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am 29.11. 1999 um 23:24:19 Uhr schrieb snake
über Chaos |
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am 25.3. 2022 um 18:52:41 Uhr schrieb humdinger
über Chaos |
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am 7.4. 2018 um 11:00:42 Uhr schrieb Christine über Chaos
am 6.3. 2015 um 01:57:45 Uhr schrieb Christine über Chaos
am 8.8. 2004 um 16:10:21 Uhr schrieb biggi über Chaos
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Chaos«
Chery-Ann schrieb am 16.1. 2000 um 15:35:09 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Das Genie beherrscht das Chaos. in der tiefe unserer Erfahrungen glauben wir nicht an ordnung. die ausdehnung der dinge im magischen grenzbereich der liebe, des todes, der anderen erfahrung ist uns ein raetsel und stürmt unentwegt auf uns ein. Wir sollten herzkammern oeffnen, um dem verloren geglaubten einen tisch und eine schale des unentwegten zu bieten. so koennte sich unerwartetes ereignen. man meint, ein individuum zu sein, sieht, umsich schauend unzaehlige. Gibt es zahlen, grenzen und verbote und wieviele leben nur als ginge es an ihre harte substanz und vergessen doch, wie nah der unauflösbare Zustand ist.ein jeder sehe, was ihn antreibt, wohin es ihn bewegt. in der dissotiation der ereignisse wird der kern, die mulde der offenheit nicht immer erreicht. jedoch streben und ruhe in einen mittleren zustand zu heben und in lachwolken zu tanzen, ist kunst der mediation.
migl schrieb am 1.9. 2000 um 12:18:26 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
an das chaos kann man nicht glauben oder nicht glauben, das chaos existiert, und zwar überall um uns herum. unsere realität setzt sich zusammen aus den strukturen, die wir in diesem chaos erkennen. logischerweise ist das von jedem einzelnen abhängig. dass wir meinen, wir sähen alle dasselbe, kommt daher, dass wir jahrelang dazu erzogen worden sind, bestimmte strukturen zu benennen und zwar so, wie sie alle anderen benennen. das heisst aber nur, dass wir gezwungenermassen versuchen, unsere realität einander anzupassen, stell dir mal vor wie es wäre, wenn du einen stuhl sehen würdest, wo ich einen tisch sehe....
das heisst aber auch, dass wir besagten filter sozusagen verstellen können, wir können die »bandbreite« unserer wahrnehmung selber definieren. denn was wir als struktur erkennen ist sicher nicht die einzige die da ist. wenn wir uns mühe geben, dann können wir auch sehen, was da nicht zu sein scheint, auf den ersten blick.
drogen können uns dabei helfen, die bandbreite unserer wahrnehmung zu verändern. sobald man dann einmal das gesehen hat, was die »normale« menschliche realität nicht erkennt, dann hat man die neue »frequenz« gespeichert. diese ist dann jederzeit abrufbar. manchmal geschieht das, ohne dass wir es wollen. wir nennen das dann »backflash«. jodie foster hat das ganze in »contact« sehr schön dargelegt. sie setzt sich vor eine waschmaschine und sucht nach strukturen im chaos.
das ist es wohl ungefähr, was wirklich um uns herum ist: das was wir sehen, wenn wir in eine waschmaschine gucken. oder auf das ameisenrennen im fernsehen.
wenn du dich hinsetzt und zwei minuten einen punkt auf einer weissen wand fixierst, dann erkennst du das flimmern....
das ist das chaos.
regenkaefer schrieb am 30.4. 2002 um 18:27:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
»Was habe ich nur getan??«, »WAS??« schreit es in meinem Kopf. Ich nehme mich zusammen KABOOM die erste Explosion.. ich zucke instinktiv zusammen, obwohl der Knall nur Einbildung war kommt es mir so vor, als würde mein Tromelfell davon Schmerzen. »Inkonsistenz« hallt es in mir, »Heute so, morgen ganz anders...« Dann »Wer bin ich ??« oder besser »Was bin ich ??«.
