Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »DerVerwirrteKai«
Das Gift schrieb am 26.4. 2004 um 23:02:24 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
DerVerwirrteKai, Episode 3:
Dies begab sich als ich den verwirrten Kai nur vom Sehen her kannte und aus der Erinnerung heraus, dass er mich zu finstersten Zonenzeiten mit seiner blutrünstigen Assispielplatzgang verkloppt hat, der verdammte Pisser, der ...
Auf jeden Fall war ich hier schätzungsweise gerade 16 geworden und ein Aufstrebender und kraft Herkunft Wissender im erlauchten Kreise der allmächtigen, da unantastbarN TKA-Crew und begegnete dem außenstehenden Steffen, der an Krücken lief. Dieser berichtete mir, dass derVerwirrteKai, er, noch'n Typ und 2 Mädels aus Fun einen Wagen geknackt hätten, wobei derVerwirrteKai nach erfolgtem Aufbruch und damit Kapitalwert des Vehikels ebenso das Steuer für sich beanspruchte ... unter Leim stehend setzte er den Benz gegen eine märkische Fichte: Mädchen und Junge tot, anderer Junge ab Hals gelähmt, noch'n Typ für immer entstellt, Steffen 2 gebrochene Beine; derVerwirrteKai? 1 Jahr Kinderheim ...
Das Gift schrieb am 15.5. 2004 um 14:49:16 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
DerVerwirrteKai, Episode 9:
Augenzeugenbericht. DerVerwirrteKai bekam Gegelegenheit über seine Missetaten in der Jugenstrafvollzugsanstalt, die damals einigen von uns als »SchwarzePumpe« die ein oder andere trübselige Erinnerung heraufbeschwor, nachzudenken. Nun ereilte ihn jedoch ein vergleichsmäßig grausames Schicksal in dieser Anstalt, denn während es anderen vergönnt war, solche staatlich induzierten Widrigkeiten vergleichshalber entspannt und ruhig zu verleben, verlegte man den wegen seiner Greueltaten bekannten, allerdings nach wie vor verwirrten Kai in eine 4-Mann-Zelle, in der er mit seinen 16 Jahren der jüngste unter 3 20jährigen Faschisten war. An dieser stelle sollte eingeräumt werden, dass selbst derVerwirrteKai trotz seiner Skrupellosigkeit unter diesen Umständen keinerlei Sonne sah und daher anderthalb Jahre unter ärgster Folter, Vergewaltigung und Erniedrigung zubrachte, deren Beschreibungen mir von seiner Seite her bekannt sind und ein wenig erfreuliches Licht auf den Sinn der vorfindlichen Gerichtsbarkeit werfen ... alles in allem wurde hierdurch sein Geisteszustand sicherlich nicht förderlich beeinflusst, wie spätere Taten belegen zu scheinen.
Karl-Höflich Prall schrieb am 11.6. 2004 um 06:17:01 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Bei uns gabs auch so eine mythische Figur, ein Army-Gör,[Komma] Raymond mit Namen, und wenn man Anfang der neunziger im Ortszentrum die Railslides geübt hat, und der Typ dann mit seinen Spezis nebst dem damals hippem price-tag an der Baseballkappe aufgetaucht ist, dann hat man sich besser verkrümelt, bzw. wenn man nicht schnell genug war, so behindert es klingt, angesichts aller krasser Demütigungen von seiner und der Seite seiner Spezis einfach stur zu Boden geschaut, so von wegen »okay Raymond, ich will kein Trouble hier, ist alles okay so hier, ne!« ich meine der Mann war, obgleich erst vierzehn zu dem Zeitpunkt oder so, einfach der Hammer, Leute die jetzt mittlerweile total verkorkste Lebensläufe mit Gefängnis und Körperverletzung vorweisen können, hat der einfach so Kung-Fu-mäßig auseinandergenommen, der einzige von dem er anscheinend je aufs Maul bekommen hat war, ironischerweise, ein Brandenburger Republiksflüchtling mit dem Namen Frank Lucke, den man heute noch auf Heimaturluab ab und zu mit seinem fahrbahren Untersatz (=Skateboard) zwischen den Zehngeschossern umherschlingern sieht, obwohl er jetzt eigentlich auch schon 27 sein müsste, und nie besonders, hm,, im skaten gut war.
Aber dieser Raymond, krass, wirklich krass, meine erste Transatlantische Begegnung hier, seit damals weiß ich: mit den Amis am besten nicht ficken, geht bös aus. Gottlob ist seine Familie so um 1993 nach Amerika zurückversetzt worden. Als ich mit meiner Schwester ein paar Jahre später eine Rundreise durch Texas gemacht habe, hatte ich doch tatsächlich geglaubt, ihn auf irgendsoeiner County-Fair erkannt zu haben, so Marke aggressiver Typ mit schwulem Ohrring, so Eminem-mäßig, aber die liefen da ja alle so rum, war wahrscheinlich eine Fat aMorgana so hier so...
Aber der Raymond, mein Gott, was für ein Irrer!
Das Gift schrieb am 12.5. 2004 um 22:38:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
DerVerwirrteKai, Episode 11:
Es ereignete sich in einer Nacht in den lauen Sommermonaten eines Jahres zu Mitte der 90er, dass im kleinen sonnigen Städtchen an der H. ein respektables Mitglied der Loge von mehreren namentlich bekannten und für ihre dummdreiste Feigheit berüchtigten Faschisten auf nur schwer vorstellbare Weise zugerichtet worden ist, weswegen derselbe meines Wissens nach vor etwa 2 Jahren den Freitod gesucht hat, da seine Entstellungen doch mehr als nur unappetitlich waren und sicherlich damit verbundene darauffolgende problematische Sachlagen das ihrige beisteuerten ... wie dem auch sei, man beschloss also in dieser Angelegenheit den verwirrten Kai und seine Bande von Meuchelmördern anzuheuern, um die niemals zu befleckende, da von höheren Mächten vorhergesehene Ordnung wieder herzustellen, was jene dann in furioser Rachlust und Jähzorn vollbrachten, indem sie mit Fahrradketten und Qeues bewaffnet die Wohnung des Redelsführers eintraten und den Jungs Schmerz lehrten. Wie man weiß, kamen 3 von 4 Faschisten halbtot davon, einer starb da. Verfahren eingestellt ... mangels Beweise.
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