Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
124, davon 121 (97,58%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (29,84%) |
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302 Zeichen |
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0,040 Punkte, 45 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.10. 1999 um 11:26:34 Uhr schrieb Kathrin
über Cola |
Der neuste Text |
am 2.9. 2022 um 22:09:27 Uhr schrieb Christine
über Cola |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 45) |
am 23.9. 2002 um 12:10:44 Uhr schrieb shizzo über Cola
am 30.6. 2008 um 19:22:14 Uhr schrieb platypus über Cola
am 27.5. 2004 um 14:18:41 Uhr schrieb nix über Cola
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Cola«
mcnep schrieb am 14.11. 2015 um 22:01:15 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Tiefbraun gebrannt mit einer Cola
aalt sich am Strand die heiße Lola.
Ihr Bikinioberteil drückt.
Es juckt und macht sie ganz verrückt,
weshalb sie stöhnend sich entblößt
und von dem engen Ding erlöst.
Wow, das tut gut, mal oben ohne,
denn turbobraun wie Toblerone
ist Lola bloß noch da ganz blass,
wo straff das Oberteil saß.
Davon befreit genießt es Lola
mit ihrer eisgekühlten Cola.
In dieser heißen Sonnenglut
tut etwas Kaltes irre gut!
Und über ihren Busen heiß
gießt sie die Cola, kalt wie Eis,
die zwischen ihren Brüsten zischt
und dabei wunderbar erfrischt!
Vor Wonne sich die Lola bäumt,
auf ihrem Leib die Cola schäumt,
denn es läuft der kalte Trank
an ihrem heißen Body lang
bis zu dem Tangahöschen runter.
Das macht die Lola richtig munter.
Denn dort ist der kühle Guss
ein ganz besonderer Genuss.
Ja, in der größten Sommerhitze
ist eisgekühlte Cola spitze.
Frag doch mal die heiße Lola,
die steht total auf kalte Cola!
ARD-Ratgeber schrieb am 11.5. 2003 um 01:41:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Netzfundstück für Limonadenliebhaber:
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Wie öffne ich eine Cola-Dose Was soll die Scheiße denn jetzt schon wieder?, werden sich jetzt einige von Euch fragen, aber hinter dieser Frage steckt ein tiefer Sinn. Forschende Psychologen haben herausgefunden, daß bei vielen Menschen »Cola-Dose-Öffnen« nicht gleich »Cola-Dose-Öffnen« ist. Es gibt viele verschiedene Cola-Dosen-Öffner-Typen die im Laufe der Zeit ihre Technik perfektioniert haben. Einige von diesen Typen will ich den Laien der Dosen-Psychologie hier vorstellen, um ihnen die elementarsten Charakterzüge der verschiedenen »Cola-Dosen-Öffner-Typen« nahezubringen:
Der 0-8-15-Typ Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.
Der coole Typ: Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose nach oben und reißt sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.
Der Rambo-Typ Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
Der Säufer: Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0-8-15-Typ jedoch schneller!). Die ausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder außerhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert!
Der Snob: Zieht sich erstmal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas
Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem log-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
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Bettina Beispiel schrieb am 10.5. 2003 um 13:28:18 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
In einer fernen Zeit. An einem fernen Ort. Lebte man einst unter ferner Liefen. Die Leute und überhaupt alles dort waren äußerst komisch.
Zumindest, wenn man den Einwohnern des Nachbarortes Glauben schenkte.
Diese wiederum wurden von jenen als sehr merkwürdig bezeichnet.
Der Ort, welcher als äußerst komisch galt, trug den Namen Hoppeditz.