Wie ein blitz durchzuckt mich das Wort »Schuld...« Dann ein Bild von einem Mädchen.. Schwarze Haare , tiefdunkle Augen in die ich hineinzustürzen scheine.. »Ich idiot, ich elender, warum hast du das getan« fragt es mich.. »Wenn du nicht so selbstsüchtig gewesen wärst... hätte ich dann etwas ändern können??«
»Es wäre deine Pflicht gewesen, aber deine Gier hat dich blind gemacht!!« Was ist nur falsch mit mir, das Liebe sich in mir derart pervertiert ??
Meine Hände greifen zu meiner Schläfe, pressen sie fest zusammen.. KABOOOOOM die zweite Explosion, mein Gesicht verzerrt sich vor eingebildetem Schmerz und mir scheint, als würde es in meinen Ohren Fiepsen... das Fiepsen schwillt an zu einem Tosenden Sausen, einer Turbine gleich und jeder Versuch, es auszublenden lässt es nur noch schriller und lauter werden... Ich krümme mich zusammen, wickle die Decke fester um mich... Wärme.. Aber keine Nähe und vor meinen Augen erscheint das Bild einer Grotesken Kreatur.. gesichtslos, weil sein Gesicht sich ständig wandelt... mal Freundlich, mal Engelsgleich, nur um im Nächsten Moment zu einer Perversion seiner Selbst zu werden... Köpfe schiessen aus den Schultern des Engels herraus, mit weit aufgerissenen Mäulern..., spitze Zähne, durchscheinend wie Glass und scharf wie Rasiermesser... »Sieh in dein Spiegelbild« dröhnt es in mir... ich stosse einen Unterdrückten Quieker aus »Was wohl die Nachbarn denken??«.. Dann plötzlich Stille.. Mein Kreislauf purzelt ins Bodenlose, Angsterfüllt greife ich zu meinem hals, zu meiner Brust... »Kein Puls...« schiesst es durch meinen Kopf, als gerade in dem Moment mein herz Holpernd wieder seinen Dienst aufnimmt.
Ich springe auf, nervös wandere ich von links nach rechts, meine Haare durchwühlend, meine Muskeln anspannend... »Jetzt blos nicht ohne Reiz von Aussen« Denke ich mir... denn wenn die Ablenkung fehlt, kehrt das Chaos zurück... Gerade fühle ich mich sicher, als mit einer Unbeschreiblichen Urgewallt KABOOOOOOOOOOM die dritte Explosion in meinem Kopf wiederhallt. Ein gepresstes Stöhnen entfährt mir.. ich wanke, suche nach etwas, um mich zu stützen, stürze auf das Sofa... »Du Affe, du Idiot!!« tönt es in Meinem Kopf, fast Hörbar, und doch weiss ich, das es nur Gedanken sind, über die ich die Kontrolle verlor.. und dann »Du Monster! Du bist kein Mensch, du bist ein Ding.. Eine Groteske, nicht einmal ein Tier..« Ich sperre meinen Mund auf, meine Augen weit aufgerissen ich möchte schreien, ganz laut, aber die Vernunft lässt mich nur nach Luft schnappen...
Auf einmal ein metallisches Schimmern... Auf dem Schreibtisch liegt ein Brotmesser... eins mit gewelleter Klinge, fast wie eine Säge.. aus rostfreiem Stahl... Daneben ein Feuerzeug, eine Rolle Klopapier...
Ich stehe langsam auf, eine wage Ruhe hat sich plötzlich in mir breit gemacht. Ich nehme mir das Messer, Das Klopapier und das Feuerzeug.. was jetzt kommt habe ich schon etliche Male durchexerziert.
Ich sitze auf dem Sofa und schaue mir das Messer an... »Solingen« steht auf der Klinge und auf einer der Klingenseiten zeigt der Rostfreie Stahl einen Braunen Fleck.. Rost. Instintiv muss ich darüber lächeln...
