Einkaufszettel
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Du willst Dich mit Deinem Mitbewohner paaren, bist Dir aber über sein Geschlecht nicht ganz sicher?
Eine Freundin signalisiert Paarungsbereitschaft, doch Du willst kein Risiko eingehen?
Das muss nicht sein! Verwende den neuesten amerikanischen Geschlechtsbestimmungsstandard, die
SHOPPING-LIST-SUMPIN-Methode. Folgende Kriterien musst Du dabei berücksichtigen:
1. Anzahl der aufgeführten Posten.
Personen männlichen Geschlechts konsumieren bedarfsorientiert. Der Einkaufszettel ist entsprechend kurz, meist weniger als zehn Artikel für einen Wocheneinkauf. Mädchen und Frauen planen den Einkauf ebenfalls bedarfsorientiert: so ist die »weibliche« Liste meist sehr viel länger.
2. Verhältnis der Menge aufgeführter Posten zur Menge der im Wagen enthaltenen Produkte.
Eine kleine Stichprobe an der Kasse bringt es ans Licht: Frauen sind Impulskäufer; je größer der Supermarkt, desto mehr Produkte werden gekauft. Folgende einfache Formel hift bei der Bestimmung:
log s (w - z) = g
(bei w > z und g!=0)
s = Supermarktgrösse (1-5; klein-groß)
w = Produktmenge im Wagen
z = Posten auf dem Einkaufszettel
g = Geschlechtsindex
Je kleiner der Geschlechtsindex g, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine männliche Person vorliegt. (Bei g=0 läge die Wahrscheinlichkeit bei 100%.)
3. Art der aufgeführten Artikel.
Befinden sich auf dem Einkaufszettel mindestens drei der folgenden Produkte, ist der Einkäufer weiblich:
- Obst
- Margarine
- Blumenerde
- Saft
- Käse
- Kosmetikartikel
- Monatshygieneartikel (!)
Befinden sich ausser den folgenden nur noch maximal zwei weitere Artikel auf dem Einkaufszettel, ist der Käufer männlichen Geschlechts:
- Fleisch
- Milch
- Butter
- Nutella