In Hoppeditz lebte ein Mann der einen Schrank besaß. Die Leute in Hoppeditz hatten eine sehr soziale Einstellung und so besaß ein jeder etwas. Und dieser Mann hatte nun eben einen Schrank. Der Schrank allerdings war leer. Und so zog der Mann durch die Lande.[Düsseldorf, Rheinland] Unterwegs begegnete er einem Zweihorn. Er schnitt die Haare ab und legte sie in den Schrank. In der Dorfkapelle gab es Musik. Und zwar eine Generalprobe. Der Chef der die Musik leitete war auch da. Aber den Mann plagte ein fauler Zahn, und so war er nicht sonderlich enthusiastisch an der Musik beteiligt. Der faule Zahn fiel ihm schließlich aus und er legte ihn in den Schrank. Es wurde kälter. Und so kam es, dass sich eine Maus in den Schrank schlich, um sich dort unter den Haaren gemütlich zu machen. Dann kam der Winter und dem Mann wurde es zu kalt, so dass er es vorzog in die Wüste zu gehen, weil es dort wesentlich wärmer war. Im Schrank lag Jepken’s Baguette. Zum Glück für die Maus, war der Mann etwas vergesslich, sonst hätte er es sicher nicht dort liegen lassen. Als der Mann nun aus der Wüste zurückkam hat er erstmal den mitgebrachten Sand in den Schrank getaen. Das Baguette war groß, und so tummelte sich inzwischen eine ganze Herde von Mäusen dort wo anfänglich nur eine gewesen war. Was nun etwas kontrovers erscheint ist, dass der Mann den Schrank von nun an mitnahm. Er kam an einen Dorfteich mit lecker Wasser. Es war grün. Für die Mäuse war das Leben im Schrank von nun an eine ziemliche Umstellung. So im Schrank rumgetragen zu werden kam den Mäusen mit einem Erdbeben gleich. Der Mann überlegte sich, Räder an den Schrank zu machen. Er hatte dafür auch ein Kugellager, aber das war kaputt. Um den Schrank nicht immer rumtragen zu müssen, fuhr der Mann manchmal mit dem Taxi. Er kam auf die Idee in einen Wald zu gehen. Dort legte er Früchte und Nüsse und solche Sachen in den Schrank. Und benutzte ihn auch mal als Falle.
Er kam in einen Billardsalon. Dort lagen zwei Queue parallel nebeneinander. Er wollte einen der beiden einpacken, doch er passte nicht in den Schrank. Er legte ihn auf die Kante des Billardtisches, und brach ihn so in zwei Teile. Nun konnte er ihn mitnehmen. Ein alter Kapitän, der das mitbekommen hatte, fragte ihn, ob er noch mehr Dinge suche die man in den Schrank legen könne. Der Mann war nicht uninteressiert, und so gab der Kapitän ihm die Telefonnummer der Queen. Doch der Wirt sagte ihm in dem Billardsalon gäbe es kein Telefon [Verneinung]. Also ging der Mann in eine Telefonzelle. Als er mit seinem Schrank rausging, beäugte der Wirt ihn nochmal misstrauisch und sagte: „Wenn ich dich mit deinem Schrank sehe, will ich dir nur den Rat geben nichts zu klauen - das gibt sonst lebenslänglich !“ Daraufhin verließ der Mann den Laden unterwürfig.
Dann kommt endlich die Ente zum Tragen, die er im Wald getroffen hatte. Es war eine junge Ente. Hoppeditz, so nannte sich der Mann nämlich auf Grund seiner Herkunft, konnte den Schrank mittlerweile nicht mehr tragen, und so war er froh, dass die Ente zum Tragen kam. Aber ihm tat die Ente auch leid. So klein und so. „Moment mal“, sagte er zu der Ente. „Das ist doch zu schwer.“ - „Aber nein“, meinte die Ente. „Popeye isst Spinat. Ich esse Trockenpflaumen.“ - „Ja wenn das so ist...“, sagte Hoppeditz.
Später kamen sie durch eine Vulkanlandschaft. Hoppeditz meinte, dass diese Vulkanlandschaft sicherlich vom Teufel persönlich erschaffen worden sei. Doch die Ente meinte, es sei Satan gewesen.
Sie gingen in eine Stadt, die keinen Ortsnamen hatte. Zumindest war keiner am Ortseingang zu erkennen. In diesem Ort besuchten sie die Herberge oder Gaststätte von Heino. Und in einer Ecke saß er dann auch. „Hallo Heino !“, sagten sie, aber der war wortkarg. Also gingen sie woanders hin - Fast-Food essen.
