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Der erste Text am 7.7. 2019 um 16:20:58 Uhr schrieb
Chronist über Die-nackte-Gräfin
Der neuste Text am 4.11. 2024 um 12:08:52 Uhr schrieb
Christine über Die-nackte-Gräfin
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am 5.2. 2023 um 14:20:44 Uhr schrieb
Christine über Die-nackte-Gräfin

am 4.11. 2024 um 12:08:52 Uhr schrieb
Christine über Die-nackte-Gräfin

am 5.2. 2023 um 14:16:00 Uhr schrieb
Christine über Die-nackte-Gräfin

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Assoziationen zu »Die-nackte-Gräfin«

Dorf-Schönling schrieb am 8.7. 2019 um 10:12:52 Uhr zu

Die-nackte-Gräfin

Bewertung: 8 Punkt(e)

Völlig entspannt lag ich am Strand auf meiner Decke. Die ersten warmen Sonnenstrahlen bräunten vorsichtig meine im Winter ausgeblichene Haut. Natürlich wollte ich im Sommer für die Mädels so attraktiv wie möglich sein.

Ich öffnete neugierig meine Augen, als ein Schatten die Sonne versperrte. Offenbar gefiel ich der Gräfin. Sie stieg nackt von ihrem Hengst herunter und legte sich stumm neben mich.

Mit der Entspannung war es vorbei, als ich spürte, wie sie voller Begierde meinen Körper eroberte. Die Gräfin ritt nicht länger ihren Hengst sondern mich, den Jungen aus dem Dorf. Mit ständig zunehmender Erregung lag ich unter ihr. Bereitwillig gab ich ihr weit mehr als sie von mir verlangte.
»Morgen um die gleiche Zeitwaren ihre einzigen Worte. Die-nackte-Gräfin hatte einen neuen Liebhaber.

Chronist schrieb am 7.7. 2019 um 16:20:58 Uhr zu

Die-nackte-Gräfin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der alte Graf erhält von seiner attraktiven, jungen Frau alles, das er sich in seinen kühnsten Träumen erhofft hat. Für sie ist es zwar besser als nichts, so richtig befriedigt ist sie aber nicht. Deshalb lässt sie ihrem exhibitionistischen Trieb freien Lauf.

Morgens schwingt sie sich auf ihren Hengst und reitet durch ihre Wälder und Felder und auch verschiedene umliegende Dörfer. Das macht sie in so scharfen Galopp, dass die Bewohner nur ahnen, dass sie nackt ist.

Überraschung schrieb am 21.7. 2019 um 10:46:07 Uhr zu

Die-nackte-Gräfin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Braungebrannte Frauen machen mich besonders an. Aber sie ist die große Ausnahme.
Mich reizt ihre makellose, schneeweiße Haut. Die-nackte-Gräfin ist eine starke, große Frau. Und sie steht so dicht vor mir, dass mich ihre Brüste beinahe berühren. Fest, rundlich, und leicht angespitzt.
Sanft streiche ich über ihre Hüften und seitlichen Rippen. Das verfehlt nicht seine Wirkung. Ihr tiefer Atem hebt und senkt ihre Brust. Gebannt starre ich darauf und sehe nichts anderes mehr. So dicht vor meinen Augen füllen sie mein gesamtes Gesichtsfeld. Steil aufgerichtetes Rosarot.

Ich greife zu. Stöhnend wirft sie ihren Kopf in den Nacken, und ihre pechschwarzen Haare rutschen von ihren Schultern auf den Rücken. Glatt und kühl liegen ihre Brüste in meinen Händen. Vorsichtig beginne ich sie zu kneten. Dabei streiche ich wie zufällig immer wieder über ihre Spitzen. Ihr Körper beginnt leicht zu beben. Das macht mich an. Systematisch werde ich sie immer stärker erregen.

Ich habe in meinem Leben noch nie erlebt, dass eine Frau meine Berührung so sehr genießt. Ihrem Gemahl hat dieser perfekte Körper scheinbar nur zur Befriedigung gedient. Unter meinen Händen flippt sie total aus. Extase pur. Immer mehr, immer stärker, immer lauter. Endlos.

Spökenkieker schrieb am 10.7. 2019 um 09:06:59 Uhr zu

Die-nackte-Gräfin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Im hohen Nordturm der Burg hat die Gräfin sich ein gemüzliches Liebesnest eingerichtet. Weil es dem Grafen von Jahr zu Jahr schwerer fiel, die steile Wendeltreppe zu erklimmen, fühlte sie sich dort oben sehr sicher.

Neuerdings empfing sie dort oben mehrmals am Tag einen ihrer zahlreichen Liebhaber. Nachdem sich das längst unter dem Gesinde herumgesprochen hat, bekam es endlich auch der Graf mit. In einem Wutanfall ließ er seine untreue Gemahlin lebendig und nackt in dem kleinen Turmzimmer einmauern.

Es war ein fürchterlich ungemütlicher Novembertag und genau 300 Jahre nach der schändlichen Tat. Fröstelnd kam ich an der alten, finsteren Burg vorbei. Zwischen den Zinnen des Nordturms erblickte ich sie. Dort stand die Gräfin in ein seltsames Licht getaucht und schaute in die Tiefe. Als sie endlich sprang, segelte ihr noch immer attraktiver Körper leicht wie ein Blatt heraub und tauchte geräuschlos in den Burggraben ein. Während ihr Körper langsam im Wasser versank, erlosch der bläuliche Lichtschimmer langsam.

Schmidt schrieb am 7.7. 2019 um 16:53:45 Uhr zu

Die-nackte-Gräfin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich riß die nackte Gräfin vom galoppierenden Pferd herunter, betäubte sie mit Lösungsmittel und schleppte sie in meine Höhle wo ich sie sorgfältig festband. Endlich hatte ich ein Spielzeug gefunden.

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