Dienstreise
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»Den würde ich zu gerne einmal verführen.« War mein Gedanke, als ich den jungen Kollegen das erste Mal gesehen habe. Wenn er einen wissenschaftlichen Vortrag hielt, war ich kaum bei der Sache. Ich fixierte immer seinen schlanken Körper und seine gut ausgefüllte enge Hose. Und jetzt sind wir beide ganz mit uns alleine auf einer Dienstreise. Ich kann das Glück noch gar nicht richtig fassen.
Während der gesamten Reise soll uns die Zweisamkeit erhalten bleiben. Unsere Aufgabe ist es nämlich, in Feld, Wald und Flur den Ozongehalt in der Sommer-Sonne zu messen. Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, sich näher zu kommen. Schon während seine kräftigen Arme unsere schweren Messgeräte in unser Fahrzeug schleppten, überkam mich eine gewisse Erregung. Dabei vergas ich völlig, ihm zu helfen.
Er war alles andere als verklemmt. Während unserer Fahrt sortierte er irgendwann in seiner Hose herum und erklärte fast entschuldigend, dass er als Student so manches Mal einige Bushaltestellen zu weit gefahren ist, weil sich sein Schwanz vor dem Aussteigen erst abregen musste. Was für eine Vergeudung, dass sich sein Teil in der Hose herumdrücken musste, statt eine Frau auszufüllen.
Der heiße Sommer kam meinen Ambitionen entgegen. In meinen engen Shorts kamen meine strammen Schenkel gut Geltung. Ich war zwar deutlich älter als er, aber noch jung genug, um auf den BH unter dem T-Shirt zu verzichten. Natürlich nur wegen der Hitze. Mir gefiel es, wenn ihm sein Schwanz einen Streich spielte. Dieses Mal war nicht der Bus, sondern ich daran schuld.
Am zweiten Tag war auch er lockerer und freizügig gekleidet. Sein bestes Stück hatte Platz genug, das dieses auch ausnutzte. Offenbar war er alles andere als Prüde. Außerdem spielen bürgerliche Moralvorstellungen über Sex bei Naturwissenschaftlern wie uns kaum eine Rolle. Also reizte ich ihn ohne jede Zurückhaltung weiter.
Wir hatten unsere Apparaturen neben einem See aufgebaut, der zum kühlen Bad einlud. Wie selbstverständlich stieg ich vor seinen Augen nackt wie Eva ins kühle Nass. Dabei ließ ich meinen Körper nur von hinten sehen. Ich drehte mich erst herum, als ich untergetaucht war. Er möge mir doch folgen. Erfreulicherweise hatte auch er keine Badesachen dabei. Um auch einen Blick von meiner Vorderseite zu erhaschen, musste er mit ins Wasser kommen. Ohne Scham stieg er nackt, mit leicht erhobenem Schwanz zu mir in den See.
Unser sportlicher Ehrgeiz packte uns, und wir schwammen um die Wette an das gegenüberliegende Ufer. Hier saßen wir jetzt nebeneinander in der warmen Sonne und ließen uns trocknen. Bald lagen wir nebeneinander in der warmen Sonne. Bald lag ich auf ihm in der warmen Sonne. Sein Schwanz war zwar knallhart, aber ihm fehlte offenbar die Routine, den richtigen Eingang zu finden. Zu gerne wies ich ihm den Weg. Ich war nicht nur am Ziel meiner Träume. Ich habe ihn wahrscheinlich auch entjungfert, falls man das beim Mann überhaupt so nennen sollte.