Sie kamen zu einer Telefonzelle. Und kurze Zeit später wurde die Queen angerufen. [Jemand wird angerufen] Aber die Queen wollte nichts abgeben. Sie sagte sie habe schließlich alles gesammelt und sei nun nicht bereit etwas davon abzugeben. Schließlich fuhren sie mit der Straßenbahn. Denn sie hatten keine Lust mehr den Schrank zu tragen, und so fuhren sie also durch den Untergrund zu einer Kolonie von Hoppeditz. Die Einwohner dort hatten eine quantitativ hochwertige Art von Humor. Zwar ziemlich platt, auf das wesentlichste beschränkt und quasi nur skelettiert, aber quantitativ hochwertig. Die Leute sagten ihnen, dass es wohl noch niemals jemand geschafft habe, aus dieser Kolonie wieder heraus zu kommen. Einer allerdings hätte es dann doch mal geschafft. Und zwar George Mathew Wellington. Keiner wusste wo er hin war und wie er es geschafft hatte die Kolonie zu verlassen, aber er hatte ihnen seine Visitenkarte dagelassen. Sie riefen ihn von der einzigen Telefonzelle aus an, erfuhren das Geheimnis und fuhren hin. Und zwar nach Fischbachau. Zuvor hatten sie allerdings noch ein Buch mit plattem Humor in den Schrank gelegt. Der Titel des Buches war „Baum“ [Baum, Haus, Buch, Brot] und es war nicht erfolgreich. „Du bist ‘ne Flasche“, sagten die Leute zu dem Autor. Er hatte vier Bücher geschrieben und deren Titel lauteten „Baum“, „Haus“, „Buch“ und „Brot“. Außerdem zählte er eine Zauberuhr zu seinem Besitz. Dadurch brachte er es fertig, nach jedem Flop wieder ein neues Buch heraus zu bringen. Aber jede Serie hat einmal ein Ende.
Also, sie waren bei George Mathew Wellington. Sie zeigten ihm das Buch. Er fand es ganz gut. Was sehr merkwürdig war, denn schließlich musste es ihn doch an die Kolonie erinnern und die hatte er doch verlassen.
Als sie in den Ort Fischbachau gekommen waren war ihnen komisch. So heiß-kalt irgendwie. Aber sie waren gutgläubig und man hatte ihnen gesagt „Das geht wieder vorbei“.
Vor dem Haus von George Mathew Wellington war ein Fluss. Jemand gebrauchte einen Baumstamm, um einen Fluss zu überqueren. Über die genauen Eigenschaften des Baumes und wo der herkam waren sie ratlos. Sie gingen in das Haus und - sie sind drinnen ! Den Baumstamm haben sie selbstverständlich mitgenommen. Die erstaunlich positive Meinungsbildung von George Mathew Wellington über das Buch kam nicht von ungefähr. Denn der Stamm stammte von einem alten Baum, und die haben ja bekanntlich Charakter. Dieser Baumstamm konnte Gedanken lesen, und so übte er einen positiven Einfluss aus.
Dann wollten Hoppeditz und die Ente über den Fluss zurück. Sie fanden George Mathew Wellington etwas komisch. Doch bei diesem Versuch fielen sie in den Fluss. [...fällt selbst hinein] Sie waren nass und dies war ein Schicksalsschlag. Der Fluss in den sie gefallen waren mündet in den Nord-Ostsee-Kanal In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und sie mussten draußen schlafen. Sie fanden es ganz gut, denn es flog ein Komet vorbei.
Leider konnten sie ihn, den Kometen, nicht in den Schrank tun, aber dafür Sternschnuppen. Kometen umkreisen die Erde ja nur und fliegen dann wieder weg. Sternschnuppen aber fallen in die Südsee. Also gingen sie zur Autobahn und machten auf Anhalter. Doch keiner nahm sie mit. Wegen des Schrankes wollte kein Pkw-Fahrer so recht anhalten, um sie mit zu nehmen. Ein Käfer konnte den Schrank nicht aufs Dach nehmen, weil er auf dem Gebogenen nicht liegen geblieben wäre. Und ein Merzedes wollte keine Kratzer im Lack riskieren. Aber es fügte sich, dass ein LKW-Fahrer anhielt und sie mitnahm. Also zum Flughafen. Und drei Tage später zur Südsee. Es war trübe. Sie auch. Sie sahen keine Schnuppen am Himmel. Und keine am Meeresgrund, die ja sonst glitzern und dem Meer sein charakteristisches Schimmern verleihen. Aber sie trafen Jupp Schmitz, den Guten. LKW-Fahrer war er. Der LKW-Fahrer
Die Stimmung war sehr trübe. Peter, die Ente, hat nämlich geweint.
Jupp Schmitz machte ihm Mut: „Peter, was hast du denn ?“ - Peter sagte: „Ja wir laufen schon so lange, und der Schrank wird nicht voll.“ Ein Komet oder eine Sternschnuppe, und der Schrank wird voll, sagte auch Jupp Schmitz. „Seht ihr das Baumhaus“, sagte er weiter. „Dort könnt ihr den Schrank wieder aufstellen. Und dort wohnen.