»Molybdän Vanadium Stahl« lese ich weiter, dann »Handabzug«. Fast schon etwas Gedankenverloren frage ich mich, ob die billigste Kaisers-Messermarke nur Halb so gut ist, wie die Unzähligen Lobpreisungen auf der Klinge es mir Glauben machen wollen. Es ist ein Wenco Messer. Ich fahre mit meinem Ritual weiter fort... mir wird klar, das es kein Zurück mehr gibt und irgendwie gebt es mir Sicherheit.. und etwas Ruhe. ich lehne mich zurück, berühre meine Lippen mit der Flachen Seite des messers, die Kälte fühlt sich gut an... ich nehme mein Feuerzeug und beginne die Klinge gewissenhaft zu erhitzen.. Ein paar mal die Zahnreihen entlang, schön darauf achtend, das nicht allzuviele Schmauchspuren zurückbleiben. Dann Lege ich das Messer weg, aber so, das es nur auf seinem Griff aufliegt, die Klinge soll keinen Schmutz mehr abbekommen. Ich wickle ein paar Blätter Klopapier ab, so das die Inneren zum Vorschein kommen, Sauberkeit ist mir bei dieser Geschichte ziemlich wichtig.. Ich reisse ein Blatt ab, genau eins. Immer. Und ich säubere die Klinge von den Schmauchspuren. mittlerweile ist sie Abgekühlt...
Ich lehne mich zurück, und Krämple meinen Linken Ärmel hoch. eine Weile starre ich auf meinen Arm, suche eine gute Stelle.. Dann setze ich das Messer An. Genau am Griffansatz, ich warte bis sich die Haut an die Temperatur der Klinge gewöhnt hat, presse die Zähne in das Fleisch und ziehe die Klinge dann in einer Langsamen, gleichmässigen Bewegung zu mir. Der Schmerz ist unbeschreiblich schön, oder besser.. Schön ist das was er bewirkt... Wie eine Mächtige Meereswoge durchströmt er meinen Körper, und fast scheint es mir, als würde ich ihr Tosen hören können, und das Geräusch ist Wunderschön. Gut 3mm Hat sich das Sägeblatt in meinen Arm vorgearbeitet, die Haut ist komplett durchbrochen und der Letzte Millimeter ging ins Fleich. Ich lege das Messer weg und starre auf meinen Arm. Er schmerzt kaum, aber alle Unruhe, alles Chaos ist von mir Abgefallen, und mein Ganzes Ich beschränkt sich in diesem moment auf die Betrachtung des Klaffenden Spaltes, der zuerst eine Weile gar nicht Blutet. Dann bricht es los.. nicht viel, nicht wirklich viel, aber Genug, als das sich in einer Sekunde der Spalt mit Blut angefüllt hat und jetzt ein Kleiner Bach meinen Arm hinunterläuft. Etwa einen cm breit ist die Spur, die er hinterlässt und bald wird er anfangen herrunterzutropfen. ich greiffe zum Klopapier, und halte das Blut erstmal auf, dann gehe ich zur Toilette und lasse es eine Weile in die Kloschüssel laufen...
Dann presse ich mir Klopapier auf den Spalt, und lege mich ins Bett...
»Da must du was dran tun« denk ich mir. »Sonst drifftest du noch völlig ab..« Und wenn ich eines nicht werden will, dann ein schlechter Mensch, ganz egal, ob unverschuldet oder nicht...
Und langsam driffte ich in einen Ruhigen, traumlosen schlaf davon..
Zum Text: Der Autor befindet sich in Therapeutischer Obhut und sein Zustand ist auf dem Weg der Besserung.
