Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 229, davon 223 (97,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (32,31%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2000 um 00:07:28 Uhr schrieb
Pure Evil über Demokratie
Der neuste Text am 21.11. 2024 um 18:50:11 Uhr schrieb
schmidt über Demokratie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 98)

am 22.5. 2005 um 22:49:20 Uhr schrieb
singoderstirb:) über Demokratie

am 24.7. 2018 um 08:44:30 Uhr schrieb
Christine über Demokratie

am 25.8. 2015 um 20:33:16 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Demokratie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Demokratie«

Gronkor schrieb am 9.7. 2000 um 01:49:10 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Ich bin nicht frei
Und ich kann nur wählen,
Welche Diebe mich bestehlen,
Welche Mörder mir befehlen ..."
(Ton Steine Scherben, Keine Macht für Niemand)

Duplikater schrieb am 29.7. 2006 um 19:33:50 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Dear africans,

bevor I start my speech, i will bring you the best regards of our ministerpresident Dr. Edmund Stoiber.

I will introduce you, and dear africans, this will interest you, in the most popular form of government: DEMOCRACY

Democracy means, to have a majority to rule the minority. Without majority you cannot rule.

The majority always knows what the majority wants.

My leadies and gentlemen, I don´t see black for the people in africa. I wish you a happy democracy

Floz schrieb am 2.11. 2000 um 11:00:24 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gerhard Mayer-Vorfelder
Edmund Stoiber
Helmut Kohl
Rita Süssmuth
und zig hunderte mehr. Verfechter der Demokratie und Wendehälse, die für ein paar Geldscheine oder andere Gefälligkeiten Ideologien über den Haufen werfen, die sie eigentlich sowieso nicht hatten. Es wäre eine Überlegung wert, die Todesstrafe ausschließlich für den Berufsstand der Politiker wiedereinzuführen.

joachim schrieb am 6.6. 2000 um 10:55:04 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neulich wollte ich einen nahmhaften Berliner Club, das WMF, besuchen. Es war den ganzen Tag über schönes Wetter gewesen, und auch, als ich das Haus verließ, war es angenehm warm, wenn auch dunkel. Während meiner Fahrt mit U- und S-Bahn jedoch fing es an, in Strömen zu gießen. Ich wartete am Bahnhof, bis der Regen nachließ und begab mich dann zum wenige Gehminuten entfernten Club. Davor war ein Schlange und ich reihte mich brav ein, bis es wieder heftiger anfing zu regnen.
Da ich es von den Türstehern unverantwortlich fand, Leute bei strömendem Regen, die meisten ohne Schirm oder Anorak, auf der Straße warten zu lassen, fing ich an mit ihnen zu diskutieren. Die beiden, die mit einem großen Schirm am Eingang standen, erwiderten nur, sie stünden schließlich auch draußen, worüber ich mich eigentlich aufregen würde. Als ich nicht locker ließ und darauf hinwies, dass es ein Unterschied sei, ob man einen Schirm habe oder nicht und darauf bestand, dass man Leute nicht im Regen stehen lassen kann, wurde mir beschieden, ich solle mir doch einen anderen Club suchen. Abgesehen davon, dass ich so etwas Asoziales bisher nicht unbedingt erlebt habe, wundere ich mich doch sehr über die Leute, die klaglos im Regen warten, bis sie gnädigerweise ins Trockene gelassen werden. Denn an meiner Aktion, die auf eine allgemeine Verbesserung der Lage zielte, hat sich niemand beteiligt. Solche Leute verdienen es eigentlich gar nicht, in einer Demokratie zu leben.

Mephisto schrieb am 23.11. 2001 um 21:24:38 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

