EMO
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Emo (das) (lat.: heulus rummus langus) bezeichnet eine politisch inkorrekte Randgruppe heruntergekommener Teenager in schwarz-weiss. Diese verhaltensgestörten und realitätsfremden Geschöpfe schliessen sich selbst von allem aus, da niemand Emos leiden kann.
Bei der Geburt eines Emos entsteht ein Defekt im Glückshormonversprüher. Dabei geht so viel Glückshormon verloren, das es ab der Pubertät einfach nicht mehr ausreicht! Da der Glückshormonversprüher im Pulsaderbereich liegt, wird gern daran herumgeschnibbelt, um doch noch ein bisschen Freude herausspritzen zu lassen.
Merkmale
Besonders unbeliebt sind sie bei alternativen Jugendlichen, zu denen sie sich interessanterweise zählen. Diesen Verlust versuchen sie durch schlechte, als solche kaum mehr erkennbare Musik zu kompensieren und durch ihr fragwürdiges Äusseres auf sich aufmerksam machen.
Dabei wenden sie eine gefährliche Taktik an. Sie versuchen sich aus ihrer Randgruppenposition zu befreien indem sie immer mehr ahnungslose Teenager mit ihrer Musik und ihrer Verhaltensweise zu dem Emotum bekehren wollen. Diese Welle zeigt leider furchtbare Erfolge, wie man an der explosionsartigen Vermehrung der Emos sehen kann; in manchen Gebieten wirkt die Fruchtfliege dagegen wie eine aussterbende Gattung. Von manchen dummdreisten Personen werden auch vorbildlich stupide Qualitätrockbands wie z.B. Die Kassierer oder Roberto Blanco zu den Emobands gerechnet.
Allerdings sind echte Emobands tatsächlich im Kommen und schwemmen jede Individualität hinweg durch ihr Anderssein, siehe auch Kleidung.
Unsere zivilisierte und demokratische Gesellschaft sollte etwas dagegen unternehmen, da sonst die ganze Welt von Scientology überlaufen wird und wir uns dann darüber freuen würden im Angesicht der Alternative. Emos entwickeln sich meistens im Alter zwischen 14 und 18 Jahren voll aus. Mit den anwachsenden psychischen Problemen sinkt auch ihr Äusseres bis auf den tiefsten Punkt ab. Vorwiegend schwarze Färbung sämtlicher Klamotten bei Jungs, bis hin zu Schneewitchenhaftem Aussehen bei Mädchen. Mit der Evolution hat sich gezeigt das Emos und Neupunks sich paaren und eine Untergattung entstehen lassen:
den Arsch
Anhänger
Da die Anhänger der ursprünglichen Bewegung aus den goldenen 1980er Jahren mit den heutigen Emolanern nichts zu tun haben wollen, besteht die Bewegung inzwischen vor allem aus verwöhnten Muttersöhnchen-Gymnasiasten oder hässlichen, um Beachtung ringenden »Mädchen« (ebenfalls Gymnasium), was jedoch nicht zwangsläufig stimmen muss, da mehr Emos von Gesamt-, Haupt-, und Realschulen bekannt sind als von Gymnasien, welche auch mal anders sein wollen und sich gegen die Eltern auflehnen, wobei sie vor allem auf Individualität Wert legen, die sie interessanterweise dadurch äussern, dass sie sich alle gleich oder ähnlich anziehen (siehe Kleidung). Außerdem haben Emos bewiesener Massen keine Freunde.
Es gibt eine Reihe (semi-)prominente Vertreter, zu denen Ernst Taliban, Spongebob Schwammkopf, George W. Bush und der Penisknochenbruch gehören. Ausserdem stehen die Emos im Verdacht, mit den berüchtigten Mondnazis zu kooperieren.
Aussehen
Im Grunde tragen alle Emos Streifenpullis, schwarze Klamotten, Umhängetaschen mit genau 2-15 Buttons, zu enge Hosen und Chucks oder Vans, um zu betonen, dass sie nicht so sind wie alle anderen.
Eine Geschlechtsbestimmung ist anhand der Kleidung nicht möglich, doch meist tragen Emomädchen lange , schwarze Haare und Emomännchen kürzere. Der sicherste Weg das Geschlecht zu ermitteln ist auf die Statur zu achten: Emomädchen sind meist fett, Emojungen dagegen sehr dürr gebaut.
Oft wird diese Unterteilung jedoch zu ernst gesehen, denn trotz dieser verbreiteten Merkmale gibt es auch die Flachbrust-Emo, welche durch ihre Unauffälligkeit von der Gutgläubigkeit der alternativen Jugendlichen profitieren. Sie gelten als zurückgezogen, dennoch gehören sie zur gefährlichsten Sorte und tragen zur Verbreitung der Emos nachhaltig bei. Sie sind für das ungeübte Auge schwer zu erkennen - das ist auch das Geheimnis ihres Erfolges.
Die unter Emoletten sehr beliebten Unterarmwärmer dienen nicht nur zur optischen Verhässlichung des unansehnlichen Emo-Packs. Auch dienen sie dazu, die Aufmerksamkeit unschuldiger Außenstehender auf die, meist senkrecht zur Arterie geführten - und damit selten tödlichen - Schnitte am Handgelenk zu lenken. Durch diese doch sehr subtile Technik sind schon viele Ahnungslose zu Opfern unmenschlicher Emo-Vollheul-Attacken geworden, und mussten später durch ausgebildete Hydrologen ausgewrungen werden, um einer tödlichen Tränenvergiftung vorzubeugen.
Weiterhin laufen Emos in Senftenberg rum mit den Armen so hängend das man denkt es wären keine Schulterblätter vorhanden.
Bekämpfung von Emos
Aufgrund der derzeitig epidemieartigen Verbreitung von Emos scheint die Lage aussichtlos, jedoch haben sich einige engagierte Mediziner und Pharmazeutiker mit der Aufgabe befasst, diese Epidemie einzudämmen. Zu diesem Zweck wurde die Anti-Emo-Pille entwickelt, welche sich in neueren Tests als vielversprechend erweist.
Wer die Chemiekeule scheut, kann auf alternative Heilmethoden zurückgreifen, wie das Einschalten eines Emozisten. Emogruppierungen löst man am besten auf indem man sie mit Wattebällchen bewirft. Desweiteren kann man Emozusammenrottungen auch auflösen, indem man sie in Salzsäure auflöst.