - und nach der Art - auf strammgezogenen Schlüpfer, oder Unterhose oder auf den Blanken.
Wird bei der Bestrafung nicht stillgehalten, gibt’s selbstverständlich Strafverschärfung: entweder kommt das Höschen noch runter oder es gibt Zusatzhiebe.
Vater war, wie meist, mit mir einer Meinung, nachdem ich ihm alles geschildert hatte. Die Schwester Sabine sollte zusehen, damit sie sich durch das warnende Beispiel auch selbst besser in Acht nähme. Den Jungen schickten wir ins Bett.
Ich holte Monika aus ihrem Zimmer. Sie hatte bereits ihren Pyjama an. In banger Erwartung der Strafe, deren sie gewiss war, schien sie recht blass und nervös und ihre Augen waren groß und dunkel.
Sie musste sich auf einen Hocker setzen, während ich und Sabine auf der Couch und Vater in einem Fauteuil Platz genommen hatten.
Auf dem Tisch lagen Rohrstock und Peitsche.
Es brannte nur die Stehlampe und warf ihr gedämpftes Licht über die ganze Szene, die einen tiefen Eindruck auf die junge Büßerin machen musste. Monika kauerte auf ihrem Hocker und nach einer Minute sinnvollen Schweigens eröffnete Vater das Verhör. Erst stockend, dann immer flüssiger, brach sich das bessere Ich unseres Kindes Bahn und sie beichtete rückhaltlos ihre Verfehlungen.
Innerlich bewegt, nach außen aber ruhig, stellte ich ihr als Frau und Mutter das schlimme Ende und die bösen Auswirkungen ihrer Fehltritte vor Augen und versuchte sie zu überzeugen, dass nur die härteste Strafe sie vor Schlimmerem behüten half.
Mit tränenerstickter Stimme sagte sie »ja« zu allem, stand auf, zog ihre Pyjamahose herunter und legte sich über den nächsten Sessel. Dass es ihr nicht leicht fiel, merkte ich am Zittern ihrer Beinmuskeln.
Nun trat Vater in Aktion. Die ersten 10 Hiebe mit dem Rohrstock zog er, nachdem er jeweils erst Maß genommen hatte, kraftvoll und gleichmäßig über. Monika hielt sich tapfer und begann erst beim vierten Hieb aufzuschreien. Es kostete ihr bestimmt viel Überwindung, ruhig stehen zu bleiben, und sie krallte sich mit den Händen in die Sessellehne. Als aber Vater nach einer längeren Pause zur Klopfpeitsche griff, fing sie an, loszuheulen und flehte inständig um Verzeihung und Nachlass der Strafe.
Doch nichts wäre schädlicher, als in diesem Moment nachgiebig und damit inkonsequent zu sein.
Sie musste sich wieder korrekt überlegen und die restlichen 20 Hiebe, die ihr auferlegt waren, hinnehmen. Ihr Po überzog sich über und über mit roten Striemen, sie weinte haltlos vor sich hin (selbst Sabine hatte vom Zusehen feuchte Augen); da zog ihr Vater die letzten Hiebe schnell und kurz über, sicherlich um damit eher fertig zu sein.
Mit einer letzten Ermahnung und einem Gute-Nacht-Kuss wurden beide Mädchen ins Bett geschickt.
Es war wieder mal eine große Nervenstrapaze für uns, aber wir lieben unsere Kinder, und ich bin fest davon überzeugt, dass gerechte und wenn nötig harte körperliche Züchtigung das beste Erziehungsmittel ist und bleibt. Unsere Kinder werden uns später einmal Dank wissen.
Für das Hintern versohlen war in der Regel während meiner Kindheit alleine meine Mutter zuständig. Mein Vater zog es vor, seiner Arbeit nachzugehen und dadurch die kleine Familie zu versorgen. Allerdings hatte meine Mutter doch immer auch ein zu gutes Herz, um ihrem Sohnemann richtig weh zu tun. Wenn ich frech war, und das kam als kleiner Prinz der Familie recht häufig vor, packte sie mich, und zog mir die Hosen aus. Dann ging es gleich ab übers Knie und ich spürte ihre strafende Hand auf meinem nackten Hinterteil.
Anfangs wollte ich Mama noch zeigen, dass mir das gar nichts ausmacht, aber irgendwann waren die Schmerzen auf dem Hinterteil zu groß, dass ich strampelte, brüllte und schrie. Hierbei kam mir zugute, dass wir zu jener Zeit in einem Miethaus wohnten. Der Gebrüll und das Klatschen wurden dann am Ende doch so laut, dass meine Mutter es bei meistens etwa zwanzig bis dreißig Klatschern beließ. Danach musste ich gleich ins Bett gehen. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn dies schon am Tag passierte.
So lag ich heulend und schniefend mit rot gehauenem Hintern im Bett. Schon nach einer Viertelstunde kam meine Mutter zu mir. Ich musste ihr dann versprechen, von nun ab wieder brav zu sein. Natürlich versprach ich ihr das, und dann herzte und küsste sie mich. So kann man doch sagen, dass ich eine recht schöne Kindheit hatte.
Die beste Art, zu erziehen, sei die althergebrachte:
Was Kinder brauchen, sind Lektionen, die sie nicht so schnell vergessen. Nachhaltige, eindrückliche Erinnerungen daran, wie sie sich zu benehmen haben! Der Erfahrung nach lernen ungezogene Kinder am besten, wenn sie über den Knien ihres Erziehungsberechtigten liegen und tüchtig den Blanken ausgehauen bekommen!
Ja, de Popo wird weh tun, aber das ist der Sinn der Sache. Wenn sie sich auf den heißen, roten, gründlich versohlten Hintern setzten und kaum sitzen können, dann werden sie daran denken, warum sie einen Arschvoll bekommen haben und hoffentlich das Verhalten so ändern, daß sie nicht wieder einen Arschvoll bekommen.
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