Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
171, davon 165 (96,49%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 44 positiv bewertete (25,73%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 15.11. 2000 um 23:57:13 Uhr schrieb Sadhus
über Eichel |
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am 1.11. 2024 um 12:08:14 Uhr schrieb gerhard
über Eichel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 81) |
am 17.1. 2009 um 18:18:28 Uhr schrieb gernot über Eichel
am 27.8. 2015 um 15:45:08 Uhr schrieb boo über Eichel
am 3.12. 2002 um 15:43:42 Uhr schrieb Theo Rettich über Eichel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eichel«
Nike schrieb am 13.3. 2002 um 10:51:24 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Wenn Frau an einem (erigierten) Penis überhaupt etwas Interessantes findet, dann ist es die Eichel. Die Eichel ist die Visitenkarte des Penis. Am liebsten sind mir die Eicheln Beschnittener. Die sind nicht so hyperempfindlich und versetzen den Lover eher in die Lage, länger durchzuhalten und es mir wirklich »ordentlich zu besorgen«.
Am Anfang zu beobachten, wie die glasklaren, zähen Liebestropfen hervorquellen, vielleicht schon an der Eichel herunterrinnen und fädig vom Eichelwulst herabtropfen, bewirkt Ähnliches in meinem Möschen. Ich finde Penisse faszinierend, die es schaffen, die Eichel so weit aufzupumpen, dass ihre Haut fest gespannt und dadurch hoch glänzend ist. Auch eine dicke, pralle Eichel lässt sich noch gut in den Mund aufnehmen. Je wulstiger der Eichelrand, desto besser »rastet« sie hinter meinen Zähnen ein, während meine Lippen auf den Penisschaft gleiten.
Die Eichel ist es, die an meiner Klitoris reibt, die später an vorderster Front und am tiefsten in mich eindringt. Wie gesagt, die Länge des Penis ist ziemlich unwichtig, die Dicke eigentlich auch, wichtiger schon sind Härte, Standfestigkeit, Ausdauer, das Allerwichtigste aber ist mir eine pralle, üppige, richtig feiste, total »vulgäre« Eichel. Sie muss vor allem einen ausgeprägten Wulst haben, der fast wie ein Pilzhut möglichst weit über den Penisschaft hinausragt. Die Eichel sollte auch nicht rund wie ein Ei, sondern zum Wulst hin stupsnasig eingedellt sein. Und dann will ich Noppen auf dem Wulstrand sehen (und mit der Zunge fühlen), kräftige, stielige Noppen, die die pralle, stoßbereite Eichel wie die eisernen Stacheln eines mittelalterlichen Folterinstrumentes in alle Richtungen abspreizt. Wenn sich so ein dreidimensionaler, von der Natur ausgeklügelt und wunderbar armierter, lebendiger Widerhaken meinem zarten Möschen nähert und sich daranmacht, es aufzuwältigen, zu dehnen, in es einzudringen und seine heiße Reibungsarbeit in ihm zu verrichten, dann schwindet jede Zurückhaltung, meine Schenkel öffnen sich wie von selbst, das Becken reckt sich empor, die Säfte beginnen zu sprudeln, und das aufgegeilte Möschen saugt gierig auch den dicksten und krummsten Schwanz in sich hinein.
Ursi schrieb am 8.6. 2001 um 23:40:40 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Eicheln sind schön zu lutschen. Es gibt nichts schöneres, als die Eichel des Mannes, den man liebt, mit Leck-Spielen zu verwöhnen.
Künnelmann schrieb am 31.3. 2001 um 00:04:26 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eiche (Quercus), Oak, Chene
Es gibt über 200 verschiedene Eichenarten auf der ganzen Erde, jedoch nur wenige sind
hochwertige, helle Furnierhölzer; die Herkunftsbezeichnungen stellen bestimmte
Wuchseigenschaften dar, wie z. B. Feinjährigkeit oder einheitliche Färbung, und bedeuten
damit also auch eine bestimmte Qualität. Meist große laubwerfende Bäume, gelegentlich
auch strauchig. Viele Arten sind sommergrün, andere immergrün oder halb-immergrün.
Häufig Bastardierungen zwischen einzelnen Arten.
Vorkommen: In allen Erdteilen der nördlichen Halbkugel, insbesondere in Europa, wo die
Stieleichen überwiegen, im übrigen bis zum Kaukasus und nach Persien reichend, in
Nordamerika (Mitte und Westen der USA) sowie in Asien (besonders in Japan). In
Deutschland im Hochspessart, in der Pfalz und in der Göhrde, wobei hochwertige
Qualitäten dort vorwiegend Traubeneichen sind.
mcnep schrieb am 11.7. 2003 um 23:26:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wirklich bezaubernd, wie der kleine Iraner und das Geburtstagskind stundenlang versonnen mit ihren Eicheln spielten. Das Picknick fand an einer Waldlichtung statt, und eine Eiche hatte reichlich ihre Früchte abgeworfen, die genau wie kleine Kreisel aussahen und funktionierten. Ein Topf als Kampfarena und dann ließen sie ihre Eichelarmadas hinein. Es war gar nicht so sehr die spielerische Versonnenheit oder die tantenhaft beschworene 'kindliche Kreativität', die das ganze so herzerwärmend machte, aber ich merkte, wie unendlich reich sich die beiden in dem Augenblick vorkamen, da noch hunderte dieser Biokreisel für lau herumlagen, und so fachmännisch geprüft, gewählt und getauscht werden konnten. Schon schade, daß man von Gänseblümchen nicht high wird, unsere Warengesellschaft wäre eine andere.
mcnep schrieb am 15.3. 2003 um 15:41:18 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Eine schöne SZ–Überschrift von dieser Woche wäre nachzutragen:
»Neuer Druck auf Eichel«
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