Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 29 (93,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (19,35%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.5. 2006 um 05:08:24 Uhr schrieb
Yvonne über Eierkneifen
Der neuste Text am 12.10. 2021 um 09:39:56 Uhr schrieb
Christine über Eierkneifen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 1.10. 2016 um 10:51:52 Uhr schrieb
Pornoclub Hedelfingen über Eierkneifen

am 6.12. 2015 um 16:23:52 Uhr schrieb
ist eigentlich über Eierkneifen

am 4.10. 2010 um 21:10:19 Uhr schrieb
NONAME OY über Eierkneifen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eierkneifen«

Yvonne schrieb am 19.5. 2006 um 05:08:24 Uhr zu

Eierkneifen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Eierkneifen ist eine der schönsten Sachen der Welt. So macht Sex richtig Spaß. Es ist auch eine gute Erziehungsmethode. Den Jungs, mit denen ich zusammen war, habe ich allen schon in die Eier gekniffen und sie fanden es toll. Manche haben richtig darum gebettelt ihre Eierchen »gesqueezed« zu bekommen. Oft haben die nur davon schon abgespritzt, manchmal sogar viel mehr als sonst. Wenn man zu lange kneift oder zu fest, dann kann man einen Muskelkater in der Hand kriegen davon. Ich kneife gerne in die Nüsse, das ist ein gutes Vorspiel mit dem man die Jungs schnell geil machen kann. Das könnt Ihr Jungs auch alleine machen oder bittet Mädels darum. Und Ihr Mädels solltet das wirklich mal ausprobieren wenn Ihr es noch nie gemacht habt.

Thomas schrieb am 19.2. 2013 um 20:17:13 Uhr zu

Eierkneifen

Bewertung: 4 Punkt(e)

«Mein Vater war ein sehr religiöser Mann. Ich war etwa sechs Jahre alt, als meine Mutter starb. Aus jener Zeit erinnere ich mich nur der Tatsache, dass mein Vater immer sehr kühl mit mir umging.Er hielt im Haus auf eiserne Disziplin und bezeigte mir niemals Liebe. Mehr weiß ich darüber nicht, wie ich fürchte. Meine Erinnerungen an jene Jahre sind wie Bruchstücke eines Traumes, die ich nicht mehr zusammenfügen kann. Nach meinem achten Geburtstag wurde ich im wesentlichen von meiner Stiefmutter erzogen. Sie heiratete meinen Vater und brachte aus ihrer ersten Ehe drei Töchter mit. Die drei Mädchen beherrschten mich von Anfang an. Meine Stiefmutter ergriff immer Partei für ihre Töchter. Und mein Vater sagte mir nur, ich wäre doch wohl Manns genug, um mit den Mädchen fertig zu werden.
Ein paarmal versuchte ich, mich ernsthaft durchzusetzen. Aber da griff meine Stiefmutter ein und erteilte mir eine Lehre. Außerdem waren die drei Mädchen älter und stärker als ich. Alles, was sie mir antaten, geschah - wie sie immer sagten - <nur so zum Spaß>, obwohl es sich meistens um absichtliche Quälereien handelte. . Eines Tages gingen sie so weit, mich einer <sexuellen Untersuchung> zu unterziehen. Meiner Erinnerung nach war ich dreizehn oder vierzehn Jahre alt, als sie mich in ein Wäldchen vor unserem Haus mitnahmen. Sie wussten, dass dort selten jemand hin kam, also keine Zeugen zu befürchten waren. Das älteste der Mädchen war etwa siebzehn Jahre alt. Diese Stiefschwester schlug die Untersuchung vor. Sie wusste von sexuellen Dingen wahrscheinlich mehr als mein Vater.
Als mich die Mädchen an einen Baum banden, dachte ich zunächst an das übliche Spiel mit Cowboys und Indianern. Dabei war es immer mein Schicksal, am Marterpfahl gequält zu werden. Aber plötzlich zogen sie mir die Hosen herunter. Sie machten obszöne Bemerkungen über mein Glied und spielten so lange daran herum, bis es sich aufrichtete. Mit diesem Resultat waren sie nicht zufrieden. Eine von ihnen nahm eine leere Konservendose, die sie auf der- Erde gefunden hatte, und holte Wasser vom nahen Bach. Sie goß es über mein steifes Glied, um <es abzukühlen>. Dann begann ihr kleines Spiel von neuem. Dabei jubelten sie und sparten auch nicht mit obszönen Redensarten. Sie banden eine Schnur um meinen Hodensack und zogen sie fest zu. Das tat sehr weh aber trotzdem wurde mein Penis extrem steif und prall. Sie nahmen jeweils einen meiner Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger und drückten erst sanft und dann immer fester zu. Es war ein irrsinniger Schmerz, der bis in meinen Bauch hinein ausstrahlte. Ich schrie laut vor Schmerzen, aber die Mädchen kicherten nur und machten gemeine Witze über mich. Sie zogen meine Vorhaut ganz zurück und machten meine Eichel mit etwas Spucke feucht und rieben darüber, dann wieder meine Hoden es dauerte mindestens eine halbe Stunde. Ich ejakulierte zum großen Vergnügen der drei Mädchen. Sie konnten sich vor Lachen nicht mehr halten ... »

Iceweasel schrieb am 29.1. 2013 um 13:35:44 Uhr zu

Eierkneifen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nils schrieb am 29.1. 2013 um 13:31:07 Uhr über
Eierkneifen
»Ich finde Eierkneifen doof. In der Schule kneifft mir ein Mädchen dauernd in die Hoden, sie hasst mich, warum weiß ich nicht. Oft hat sie mich gegen eine Wand gedrückt und meine Hoden gedrückt, einfach so zum Spaß. Manchmal ist es sogar ganz schlimm, wenn sie mich in der Pause ins Mädchenklo zerrt und mir dort die Hoden quetscht. Meistens ist mir schlecht danach und ich musst fast kotzen. Sie lacht immer nur, das letzte Mal war erst gestern, den ganzen Tag lang habe ich dann ein Ziehen in den Hoden

Da hast du Recht: Geh zu einem Lehrer oder sprich mit deinen Eltern. Das ist Mobbing!

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