Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »ErstesMal«
Neugierig schrieb am 3.10. 2000 um 20:04:33 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Ich halte es für eine gute Idee, dieses Stichwort hier mal einzuführen. Es wäre doch super interessant, wenn hier wirklich ein paar Leutchen mit ihrem ersten Erlebnis erotischer Art herausrücken würden! Ich zumindest brenne immer darauf, derartige stories zu hören.
In der Hoffnung, dass viele meinem Beispiel folgen, mache ich einfach mal den Anfang.
Ich war 18 und hatte von Liebesdingen keinen, aber auch absolut gar keinen Schimmer. Großes Mysterium. Dann war da diese Verabredung mit jenem umwerfend gutaussehenden Typen an einem Ferientag im April. Ich hatte ihn einige Zeit vorher flüchtig in einer Disco kennengelernt, kannte ihn kaum. Bei diesem ersten date hatte er aber so eine Art an sich, die mir sofort blindes Vertrauen einflößte. Am Ende des Abends fand ich mich schließlich in einem Hotelzimmer wieder und entschied, dass ich ES wollte.
Ich kann nicht sagen, dass diese Nacht herrlichst wunderbar gewesen wäre. Vielleicht hatte ich zuviel Angst etwas falsch zu machen und ein zu schlechtes Selbstbewusstsein. Trotzdem hat mich diese Erfahrung unheimlich bereichert. Zu schade, dass Er sich später als ziemliches Schwein entpuppt hat, und dass ich bis heute nicht über ihn hinweg bin... .
quimbo75@hotmail.com schrieb am 22.2. 2002 um 23:19:28 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Es gibt wohl zwei Gruppen...jene, die sich über Monate mit ihrem ersten Freund oder ihrer ersten Freundin mit Knabbern, Knutschen, Petting zum Heavy Petting gesteigert haben und nun, geil, wie sie sind, irgendwann einfach mal die Triebe ineinanderführen wollen, was, je nach Schüchternheit und Widerstand, unterschiedlich lange dauern mag. Vielleicht besorgt man sich da die Pille im Voraus, oder man plant monatelang den idealen Tag, an dem es mit Blutfluss, Potenz und den Eltern klappt.
...die andere Gruppe ist die, deren oberstes Ziel es ist, den Akt, dieses schon eingeplante Debakel und Desaster, möglichst schnell hinter sich zu bringen, mit einer Person, die man, sehr wichtig, hoffentlich ein Leben nicht mehr sieht. Sehr geeignet für solche Starts ins geteilte Geschlechtsleben sind Discos mit viel zu lauter Musik, vielen Besoffenen und »unkomplizierten« Leuten.
Ganz allgemein ist das erste Mal Neugier, Angst, Mut, Enttäuschung (nie ist was genau so, wie wir es uns vorstellen, nur so in etwa), und, das will ich allen gönnen, Lust auf mehr...
Galaxie schrieb am 20.3. 2001 um 18:01:21 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ach ja...
ich sah wohl damals nicht so ganz erotisch aus mit meinem verstümmelten und damals noch schön zugeschwollenen Auge, es war kurz vorm Abi, und eigentlich hätte ich in die Schule gehen sollen, nachdem ich schon zweieinhalb wichtige Wochen verpasst habe wegen dem Krankenhausaufenthalt...
Der Unfall wegen dem ich dort lag hatte mich dazu gebracht, einen Verehrer (der mir schon seit längerer Zeit auf den Wecker ging, aber den ich nicht loswerden konnte, weil es sich dummerweise um meinen besten Freund handelte) endlich zu erhören... so nach dem Motto: das Leben kann so schnell vorbei sein, und beinahe wäre ich als Jungfrau abgekratzt. Also beschloss ich, doch etwas mit ihm anzufangen, sozusagen ihn für das Sammeln sexueller Erfahrung auszunutzen. Jeder hat mir das übelgenommen, nur der eine nicht, den es betraf. Er ist auch heute noch mein bester Freund..