von Zauberwolf: Die Demokratie in Deutschland stand auf wackligem Boden. Denn unter der Oberfläche des Berliner Tiergartens wühlte und scharrte sich etwas in Richtung Reichstag voran. Der Weg dorthin war den unterirdischen Kräften aus Erfahrung bekannt, doch erfolgte diesmal der Vorstoß mit anderen Mitteln. Weshalb es von Zeit zu Zeit notwendig war, die Ausführung des gewaltigen Vorhabens durch sorgfältige Prüfung abzusichern. So kam es, daß just in diesem Moment die ebene glatte Rasenfläche eines vom Bäumen umstandenen Areals erzitterte. Die Vibration dauerte an und wie ein kleiner Vulkan erhob sich allmählich ein unscheinbarer Erdhügel, der dem Anschein nach aus seinem Innern weitere Erde heraus spie. Doch es war keinesfalls Magma, das von unten her die Erde durch die Grasdecke preßte, sondern das Werk eines Maulwurfs. Bald schon steckte der umtriebige Gesell seinen Kopf aus dem Loch des Hügel heraus.
Zauberwolf, der sein Haus in der Krone der höchsten Eiche des Tiergartens gebaut hatte, schaute bei einer Tasse Tee, die er sich gleich nach dem Aufstehen gebrüht hatte, mit gerunzelten Brauen dem Treiben am Erdboden zu. Ihm war von Anfang an klar, worauf diese Art Maulwürfshügel hinausliefen, und er erachtete sie für gefährlich. Doch noch schien ihm ein Eingreifen zu früh. Er wollte zunächst abwarten, wie sich die Dinge entwickeln würden. Er beschloß daher, zunächst nach etwas Ausschau zu halten, das ihn mehr interessierte, als das unangenehme Treiben der Maulwürfe: Das Rotkäppchen.
Zu ebener Erde schaute der kleine Maulwurf noch immer in die Weltgeschichte. Sein Blick war starr geradeaus gerichtet, auf ein einziges Ziel: den Reichstag. Für einen Maulwurf konnte er erstaunlich gut sehen. Und ebenfalls ungewöhnlich war die Farbe seiner Augen, aus denen kaltes Stahlblau blitzte.
»Evva«, bellte der Maulwurf. »Evva!« »Ja, mein Verführer?« säuselte es unterwürfig und zuckersüß aus den unteren Schichten des Erdreichs nach oben empor. »Du sollt mir nicht immer zwischen den Beinen herumkriechen! Da ist nichts für dich!« »Aber Mann kann sich nie sicher sein...« »Papperlapapp! Verschwinde zwischen meinen Beinen. Wir müssen weiter vorstoßen!« »Oh ja... Stoßen, mein Verführer... Stoßenbettelte Eva, ohne beachtet zu werden. Die Maulwürfe gruben weiter.
Zauberwolf brauchte nicht lang zu warten, um zu sehen, wonach er Ausschau gehalten hatte. Denn dort im Walde im Sonnenschein glänzte ein knallrotes Lackhöschen. Ein Käppchen war nicht zu sehen, aber zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht nötig. Denn schließlich ist es heutzutage schuldige Pflicht des Wolfes, sich vor dem Geschlechtsakt ein Käppchen über den buschigen Schwanz zu ziehen. Dessen eingedenk sprang Zauberwolf sogleich von seinem Baum. Noch einmal bürstete er sein silbrig glänzendes Fell, um einen noch besseren Eindruck zu machen, als den nach seiner Landung auf dem vom Tau feuchten Waldboden. Anschließend plazierte er sich an einer Weggabelung, die das Mädchen in den knallengen Lackhosen auf jeden Fall passieren mußte.
Und es passierte: das Rothöschen kam vorbei und Zauberwolf fragte: »Wohin des Wegs mein Kind?« »Mein Kind? Hast du etwa für mich Alimente gezahlt?« »Nicht daß ich wüßte. Aber ich habe lange auf dich gewartet.« »Wie lange stehst du denn schon hier?« »Ach«, wiegelte Zauberwolf ab, »viel entscheidender ist doch die Frage, welches Teil von mir steht...« Rotkäppchen begutachtete das Teil und meinte: »Schaut vielversprechend aus. Aber willst du mich auch nicht fressen?« »Fressen? Nein! Nur vernaschen. Das Fre.... äh... Essen ist bereits angerichtet.« »Und was gibt´s?« »Knusprige Hafermastkatze, frittiert in wertvollem Katzenfett.« »Aha. Und woran erkennt der Gourmet echtes wertvolles Katzenfett?« fragte das Rotkäppchen, um sicher zu sein, daß es tatsächlich einen Zauberwolf und nicht etwa dessen bösen Vetter vor sich hatte. »Nun, es muß kalt gepreßt sein. Und auf dem Etikett steht dann Extra Vagina.« »Oh, mein Wolfseufzte das Rotkäppchen laut und ließ sich von ihm auf vier Pfoten in die Wipfel der Krone der höchsten Eiche tragen.
»Evva!« bellte der garstige Maulwurf mit den stahlblauen Augen. »Evva!« »Ja, mein Verführer?« »Ich habe gesagt, du sollst das lassen!« »Was, mein Verführer?« »Ich habe deutlich gehörrt, wie du laut: 'Oh, mein Wolf!' gesagt hast. Ich will das nicht noch einmal hörren!« »Aber mein Wolf, ich habe gar nichts gesagt...«
»Moment mal«, unterbrach Zauberwolf einen innigen Zungenkuß, der ihn einer Vereinigung mit dem geliebten Rotkäppchen näher bringen sollte. Wie eine Furie fuhr er aus seinem Bau in der Krone der höchsten aller Eichen des Tiergartens und sprang auf die Erde hinab. Sein Aufprall war so mächtig, daß unter ihm Stollen einstürzten und das Gros des vorwärtsgrabenden Volkes in panischer Angst davon rannte mit dem Schrei: »Die Russen sind wieder da!« Zauberwolf steckte seine gewaltige Schnauze tief in den nächstgelegenen Maulwurfshügel und brüllte: »Daß das klar ist: es gibt hier nur einen Wolf, und das bin ich!« »Oh, was für ein Wolf!« entfuhr es Eva neidisch. Sie konnte sich ausmalen, welch gewaltiger Schwanz zu dieser Donnerstimme gehörte. »Ach«, knurrte ihr Maulwurf und seine linke Pfote begann dabei unkontrolliert zu zucken. »Es kann garr kein Wolf sein, höchstens ein Schäfferhund. Und mit Schäfferhunden kenne ich mich aus. Laßt uns weiter graben. Stramm, stramm, stramm - voran!« befahl der kleine garstige Maulwurf. Und seine Getreuen gingen von Neuem ans Werk.
Nachdem Zauberwolf den unterirdischen Kräften nach seinem Dafürhalten kräftig eingeheizt hatte, stieg er zurück in seine Höhle, um die Konversation mit dem Rotkäppchen fortzusetzen, was alles andere als einfach war. Denn sie wollte ihm auf keinen Fall ihren wirklichen Namen preisgeben. Und so fragte er ein um das andere Mal: »Heißt du vielleicht... Christa Müller?« »Sehe ich aus, als hätte ich einen Oskar gewonnen?« »Nein. Dann heißt du vielleicht Hannelore?« »Würde ich dann rote Socken tragen?« »Nein. Aber heißt du vielleicht...« Und so ging es weiter, bis es dem Rotkäppchen zu bunt wurde und es sich den Zauberwolf vornahm, um nicht bekennen zu müssen, daß es früher einmal für die Stasi gearbeitet hatte, in Wolf Markus verliebt gewesen war und deshalb sehr viele Namen sein Eigen nannte.