Ihr braucht aber einen Hausmeister. Ich kenne da einen guten. Den Kaczmarek. Der ist gut. Sein Spitzname ist (Der )Heldentöter.
Das war ja nur ein Vorschlag. Nur eine Lösung für das Problem.“
Das Baumhaus könnte unter dem Gewicht des Kometen zusammenbrechen. Sie suchten, und fanden eine Drachenhöhle. Jupp Schmitz ging mit. Er kannte sich auch nicht aus in der Südsee. Die Höhle war kalt und man hörte komische Geräusche. Doch Jupp Schmitz lockerte mit seiner Fingerpuppe die Gemüter spielend wieder auf. Es war naß. Der Puppe vielen die Haare runter. Und dann war sie traurig. [blau] Jupp war enttäuscht von der Puppe. Er dachte sie will heuer nicht ihren Dienst verrichten. Und so holte er einen anderen Glücksbringer heraus. [Elefantenstatue] Sie konnten ihn in der Dunkelheit nicht erkennen, aber es war ein Glücksbringer ! Es ging ihnen besser. Sie fanden in der Höhle einen [großer Platz] Drachen. war er tot ? Wohl nicht, aber sie dachten es. [Scheintod] Sie fühlten... er hatte noch Puls, aber er war wohl sterbenskrank. Es war ein reicher Drache. Über all voller Gold beklebt. Da konnte nur noch eins helfen: eine Geldwäsche. Und schon war er von seinem Leiden befreit, aber nicht glücklich. Und Jupp Schmitz wusste ja was in solchen Situationen zu tun war, und hat einen Witz (wird )erzählt. Der Drache war glücklich und sie gingen aus der Höhle, um Kometen und Sternschnuppen zu suchen. Es wehte ein frischer Wind. Sie guckten hoch, ob da was runter kam an Kometen oder Sternschnuppen. Da sahen sie Wolke 7. Es kam aber nichts runter. Sie haben weiter gesucht. Am Strand. Aber nur einen alten Schuh gefunden.
Also haben sie die Eingeborenen gefragt, ob mal was runtergekommen sei. Doch die sagten ihnen bald soviel wie das einzige das mal runtergekommen sei, sei diese Cola-Flasche die sie ihnen zeigten. Und auf dieser Coca Cola-Flasche stand „Austermann“. Es war ein äußerst seltenes Stück. Eine Fälschung. Und das, wo doch die Coca Cola Company äußerst aufpasst in diesem Sektor !
Zurück in der Zivilisation, also im Ort Hoppeditz und der weiten Welt, gab es Mord und Totschlag, wegen der Flasche. Im übertragenen Sinn. Ein Arbeitgeber wollte die Flasche. Sein Argument war der schwarze Gürtel, den er besaß. Will soviel heißen wie: er drohte mit blanker Gewalt. Der fliegende Holländerkäseesser wollte die Flasche. Er argumentierte damit, dass in seinem Stammbaum vor vier Generationen ein Austermann zu finden sei. Der gläserne Gustav wollte die Flasche. Er meinte, er habe die Flasche gemacht.
Hoppeditz und die Ente Peter lösten das Problem ganz simpel. Sie legten die Flasche schlichtweg in den Schrank. Und da war sie gut aufgehoben.
Nachdem sie den Schrank gut angefüllt hatten - nahezu - wollten sie sich zur Ruhe setzen. Aber diese Ruhe wollten sie nicht einem Baumhaus anvertrauen, sondern sie bauten sich ein Hausboot.
Dazu mussten sie die Schiffschöckelbremsermeisterprüfung ablegen.
Aber trotz allem Pipapo verloren sie nicht das Ziel aus den Augen. Eine Sternschnuppe für in den Schrank.
Sie fuhren verschiedene Häfen an. In einer Stadt trafen sie einen ehemaligen Kosmonauten. Der sagte: „Man kann auf der See doch keine Sternschnuppen fangen. - Das muss man in der Wüste tun. Das sieht so aus als ob die ins Meer fallen. Aber die fallen in die Wüste.“
Sie gingen also in eine nahegelegene Wüste. Bei Nacht, weil man die sonst nicht sieht. Sie öffneten die Schranktüren.
Sie fingen dann auch tatsächlich eine Sternschnuppe ein.
Und auf Grund dieser explosiven Mischung - Cola-Flasche Haare, Herde von Mäusen, Baguettekrümel usw. - gab es eine riesen Explosion. Alles flog durch die Luft. Und nur einer blieb übrig.
Peter.
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