Die-nackte-Gräfin
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Braungebrannte Frauen machen mich besonders an. Aber sie ist die große Ausnahme.
Mich reizt ihre makellose, schneeweiße Haut. Die-nackte-Gräfin ist eine starke, große Frau. Und sie steht so dicht vor mir, dass mich ihre Brüste beinahe berühren. Fest, rundlich, und leicht angespitzt.
Sanft streiche ich über ihre Hüften und seitlichen Rippen. Das verfehlt nicht seine Wirkung. Ihr tiefer Atem hebt und senkt ihre Brust. Gebannt starre ich darauf und sehe nichts anderes mehr. So dicht vor meinen Augen füllen sie mein gesamtes Gesichtsfeld. Steil aufgerichtetes Rosarot.
Ich greife zu. Stöhnend wirft sie ihren Kopf in den Nacken, und ihre pechschwarzen Haare rutschen von ihren Schultern auf den Rücken. Glatt und kühl liegen ihre Brüste in meinen Händen. Vorsichtig beginne ich sie zu kneten. Dabei streiche ich wie zufällig immer wieder über ihre Spitzen. Ihr Körper beginnt leicht zu beben. Das macht mich an. Systematisch werde ich sie immer stärker erregen.
Ich habe in meinem Leben noch nie erlebt, dass eine Frau meine Berührung so sehr genießt. Ihrem Gemahl hat dieser perfekte Körper scheinbar nur zur Befriedigung gedient. Unter meinen Händen flippt sie total aus. Extase pur. Immer mehr, immer stärker, immer lauter. Endlos.