Ein anderer Zeit-Genosse hatte im gleichen Moment weniger Schwierigkeiten, einen Namen herauszufinden, als ihn zu behalten. Es war der Bundesverteidigungsminister inkognito, ausgesandt vom Kanzler mit dem geheimen Auftrag, herauszufinden, wer seiner Frau das Märchen erzählt hatte, sie könne aus ihrem dünnen Haar Gold spinnen. Spinnen konnte sie ja. Aber Gold...? Rudolf Scharping stand vor dem Reichstag und blickte durch die angelaufenen Gläser seinen Nickelbrille zu einer Tribüne hoch, auf der ein halbnacktes Frauenzimmer umhersprang, das rote Strapse und grasgrüne Nylonstrümpfe trug, was beides in grellem Kontrast zu ihrem aschfahlen Teint stand. »Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Merkel Angie heißbrüllte die Frau so laut, daß jeder, der sich in der Bannmeile um den Reichstag herum aufhielt, es hören mußte. »Ahaaa... Merkel Angie...«, brummte Scharping vor sich hin. »Na, das will ich mir doch gleich merkeln... äh... märken... äh...« Und machte sich auf den Weg zurück in das Kanzleramt. Doch als er die Straße überqueren wollte, fuhr ein Auto an ihm vorbei, und der Schreck fuhr ihm so tief in die Glieder, daß er alles vergaß. Also machte er kehrt und ging zurück zur Tribüne, um abermals zu fragen: »Wie heißt du dooch?« Und erneut begann das ungeduldige Frauenzimmer auf und nieder zu springen, wobei es schrie: »Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich Merkel Angie heiß!« »Ahaaa...« machte Scharping abermals, doch der Versuch, den Namen zu behalten schlug abermals fehl, so daß er wieder zurück kehren mußte, um zu fragen. Und während auf diese Weise die Giganten der deutschen Innenpolitik miteinander rangen, schob sich in unmittelbarer Nähe ein Maulwurfshügel aus dem Boden...
»Was für eine Frrauu!« entfuhr es dem kleinen garstigen Maulwurf begeistert, als er Angela Merkel erblickte. »Sie heißt nicht nur wie meine Schwester, sie sieht auch ebenso gut aus! Ein strrammes deutsches Mädel. Kerrnig, entschlossen, voller Zuversicht und Begeisterung. Wenn ich aus solchen Frauen bestehend zehn Division hätte, wären wir unsere Sorrgen rasch los.« »Aber mein Verführer«, warf Eva nicht frei von Eifersucht ein. »Weißt du denn nicht, daß diese Frau aus der Bürgerrechtsbewegung kommtDer kleine garstige Maulwurf dachte einen Moment nach und meinte dann: »Ausgezeichnet. Das ist ausgezeichnet.« »Was, mein Verführer?« »Bewegungsagte er schroff. »Wirr haben schließlich auch einmal als Bewegung angefangen, damals 1923, beim Marsch auf die Feldherrenhalle. Das waren noch Zeiten...« Er seufzte. »Und rechts - das ist eine serr gute politische Position, ausgezeichnete Ausgangslage...« Weiter kam er in seinen strategischen Überlegungen nicht, denn es näherte sich eine Demonstration. Schnürstiefel krachten auf der Straße neben dem Reichstag, und vom Donner der Tritte wurde die Unterwelt erschüttert, die diesen Vorgang sofort als unmittelbare Bedrohung einstufte. »Ich sehe Männerr mit kahlen Köpfen - sicher entlaufene Häftlinge«, konstatierte der Führer der Maulwürfe, »und Frrauen mit Schläfenlocken. Ha! Zweifellos weiblich Rrabbiner! Denen werrden wir´s zeigenEin lautes unterirdisches Kriegsgeheul bekräftigte die Absicht des Führers. »Vorrwärts! Nach Plan J. J wie Jauchengrrube!«
In einer gewaltigen Zangenbewegung gingen die Maulwürfe und mit ihnen verbündete Wühlmäuse sofort daran, die gesichteten Feindbilder einzukreisen und in einer großangelegten Abwehrschlacht zu vernichten. Der Untergrund, auf dem sich die Demonstranten bewegten, war in Kürze kaum mehr als eine auf der Oberfläche treibende Erdscholle, und die durch die Untergrabung darunter entstandenen Hohlräume wurden mit Abwässern aus der Städtischen Kanalisation verfüllt.
Die anrückende Horde begann, im Gleichschritt zu marschieren und wollte dazu ein Lied trällern, dessen Text die Umdichtung eines kommunistischen Kampfliedes war, das wiederum auf einem noch älteren Stück aus dem Fundus der Heilsarmee basierte. Doch kaum hatten sie die erste Zeile gesungen, geriet der Boden unter den Füßen der Demonstranten ins Wanken: die Fahne hoch, die Reihen fest geschlossen, versanken die Glatzköpfe und ihre Frauen Seit an Seite in der Kloake. »Schön brraun sollt ihr alle werden«, frohlockte der Maulwurf-Führer und wandte sich dann wieder seinen Spießgesellen zu: »Und jetzt zum Reichstag. Wir werden dieses Gebäude untergraben und ebenso in der Versenkung verschwinden lassen samt allen, die darin sitzen
So wäre es gekommen, hätte sich nicht ein Trupp fanatischer Wühlmäuse unter der Führung des Schwarzen Heinrich besonders hervortun wollen. Mit der gleichen strategischen Unfähigkeit, die ihn einst dazu gebracht hatte, ein gesamte Heeresgruppe entlang der Ostsee in Stellung zu bringen, um den drohenden Vorstoß der Russen auf Berlin aufzuhalten, grub Heinrich sich jetzt in weitem Bogen am Reichtag vorbei und geradewegs durch eine Mauer, die eigentlich dafür vorgesehen war, das Wasser der Spree von der Berliner Unterwelt fern zu halten.
Mit mächtigem Druck schoß das Spreewasser in das mühsam gegrabene Tunnelsystem der Maulwürfe und Wühlmäuse, so daß die meisten ertranken und nur wenige entkamen. Das Wasser strömte mit großer Kraft durch die unterirdischen Kanäle, und wo immer es einen Maulwurfshügel im Tiergarten gab, gab es bald einen neuen Springbrunnen. Die zahlreichen Touristen, die um dieser Zeit hier schon unterwegs waren, zeigten sich begeistert und vom Klicken der Schnellauslöser unzähliger japanischer Kamerafabrikate wurden Rotkäppchen und der Zauberwolf in ihrem Treiben für kurze Zeit gestört.
»Was ist da losfragte das Rotkäppchen, das sein knallrotes Lackhöschen längst ausgezogen hatte. Die beiden schauten gemeinsam aus dem Eingang der Zauberwolfhöhle in den Ästen der Krone der höchsten Eiche im Tiergarten - und sahen zu ebener Erde phantastische Wasserspiele. »Ich dachte, dafür hat der Senat kein Geld mehr«, meinte Rotkäppchen ungläubig. »Ach, man braucht nur als Sponsor aufzutreten«, meinte Zauberwolf mit Gönnermine. Worauf Rotkäppchen zu ihm aufsah und abermals inbrünstig sagte: »Oh, mein Wolf! Und alles für mich?« Zauberwolf nickte und beeilte sich, Rotkäppchen zu umarmen, damit es das schelmische Grinsen in seinem Gesicht nicht sag. Anschließend zog er es wieder in seine Höhle und in sein Bett zurück, um da weiter zu machen, wo sie aufgehört hatten. Und wenn sie nicht gestorben sind, treiben sie es heute noch. Was ohnehin fruchbarer ist und auch mehr Spaß macht als jeder Versuch, die Demokratie in Deutschland zu untergraben