ES passierte dann zwei Wochen, nachdem wir zusammen gekommen waren, und solange gedauert hat es eigentlich nur, weil keiner von uns beiden sich aufraffen konnte, Kondome zu kaufen. Und als wir das dann geschafft hatten, hat es immer noch zwei Tage gedauert, bis wir endlich zur Sachen gekommen sind. Bei den ersten Versuchen hatte ich höllische Schmerzen, und deswegen haben wir es mehrmals verschoben. Naja, und dann als es geklappt hat, war es... nicht schlecht. Nicht mehr und nicht weniger. Eine angenehme Erfahrung, aber nicht die große Extase. Das kam dann später...
Floh schrieb am 25.4. 2014 um 09:17:27 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die etwas ältere Schwester von meinem Freund Max war ganz geil darauf, mich zu vernaschen. Nur ahnte ich davon noch nichts.
Als ich neulich meinen Freund besuchen wollte, war es anders als sonst. Seine Schwester Lena war allein zu Hause und erwartete mich bereits. Sie ging in eine weiter entfernte Schule, und deshalb hatte sie nur selten Besuch von ihren Schulfreunden. Wenn Max und ich baden gingen oder Ball spielten, waren sie meistens mit von der Partie. Beim gemeinsamen Herumalbern und Raufen stand sie uns in Kraft, Ausdauer und Kampfeslust nicht nach.
»Komm herein, Floh. Ich hatte gehofft, dass du heute kommst.« Floh ist mein Spitzname, weil ich viel herumspringe und schwer zu bändigen bin. Sie hatte immer einen riesen Spaß daran, mich nieder zu ringen, sich auf mich zu setzen und meine Arme für eine Weile völlig bewegungsunfähig auf den Boden zu drücken. Aber dieses Mal war sie anders als sonst. Sie hatte nur ein dünnes Hemdchen mit schmalen Trägern und einen knappen Slip an. Das Hemdchen war beinahe durchsichtig, so dass ich ihre noch zierlichen aber bereits wohl geformten Brüste erkennen konnte, deren Spitzchen sich keck in den Stoff drückten.
Lena verwickelte mich in ein provozierendes Gespräch, das früher oder später auf unsere übliche Rauferei hinaus laufen musste. Dabei gelang es ihr, mich festzuhalten und mein T-Shirt hochzuschieben. Jetzt versuchte sie wie schon so oft, mich rundherum zu kitzeln. Vor einem halben Jahr hätte ich ihr den Gefallen getan und laut gekreischt. Jetzt tat ich ihr wahrscheinlich einen viel größeren Gefallen. Ihre Berührungen um meine Taille herum, entlang der Rippen und unter den Armen waren alles andere als unangenehm oder lästig. Es war kein Zufall, dass mein Schwänzchen anfing zu wachsen. Sie hatte es insgeheim darauf abgesehen, mich so weit zu treiben.
Das Telefon läutete, als ihre Schulfreundin sie anrief. »Bleib so liegen, bis ich wiederkomme.« kommandierte sie. Obwohl sie sich mit ihrem Handy in den Nebenraum verzog, konnte ich einige Gesprächsfetzen hören. Sie beschrieb der Freundin, wie sie mich gerade am Aufgeilen ist. Leider würde ich mich aber nicht an sie heran trauen, obwohl sie sich sehr freizügig angeboten hätte. Jetzt ahnte ich, dass ich hemmungslos mit ihrem Körper spielen durfte und sogar sollte.
Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie wieder zurück war. Ich lag fast so auf dem Boden wie vorhin, jedoch splitternackt und mit erwartungsvoll wippendem Schwanz. Sie setzte sich wie gewohnt auf meine Brust und versuchte, meine Arme zu fixieren. Ihr Gewicht auf meinem Brustkorb erregte mich bereits, und meine Arme ließen sich nicht davon abhalten, ihr das dünne Hemdchen über den Kopf zu ziehen. Damit erfüllte ich ihren unausgesprochenen Wunsch. Meine Hände umfassten vorsichtig ihre direkt vor meinen Augen hängenden Brüste. Eigentlich hingen sie nicht sondern reckten sich mir fest und begierig entgegen. Zärtlich begann ich sie zu kneten und fuhr immer mal wieder mit meinen Fingerspitzen für wenige Sekunden über ihre aufgerichteten Nippel. Das machte ich offenbar so gut, dass in regelmäßigen Wellen ein Beben und genussvolles Stöhnen durch das gesamte Mädel lief. Sie zog auch noch ihren Slip aus und brachte mir bei, ihren reizvollen, heranreifenden Körper rundherum und von oben bis unten zu streicheln. Die neue Erfahrung erregte natürlich auch mich, und ich drängte sie immer weiter in die Welt der unkontrollierbaren Gefühle.
Wie weit ließ sich mein Körper wohl in diese Welt treiben? Ich war nassgeschwitzt und völlig ausgepumpt als es Lena endlich gelang, einige Tropfen meines heiß ersehnten Saftes ans Tageslicht zu fördern. Jetzt kannte Lena keine Zurückhaltung mehr. Sie trieb mein bestes Stück bei jeder Gelegenheit zur Höchstform, bis es absolut leer gemolken war. Und nach einigen Wochen spritze bereits eine ansehnliche Menge im hohen Bogen aus meinem Rohr.
Inzwischen hält Lena meine Spermamenge endlich für ausreichend. Heute soll mein Erstes Mal sein, sozusagen meine Entjungferung. Routiniert zwingt sie meinen Schwanz in die Höhe bis er wieder einmal knallhart ist. Allerdings zieht Lena heute nicht das übliche Abspritztraining durch, sondern packt resolut meinen inzwischen recht ansehnlichen Schwanz und fädelt ihn zielstrebig in ihre Vagina ein. Mein Körper rast vor Lust. Und als auch sie in Ekstase gerät, will er gar nicht aufhören, sie vollzupumpen. Ab sofort bin ich für alle ihre Orgasmen verantwortlich. Von Mal zu Mal fordert Lena mehr. Von Mal zu Mal biete ich mehr. Lena ist unersättlich.
Justin schrieb am 2.10. 2012 um 16:21:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich hatte mein Erstes Mal mit Selena. Es war wunderschön. Wir beide waren Jungfrau.
Ich habe meine Freundin in das Hotel eingeladen, natürlich durfte das niemand mitkriegen, deshalb habe ich ein Zimmer unter einen anonymen Namen gebucht.
Als sie gegen Abend vorbeikam, haben wir zuerst bisschen gequatscht und gekuschelt. Selena wollte das Erste Mal mit mir.
Wir lagen zusammen in dem Bett und haben geknutscht. Ich zog ihr langsam ihre Kleidung aus und sie zog mich aus bis auf meinen engen Boxershorts, wo man den Jerry von 17cm steif erkennen konnte. Dann zog ich auch meine Shorts aus und ich hatte auch einen richtigen Harten (beschnitten und rasiert, ein Tag zuvor ;). Selena war auch nackt und ich zog ein Kondom rüber. Wir kuschelten und ich glitt langsam in ihre Scheide. Ich bewegte mich gleichmäßig bis wir ein Orgasmus hatten. Ich spritze ab und habe das Kondom abgezogen. Wir lagen nackt beisamen und schliefen langsam ein. Am nächsten Morgen wurde ich mit einem Kuss aufgewacht, wobei ich eine Morgenlatte hatte. Selena war heiß und wollte mir einen runterholen. Ich schlug ihr vor, ihr Wunsch unter der Dusche zu machen. Ich war richtig geil drauf und sie hat mir einen runtergeholt. Ich spritzte in ihr Gesicht ab, schließlich haben wir gemeinsam geduscht.
Das Problem bei uns ist, dass wir nicht so oft Sex haben können, weil wir uns selten sehen und öfters beobachtet werden. Deshalb befriedige ich mich öfters alleine im Zimmer, wenn ich wirklich alleine bin.
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