Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Dachfenster«
SciFi-Fan schrieb am 21.11. 2016 um 20:35:33 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Neulich hatte ich mein Dachfenster sperrangelweit offen stehen. Plötzlich hörte ich splitterndes Holz. In die Fußboden-Dielen meines Wohnzimmers ist eine stahlgraue Metallkugel eingeschlagen. Nach einiger Zeit öffnete sich eine Klappe in der Kugel, und ein kleines Wesen streckte seine Antennen heraus. Als nächstes folgte eine Art Schnorchel, offenbar um Luftproben zu sammeln.
NEIN, DAS WESEN WAR KEIN GRÜNES MÄNNCHEN.
Offenbar war die Besatzung der Kugel, die zweifellos ein Mini-Raumschiff war, mit der frischen Luft im Wohnzimmer zufrieden. Eine ganze Reihe kleiner Wesen kletterten aus dem Raumschiff und untersuchten mein Wohnzimmer und mich und meinen Hund mit allerlei Gerät.
Offenbar hielten sie meinen Hund für die intelligentere Lebensform. Irgendwie reagierte er mit einem langgezogenen Wuuuuff auf die Wesen. Damit konnten deren Übersetzungscomputer wohl nichts anfangen. Also probierten sie es mit mir.
Kristallklar nahm ich in meinem Schädel ihre Fragen in akzentfreier Deutscher Sprache wahr. Die wenigen Fragen, deren Sinn ich erfasste beantwortete ich so gut ich konnte.
Ich war total gestresst. Einerseits musste ich meinen Hund festhalten, damit er die Wesen nicht frisst. Andererseits musste ich verhindern, dass sie mit den Holzsplittern meines Fußbodens ein Lagerfeuer entfachen.
Endlich haben sie den Inhalt ihrer Fragen und Botschaften meinem durchschnittlichen IQ angepasst. Endlich wurde es ein einigermaßen gemütliches Samstag-Nachmittag Gespräch. Geschickt entlockten sie mir alles, das ich wusste. Manche Dinge weiß man nicht, das geht einfach von alleine. Sie wollten ganz genau wissen, wie wir Menschen uns vermehren. Da war ich ziemlich überfragt. Auch mein Körperscan gab darüber nur Teilinformationen her.
Ich tat ihnen also den Gefallen und rief meine Freundin her für eine praktische Vorführung. Mein erster Sex unter akribischer Beobachtung. Sie verstanden sofort, welche biologischen Vorgänge abliefen. Und sie vermochten sie zu beschleunigen.
Meine Freundin war sofort schwanger. Und bereits zwei Wochen später erblickte unser Kind das Licht der Welt. -- Lassen wir das, jetzt geht die Phantasie mit mir durch.
Nachbarsjunge schrieb am 16.4. 2022 um 18:45:01 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Meine Nachbarin ist erst kürzlich nebenan eingezogen. Bei schönem Wetter legt sie sich regelmäßig in die Sonne. Hinter der gemeinsamen Hecke in ihrem kleinen Garten fühlt sie sich scheinbar unbeobachtet. Beim Blick aus dem Dachfenster kann ich sie aber trotzdem sehen.
Beim ersten Mal blieb mir die Luft weg. Sie lag splitternackt auf einer flauschigen Decke und spielte mit ihrem reizvollen Körper. Offenbar machte es ihr Spaß, ihre Brüste durchzuwalken und mit den Fingerspitzen ihre Nippel zu bearbeiten. Das war aber kein sanftes Streicheln. Während sie kräftig hineinzwickte, begann sie immer tiefer zu atmen.
Bald spreizte sie ihre strammen Schenkel, um sich auch ihrer intimeren Zone zu widmen. Dabei gingen ihre Nippel natürlich leer aus. Im ständigen Wechsel zwischen Nippeln und Lustperle begann ihr gesamter Körper in zu beben.
Für mich wäre es kein Problem, sie weit intensiver zu verwöhnen. Sollte ich wirklich das Risiko eingehen, mir im zweifelsfall eine schallende Ohrfeige einzuhandeln?
Ich weiß gar nicht, ob es Mitleid war oder Geilheit. Jedenfalls zwängte ich mich durch die Hecke und schlich mich an.
Mit geschlossenen Augen lag sie dort und bearbeitete ihre Lustperle. Ganz vorsichtig begann ich ihre Nippel zart zu streicheln. Im Halbschlaf rief sie »mehr, mehr und mehr«. Gekonnt zwickte und zwirbelte ich ihre aufgerichteten Brustspitzen. In einem Anfall von Lust begann das Mädel, sich in totale Ekstase zu hyperventilieren.
Als sie um sich herum alles vergaß, zog ich mich vorsichtig wieder hinter die Hecke zurück. Nach einer Weile regte sie sich wieder ab und realisierte, dass offenbar jemand mitgeholfen hatte.
Am folgenden Tag begann das Spiel ganz ähnlich. Wieder genoss sie meine Behandlung. Allerdings war sie neugierig, welcher Zeitgenosse sich um sie so liebevoll kümmert. Mit eisernem Griff hielt sie plötzlich meine Handgelenke fest und schaute mir lächelnd in die Augen. Ihre Kraft hatte ich völlig unterschätzt. Offenbar bereitete es ihr großen Spaß, dass ich mich erfolglos zu befreien versuchte.
»Du bleibst jetzt hier!« Sie begann meinen Penis zu kneten bis er ihr hart genug war. Ehe ich mich versah, hockte sie über mir, presste meine Arme auf den Boden und ritt mich erbarmungslos durch. Nachdem sie auch meine allerletzten Tropfen abgemolken hatte, klatschte sie auf meinen Hintern und befahl: »Morgen um dieselbe Zeit!«
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