stingy schrieb am 6.2. 2000 um 15:27:13 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

demokratie ist verletzlich..
Die Entstehung der Demokratie geht mit einer kontinuierlichen historischen Entwicklung einher; Demokratie ist keineswegs eine von Anfang an vollendete spontane Erscheinung, sondern obliegt einem ständigen Prozeß. Ihre Wurzeln liegen im 4./5. Jahrhundert vor Christus in Athen, so daß sich folgende Ausführungen mit den „demokratischen Verfassungsmodellen“ großer athenischer Staatsmänner - von Solon bis Perikles - beschäftigen, sie vorstellt und darüber hinaus die Anfänge der Demokratie als Staatstheorie darlegt. Diese Staatstheorien von Platon und Aristoteles resultieren aus den Erfahrungen der athenischen Demokratiepraxis; erst durch die Empirie konnte sich die Demokratie von einerpolitischen Richtungzu einer eigenen Staatsform entwickeln. So ging die Praxis genauso der politologischen Theorie voraus wie diese auch gemeinsam mit der Praxis die zukünftige Entwicklung beeinflußte.
Platon definierte Demokratie als eineRegierung der Mengeüber die „Vermögenden“ und verfolgte damit einen sozioökonomischen Ansatz, der fast schon an die Klassenherrschaft grenzte. „Gleichberechtigungwar für Platon nicht akzeptabel: „Zur Ausübung eines politischen Amtes legitimiert erst die rationale Einsicht in den hohen ethisch-sittlichen Anspruch an den einzelnen und somit die vorhandene charakterlich-moralische Integrität des Subjekts“.
Grundlage der demokratischen Staatsform sind Freiheit und Gleichheit

