Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (60,00%)
Durchschnittliche Textlänge 523 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,600 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.5. 2003 um 17:43:25 Uhr schrieb
ski über Einkaufszettel
Der neuste Text am 20.1. 2019 um 21:25:40 Uhr schrieb
Punktum über Einkaufszettel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 30.3. 2005 um 20:19:06 Uhr schrieb
quindalinda über Einkaufszettel

am 20.1. 2019 um 21:25:40 Uhr schrieb
Punktum über Einkaufszettel

am 30.8. 2006 um 19:48:45 Uhr schrieb
Dunkelrot über Einkaufszettel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einkaufszettel«

ski schrieb am 20.5. 2003 um 17:43:25 Uhr zu

Einkaufszettel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Du willst Dich mit Deinem Mitbewohner paaren, bist Dir aber über sein Geschlecht nicht ganz sicher?
Eine Freundin signalisiert Paarungsbereitschaft, doch Du willst kein Risiko eingehen?
Das muss nicht sein! Verwende den neuesten amerikanischen Geschlechtsbestimmungsstandard, die
SHOPPING-LIST-SUMPIN-Methode. Folgende Kriterien musst Du dabei berücksichtigen:

1. Anzahl der aufgeführten Posten.
Personen männlichen Geschlechts konsumieren bedarfsorientiert. Der Einkaufszettel ist entsprechend kurz, meist weniger als zehn Artikel für einen Wocheneinkauf. Mädchen und Frauen planen den Einkauf ebenfalls bedarfsorientiert: so ist die »weibliche« Liste meist sehr viel länger.

2. Verhältnis der Menge aufgeführter Posten zur Menge der im Wagen enthaltenen Produkte.
Eine kleine Stichprobe an der Kasse bringt es ans Licht: Frauen sind Impulskäufer; je größer der Supermarkt, desto mehr Produkte werden gekauft. Folgende einfache Formel hift bei der Bestimmung:

log s(w-z) = g (bei w > z und g!=0)
s = Supermarktgrösse (1-5; klein-groß)
w = Produktmenge im Wagen
z = Posten auf dem Einkaufszettel
g = Geschlechtsindex

Je kleiner der Geschlechtsindex g, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine männliche Person vorliegt. (Bei g=0 läge die Wahrscheinlichkeit bei 100%.)


3. Art der aufgeführten Artikel.
Befinden sich auf dem Einkaufszettel mindestens drei der folgenden Produkte, ist der Einkäufer weiblich:
- Obst
- Margarine
- Blumenerde
- Saft
- Käse
- Kosmetikartikel
- Monatshygieneartikel (!)

Befinden sich ausser den folgenden nur noch maximal zwei weitere Artikel auf dem Einkaufszettel, ist der Käufer männlichen Geschlechts:
- Fleisch
- Milch
- Butter
- Nutella

das_gewissen schrieb am 9.6. 2005 um 17:40:36 Uhr zu

Einkaufszettel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das ist das gleiche wie beim Spickzettel: Man schreibt sich alles auf, damit man ja nichts vergisst. Am Ende braucht man ihn nicht, weil man sichs durchs Schreiben gemerkt hat.

Durch das Schreiben eines Merkzettels wird dieser überflüssig...das Leben bringt mich immer wieder zum Lachen

ski schrieb am 20.5. 2003 um 17:43:50 Uhr zu

Einkaufszettel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Du willst Dich mit Deinem Mitbewohner paaren, bist Dir aber über sein Geschlecht nicht ganz sicher?
Eine Freundin signalisiert Paarungsbereitschaft, doch Du willst kein Risiko eingehen?
Das muss nicht sein! Verwende den neuesten amerikanischen Geschlechtsbestimmungsstandard, die
SHOPPING-LIST-SUMPIN-Methode. Folgende Kriterien musst Du dabei berücksichtigen:

1. Anzahl der aufgeführten Posten.
Personen männlichen Geschlechts konsumieren bedarfsorientiert. Der Einkaufszettel ist entsprechend kurz, meist weniger als zehn Artikel für einen Wocheneinkauf. Mädchen und Frauen planen den Einkauf ebenfalls bedarfsorientiert: so ist die »weibliche« Liste meist sehr viel länger.

2. Verhältnis der Menge aufgeführter Posten zur Menge der im Wagen enthaltenen Produkte.
Eine kleine Stichprobe an der Kasse bringt es ans Licht: Frauen sind Impulskäufer; je größer der Supermarkt, desto mehr Produkte werden gekauft. Folgende einfache Formel hift bei der Bestimmung:

log s (w - z) = g
(bei w > z und g!=0)
s = Supermarktgrösse (1-5; klein-groß)
w = Produktmenge im Wagen
z = Posten auf dem Einkaufszettel
g = Geschlechtsindex

Je kleiner der Geschlechtsindex g, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine männliche Person vorliegt. (Bei g=0 läge die Wahrscheinlichkeit bei 100%.)


3. Art der aufgeführten Artikel.
Befinden sich auf dem Einkaufszettel mindestens drei der folgenden Produkte, ist der Einkäufer weiblich:
- Obst
- Margarine
- Blumenerde
- Saft
- Käse
- Kosmetikartikel
- Monatshygieneartikel (!)

Befinden sich ausser den folgenden nur noch maximal zwei weitere Artikel auf dem Einkaufszettel, ist der Käufer männlichen Geschlechts:
- Fleisch
- Milch
- Butter
- Nutella

Einige zufällige Stichwörter

Kalkulator
Erstellt am 13.1. 2001 um 20:10:48 Uhr von Frodo, enthält 8 Texte

TCPA
Erstellt am 28.3. 2003 um 11:54:26 Uhr von ich, enthält 8 Texte

Bildunterschrift
Erstellt am 7.7. 2003 um 16:53:15 Uhr von Cyril Cenobite, enthält 4 Texte

Mädchenprinzen
Erstellt am 9.4. 2011 um 09:55:50 Uhr von Dummdummdieter, enthält 1 Texte

Töllner
Erstellt am 7.10. 2004 um 10:57:08 Uhr von MvD, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0379 Sek.