Delfintherapie
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Nach der Gefährdung durch Thunfischfängerflotten, schlechten Kinderfernsehserien und dem Dienst im US-Militär waren viele Delfine soweit, dass sie eine Psychotherapie benötigten.
Tierkrankenkassen erstatten dabei Verhaltenstherapie sowie tiefenpsychologische Verfahren.
Viele Delfine konnten durch Unterstützung eines erfahrenen Therapeuten wieder ihre Plätze in den Weltmeeren einnehmen und wie bisher vor Touristenbooten herumkaspern.
Ein seltener Gast im Becken eines Delfintherapeuten ist der australische Stupsfinnendelfin. Bei dieser Art sind psychische Störungen eher selten, was daran liegt, dass die Tiere sich nicht mit Menschen abgeben.
Große Tümmler dagegen sind wahre Psycho-Wracks.