Ivan the terrible schrieb am 13.11. 2001 um 14:40:15 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Demokratie ist für erschreckend viele Menschen in Europa ein greul, doch warum? es gibt zwei politische Richtungen Rechts, Links und die Mitte, die Mitte ist eine Mischung aus den guten Ideen beider Richtungen. Jede der beiden Richtungen ist gescheitert wenn sie in fanatischer Form angewandt wurde, und hat vielen Menschen Leid und Elend gebracht, doch die Demokratie ist frei, Frei von realer Unterdrückung, frei von den Übeln die Mittelalterlichen Gesellschaften wiederfahren sind wie Hunger, oder allesvernichtende Krankheit.
In einer Demokratie geht es den Leuten besser als in einer jeden fanatischen Regierung, ob nun fundamentalistisch, nationalistisch, kommunistisch oder diktatorisch, Die Demokratie ist frei von alledem. In einer Demokratie kann jeder teilhaben, wenn er es »«wirklich»« will, ob derjenige nun linksgesinnt oder rechtsgesinnt ist. Und letztendlich entscheidet doch nur die Mehrheit.

silbermond schrieb am 19.4. 2001 um 13:12:37 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

manfred spies : »Anschläge«

als ich vor etwa einer woche das buch von manfred spiess
mit dem titel »Denkanschläge«, erschienen 1980 im
päd.extra buchverlag, bensheim, deutschland, isbn 3-921450-87-x
blaetterte und fotos von den plakaten sah, die manfred spiess ueber
laengere zeit in der duesseldorfer innenstadt und an anderen
plakatwaenden in deutschland gestaltete auf bei einer
plakatgesellschaft gemieteten waenden, dachte ich, dass dies
doch auch moeglich sein sollte fuer mich und andere menschen
hier und ueberall in der zivilisationsgesellschaft:

alleine oder zusammen mit anderen plakatwaende mieten und dort
philosophische, spirituelle, politische oder sonstwie
bewusstseinserweiternde inhalte kommunizieren. als beitrag
zum ethischen fortschritt unserer gesellschaft.
ich koennte mir zum beispiel vorstellen,eine plakatwand
in der naehe einer bank mit dem violetten spruch:

»wo geld gehortet wird, stirbt das leben« zu bemalen
und darunter in rosa »zins ade, schulden gestrichen, geld fuer alle«
zu schreiben. oder einige innovative hersteller von konfitueren,
sirupen, getrockneten tomaten usw. aus kontrolliert biologischem
landbau mieten eine wand neben einem supermarkt und schreiben:
"handgekochtes gemuese aus kontrolliert biologischer landwirtschaft
oder
maschinengekochte genmanipulierte soja aus chemisch-synthetischer
landwirtschaft
?"


oder:

plakate von und fuer alle

warum:
die freie meinungsaeusserung fuer alle meinungen
aller in einer gemeinde lebenden menschen jederzeit¨
ueberall zu foerdern.

