Die-nackte-Gräfin
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Völlig entspannt lag ich am Strand auf meiner Decke. Die ersten warmen Sonnenstrahlen bräunten vorsichtig meine im Winter ausgeblichene Haut. Natürlich wollte ich im Sommer für die Mädels so attraktiv wie möglich sein.
Ich öffnete neugierig meine Augen, als ein Schatten die Sonne versperrte. Offenbar gefiel ich der Gräfin. Sie stieg nackt von ihrem Hengst herunter und legte sich stumm neben mich.
Mit der Entspannung war es vorbei, als ich spürte, wie sie voller Begierde meinen Körper eroberte. Die Gräfin ritt nicht länger ihren Hengst sondern mich, den Jungen aus dem Dorf. Mit ständig zunehmender Erregung lag ich unter ihr. Bereitwillig gab ich ihr weit mehr als sie von mir verlangte.
»Morgen um die gleiche Zeit!« waren ihre einzigen Worte. Die-nackte-Gräfin hatte einen neuen Liebhaber.