fitzliputzli schrieb am 15.12. 2000 um 01:51:58 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Jede analytische Betrachtung von Chaoten stößt unweigerlich auf das Problem, daß wir in Begriffen zu denken gewohnt sind, die zur Statisierung von Prozessen neigen. Dynamische Zusammenhänge, deren Verständnis wesentlich von exponentiellen oder chaotischen Entwicklungen innerhalb unterschiedlicher Zeiträume abhängen, erschließen sich unserer Vorstellung nicht bildhaft. Begriffliche Momentaufnahmen eines Chaoten müssen also stets das beängstigende Bild von Ungleichgewicht vermitteln, gleich dem unscharfen Standbild einer wild schaukelnden n-achsigen Wage, deren Organisationskeim wir im vermeintlichen Ballanceverlust nicht zu erkennen vermögen. Chaoten sind anarchistische Personwerdungen des Naturparadoxons, denn auch die Elemente der biologischen Natur verhalten sich contrasystematisch und ermöglichen erst dadurch das System. Sie sind insofern passiv, als mit ihrer Selbsterhaltungstendenz gerade die Prinzipien und Gesetze an ihnen wirksam werden, durch die der Prozeß „Natur“ definiert ist. Das Einzelelement wird also paradoxerweise gerade durch seine sich separierende Handlung integrierter Teil des Ganzen.
Ergo: Jedes autoritative Eingliedern in die Organisation produziert letztlich Chaos, während umgekehrt das Chaos ein Prozess der Autoorganisation ist. Fördern wir also nach Kräften den postmodernen Wildwuchs des Blasters und bereiten so einer Schwarmintelligenz den Weg, deren Quotient gegen Unendlich streben und deren Führung niemand je übernehmen wird, denn ihr System wird die Abwesenheit von System sein.
fitzliputzli schrieb am 15.12. 2000 um 02:12:03 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Jede analytische Betrachtung von Chaoten stößt unweigerlich auf das Problem, daß wir in Begriffen zu denken gewohnt sind, die zur Statisierung von Prozessen neigen. Dynamische Zusammenhänge, deren Verständnis wesentlich von exponentiellen oder chaotischen Entwicklungen innerhalb unterschiedlicher Zeiträume abhängen, erschließen sich unserer Vorstellung nicht bildhaft. Begriffliche Momentaufnahmen eines Chaoten müssen also stets das beängstigende Bild von Ungleichgewicht vermitteln, gleich dem unscharfen Standbild einer wild schaukelnden n-achsigen Wage, deren Organisationskeim wir im vermeintlichen Ballanceverlust nicht zu erkennen vermögen. Chaoten sind anarchistische Personwerdungen des Naturparadoxons, denn auch die Elemente der biologischen Natur verhalten sich contrasystematisch und ermöglichen erst dadurch das System. Sie sind insofern passiv, als mit ihrer Selbsterhaltungstendenz gerade die Prinzipien und Gesetze an ihnen wirksam werden, durch die der Prozeß „Natur“ definiert ist. Das Einzelelement wird also paradoxerweise gerade durch seine sich separierende Handlung integrierter Teil des Ganzen.
Ergo: Jedes autoritative Eingliedern in die Organisation produziert letztlich Chaos, während umgekehrt das Chaos ein Prozess der Autoorganisation ist. Fördern wir also nach Kräften den postmodernen Wildwuchs des Blasters und bereiten so einer Schwarmintelligenz den Weg, deren Quotient gegen Unendlich streben und deren Führung niemand je übernehmen kann, denn ihr System wird die Abwesenheit von System sein.
Bwana Honolulu schrieb am 27.1. 2003 um 15:52:47 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
... ist NICHT Entropie. Ordnung ist Entropie. Unordnung sind Energieansammlungen so wie wir Menschen. Wir widersprechen damit dem ewigen Gesetz der Gleichmacherei der Alls, wer weiß, wie lange noch. Wenn das Universum so weitermacht, ohne in sich zusammenzufallen, dann wird es immer regelmäßiger werden, die Teilchen erreichen irgendwann einen gleichmäßigen Abstand voneinander, die Energiedichte wird überall gleich sein, und dann werden Ordnung und Stille herrschen und alles Leben wird zu Ende sein. Selbst die großen Bollwerke gegen die Entropie, die Schwarzen Löcher, werden dann verdampft sein. Und dann?
Also ist die Aussicht, das Universum könnte eines Tages sterben, indem es in sich zusammenfällt, doch gar nicht so traurig. Vielleicht kommt da wenigstens was Neues bei raus.
Hmm, irgendwie ist mir der Text zu pathetisch geworden...
mondenkind schrieb am 10.6. 2003 um 17:21:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
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s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s. – s.o.s.
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