was: meinungskundgebung auf plakatwaenden
finanziert von der gemeinde, betreut von einer
initiativen einwohnergruppe

finanzierungsargumentation:

forderung der bevoelkerung gegenueber der gemeinde,
allen einwohnern einen ort zur schriftlichen
meinungsaeusserung anzubieten als umsetzung
des gesetzlich versprochenen
rechts auf freie meinung.
ein paar einwohner setzen sich zusammen an einen
runden tisch und ueberlegen sich einen petitions
-oder initiativtext, geben sich einen namen wie z.b.
"einwohnerInnen von oberschlafdorf fuer freie
meinungsaeusserung immer und ueberall ( eofmiu )"
und gehen mit diesem petitions-/initiativtext auf
die strasse, um unterschriften zu sammeln:

"wir, die nachfolgend unterzeichneten, bitten den
gemeinderat, von den gemeindesteuern einen beitrag
zu verwenden fuer das mieten von 3 plakatwaenden
im dorfkern/in der stadtmitte. auf diesen waenden
duerfte dann jeder in diesem dorf/dieser stadt
lebende mensch, der aelter als 3 jahre ist,
fuer jeweils einen tag diese plakatwand mit
farbe, papier und leim frei zu gestalten.
die reihenfolge der benuetzerinnen und benuetzer
wird durch das alphabet festgelegt.
die initiativgruppe dieser aktion "einwohnerInnen
von oberschlafdorf fuer freie meinungsaeusserung
immer und ueberall ( eofmiu )" wuerde sich verpflichten,
zu kontrollieren, dass an dem tag, der fuer das plakat
von herrn mueller reserviert ist, auch nur dieses plakat
dort haengt und am naechsten tag das plakat von
der naechsten einwohnerin in der alphabetischen
reihenfolge ueberklebt, uebermalt, entfernt wird.
sofern herr mueller und die ihm in der alphabetischen
reihenfolge nachfolgenden einwohner zuvor bei der
initiativgruppe ihr interesse angemeldet haben, an
diesem fuer sie reservierten tag die so von der
gemeinde finanzierte gelegenheit zur meinungsaeusserung
zu nutzen.
die initiativgruppe wuerde jede veraenderung
auf den plakatwaenden fotografisch und teilweise auf
film dokumentieren. eine kopie dieser
fotografien und filme wuerde der gemeinde
als zeitgeschichtliches dokument uebergeben
fuer die gemeindechronik. zur einsicht fuer alle
bewohnerinnen und bewohner der gemeinde und
durchreisende.
darueber hinaus wuerde die initiativgruppe
darauf verzichten, die fotografien und filmaufnahmen
rechtlich zu schuetzen und die allgemeinheit
als geistige eigentuemer erklaeren.

das ziel dieser »plakate von und fuer alle«-aktion
ist einerseits das anregen der bevoelkerung,
sich auch mal in die rolle eines meinungsverbreitenden,
werbenden, veroeffentlichenden menschen zu versetzen
anstatt dauernd passiv botschaften anderer zu konsumieren.
andererseits koennte diese aktion, falls sie ueber laengere
zeit aufrechterhalten wird, aber auch eine moeglichkeit
darstellen, wie sich der nicht im traditionellen sinne
politisch aktive mensch oder ein nicht-firmenchef
mitteilen kann gegenueber der gesamtheit seiner
mitmenschen und speziell auch gegenueber der
regierung bzw. dem polit-zirkus.

vollstaendige meinungsfreiheit fuer alle jederzeit"

so ein brief an den gemeinderat, als petition oder initiative geschrieben,
unterschrieben von hunderten oder gar tausenden von menschen, waere
eine moeglichkeit.

eine andere moeglichkeit waere jene, die manfred spiess gewaehlt hat...
sich mit anderen kuenstlern zusammenzutun und gemeinsam die
plakatwaende zu mieten und parallel dazu einen unterstuetzungsantrag
bei verschiedenen kultur-/kunstfoerdernden institutionen zu stellen:

um seine aktionen zwischen 1976 und 1980 ein bisschen
zu beschreiben, hier ein paar ausschnitte aus dem buch:

auf seite 36, aus einem zeitungsartikel:

"Anschläge wurden fernsehreif
von Inka Siebert
Der Düsseldorfer Künstler Manfred Spies klebt
und sprüht Texte auf Plakat-Grossflächen.
Er macht das legal -die Wände hat er gemietet -
seit nunmehr 250 Tagen. Inzwischen beteiligen
sich auch andere, von seiner Idee begeisterte Künstler
an den »Anschlägen«.
Jetzt besuchte ein Fernsehteam des NDR Manfred Spies
und drehte über ihn und seine Arbeit einen Film am Ort
des Geschehens: auf der Karlstrasse und im
»Alt Derendorfer Cafe und Bierhaus«, wo Spies eine
Informations- und Dokumentationsschau zeigt.

AZ war dabei und sprach mit dem umstrittenen
Künstler.

AZ: Herr Spies, warum bezeichnen Sie auf der Einladung
zu ihrer Ausstellung Ihre Arbeiten als Anschläge ?

SPIES: Weil mir dieses Wortspiel gefällt. Einerseits
fallen alle diese Arbeiten unter den Begriff »Plakatanschlag«.
Andererseits sind einige davon optisch und inhaltlich als
Anschlag auf vertrocknete Bürgerhirne gedacht.

AZ: Stört Sie nicht, dass man bei dem Wort »Anschläge«
automatisch an Gewalt und Terrorismus denkt ?

SPIES: Mich stört, wenn man automatisch denkt!
Wenn ich in meiner Einladung zu der Ausstellung
die Menschen auffordere, auch mal andere Töne anzuschlagen,
dann bedeutet das Widerstand leisten, ungehorsam sein, Kritik
üben, sich wehren aber nicht blindwütig losballern.

AZ: In einer Ihrer früheren Erklärungen stand,
Sie gehen mit ihrer Arbeit auf
die Strasse, weil hier die Arbeit zu einem Teil der Wirklichkeit
wird, auf die sie reagiert. Wie ist das zu verstehen ?

SPIES: Sehen sie sich den Kulturbetrieb an.
Die Darbietungen im Theater, im Konzertsaal, im Museum
laufen abgekapselt vor einem elitären Publikum ab, nähmlich vor
6-9% der Bevölkerung. Wir alle bezahlen aber diese
Institutionen. Die Inhalte dieser Veranstaltungen
reflektieren- wenn überhaupt- unsere Wirklichkeit
in so individualistischer Weise, dass kaum jemand -
auch nicht der klugscheisserische Premierenbesucher
- etwas mitbekommen. Das Publikum wird in seinem Bedüfrniss
nach Sehen, Hören, Fühlen und teilnehmendem Verstehen nicht befriedigt.
Der Künstler, der nicht dies Erfahrungs- und Bedürfnissrepertoire
des Publikums und seine Erlebnis-Räume ( Wohnung, Arbeitsplatz, Strasse,
Plätze usw. ) berücksichtigt, entfernt sich von der Wirklichkeit.
Er isoliert sich. Wenn er dabei einen neuen -ismus schafft,
na wenn schon! Wem nützt das, ausser einigen Kritikern als
Schreibstoff und einigen Händlern, Sammlern und ihm selbst
finanziell ? Wenn z.B. Beuys den Kunstbegriff
erweitert, ohne den Kunstbetrieb zu tangieren, so ist das sehr
inkonsequent und ich frage mich wieder: was solls ?
Kommen wir zu den Darbietungen und Objekten, die die
Wirklichkeit deutlich und erkennbar reflektieren. Meist
sind das ja gesellschaftlich oder politisch engagierte Künstler,
die so etwas machen. Diese Dinge nun in dem üblichemn Kultraum
vor dem üblichen small-art-talk-Publikum zu präsentieren, ist
geradezu pervers. Engagierte, kritische Künstler, Musiker, Schauspieler
usw. müssen neue Formen der Präsentation und des Kontaktes
entwickeln. Ich versuche es mit den Grossflächen, die an sehr stark
frequentierten Stellen stehen und die mir ihren Formulierungen
auf die Wirklichkeit reagieren. Dabei werden sie als Bestandteil
einer Diskussion und durch ihr materiellen Vorhandensein Teil der
Wirklichkeit.

AZ: Sollten diese »Anschläge« die Wirklichkeit oder nur ihren
Bekanntheitsgrad verändern ?

SPIES: Hören Sie sich einmal die Tonbänder an, auf denen die
Reaktionen der Menschen auf der Strasse aufgenommen sind.
Die Leute sagen: " Das finde ich gut, das sind Denkanstösse.
Was da steht, macht einem nachdenklicher als die Werbung nebenan."
Andere sagen, sie seien durch meine Arbeiten ermuntert und bestätigt
worden, etwas ähnliches zu machen. Dass ist doch schon eine ganze Menge.
Der zweite Teil ihrer Frage ist typisch für die verbreitete Vorstellung,
dass man heute nichts mehr ohne Eitelkeit und Eigennutz tut. Das Bekanntwerden
der Sache ist wichtig, weil dadurch Kollegen, Freunde und Gleichgesinnte
erfahren und mein von Anfang an geäusserter Wunsch nach Beteiligung
anderer ermöglicht wird. Wenn es mir nur um meine eigene Person gienge,
würde ich als Organisator und Finanzier der Sache wohl immer meinen
Namen draufsetzen. Das war aber bei dem Gedicht von Ernst Jandl
nicht der Fall und wird auch bei der Beteiligung anderer Künstler nicht
geschehen.

AZ: Und wie reagierten die Kollegen ?

SPEIS: Spontan war die Begeisterung und Zustimmung gross. Uebrigens
auch die Bereitschaft, die Wand für eigene Anschläge zu benutzen.
Inzwischen hat sich wohl bei einigen dei Vorstellung breit gemacht,
bei einer Zusammenarbeit »nur mein Image aufzupolieren«, da die
Sache ja meine Erfindung ist. Solches Denken entspringt der gerade
in Düsseldorf grassierenden Efersucht und dem Neid vieler Künstler.
Jeder will der Grösste sein und muss natürlich die anderen klein
halten. Wenn es nicht so traurig wäre, man könnte darüber lachen:
denn diese Krämerseelen sind doch verloren und allein. Aber es gibt
natürlich daneben viele, die mitmachen würden, aber nicht können.
Das Medium Grossfläche ist ihnen einfach zu fremd. Einige werden
sich allerdings in den nächsten Wochen beteiligen. Mein Freund
Dietmar Hoffmann arbeitet gerade an einer Realisierung.

AZ: Und wie reagiert die Oeffentlichkeit ?

SPEIS:Die Reaktionen der Leute sind so enorm positiv, so interessiert und mit so viel Nachdenlichkeit und Kritik formuliert, dass ich
oft richtig glücklich bin. In welchem
Museum hat man so etwas ? Allerdings gibt es auch Personen, die mich
umbringen wollten. Na ja, meine Arbeiten sind wohl auch für die
verständlich gewesen. Es tauchen aber auch Missverständnisse auf,
die dadurch begründet sind, dass bei der ganzen Sache keiner so recht
an Eigeninitiative glauben will. Da werden ominöse Vereinigungen,
Kirchen und kommunistische Parteien als Geldgeber vermutet. Natürlich
ist es riskant, so wie ich es gemacht habe, in die oeffentlichkeit zu gehen -
zumal die Düsseldorfer Presse bisher mit keinem Wort über die Aktion berichtet
und über Zusammenhänge informiert hat. Da ist man der Spekulation und nicht
immer vorurteilsfreien Diskussion ausgeliefert. Ich werde mich weiterhin
bemühen, Vertrauen zu wecken. Das ist nötig, denn Idealisten werden heute meist
als Scharlatane oder Spinner abgetan.

(...)

auf seite 67 ein photo einer etwa 4 meter langen und 3 meter hohen plakatwand,
wo zuoberst ein band mit den farben der deutschen flagge links und rechts
vom wort »Gemeinsamkeiten« weggeht
im zentrum des plakats die worte:

" Eine Zensur
findet nicht statt
findet nicht statt

Manfred Spies"

wobei das obere »nicht« mit einem autoaufkleber »brd« halb verdeckt wird
und das untere »nicht« von einem autoaufkleber »ddr«

auf seite 66:

" Gemeinsamkeiten.
3.3.1978, Methfesselstrasse in Hamburg-Eimsbüttel

Anlässlich einer Ausstellung mit dem Thema "Zensur bei Ulrich Osterwalder
hatte ich eine Grossfläche an einer Bunkerwand zur Verfügung. Verschiedene
politische Gruppen hatten hier bereits in riesigen Lettern ihre Parolen angebracht.
An zwei Tagen in der Woche war hier Markt:
Hunderte von Menschen kauften ein, trafen sich oder informierten sich an den
Ständen, die politische Parteien aufgebaut hatten.
Die Ausstellungseröffnung wurde auch von einigen Journalisten aus Hamburger
Verlagen besucht. Nachdem sie mir ihr grosses Interesse und sogar Begeisterung
mitgeteilt hatten, fragte ich, warum sie nicht selbst aktiv werden:
"Wenn 30 von ihnen auf ein Abendessen beim Italiener verzichten, haben sie eine
Plakatwand für ein ganzes Jahr. Die können Sie selbst nutzen, Künstlern oder der
Bevölkerung zur Verfügung stellen."
»Theoretisch waren diese netten Leute «voll drauf", aber leider ist dann nie etwas
daraus geworden."

Einige zufällige Stichwörter

Berechnung
Erstellt am 17.1. 2001 um 16:02:11 Uhr von Rudi, enthält 14 Texte

Demonstration
Erstellt am 4.2. 2002 um 00:48:21 Uhr von Gaddhafi, enthält 38 Texte

24
Erstellt am 6.2. 1999 um 03:37:40 Uhr von Simon, enthält 71 Texte

Schicksalsritter
Erstellt am 17.9. 2002 um 11:10:51 Uhr von Snickaz, enthält 9 Texte

Alba
Erstellt am 10.1. 2002 um 00:09:54 Uhr von lizzie, enthält 9 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0853 Sek.