Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (36,36%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.7. 2003 um 02:21:59 Uhr schrieb
Catcher über Bibliotheksausweis
Der neuste Text am 22.7. 2024 um 18:46:18 Uhr schrieb
gerhard über Bibliotheksausweis
Einige noch nie bewertete Texte
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am 31.5. 2024 um 09:20:29 Uhr schrieb
gerhard über Bibliotheksausweis

am 25.9. 2018 um 02:45:53 Uhr schrieb
Christine über Bibliotheksausweis

am 12.7. 2010 um 05:42:37 Uhr schrieb
Hotte über Bibliotheksausweis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bibliotheksausweis«

Catcher schrieb am 9.7. 2003 um 02:21:59 Uhr zu

Bibliotheksausweis

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn ich in eine größere Bibliothek gehe bekomme ich immer so eine andächtige Ruhe. Man geht Stockwerk für Stockwerk, Zeile an Zeile, Regal an Regal an so wahnsinnig vielen Büchern vorbei, die alle mal jemand geschrieben hat. Ich schaffe es nicht einmal eines ernsthaft in angriff zu nehmen. Wenn man keine Wohnung hat bekommt man wohl keinen Bibliotheksausweis. Ich sehe auch selten Obdachlose in meiner Bibliothek. Dabei ist es da geheizt und trocken.

Jezabel schrieb am 21.10. 2004 um 15:30:21 Uhr zu

Bibliotheksausweis

Bewertung: 3 Punkt(e)

In unserer Stadtbibliothek arbeiten ein paar nette junge Frauen, aber es gibt auch eine ältere und ziemlich unfreundliche Bibliothekarin. Als ich sie gebeten habe, mir zwei Euro zu wechseln, so dass ich einen Euro für den Spind und ein paar Zehncentstücke für den Kopierer bekomme, sah sie mich an, als hätte ich Unmögliches von Ihr verlangt und schnarrte dann in militärischem Ton: »Einen Euro können sie von mir bekommen, aber Centstücke gibts hier nicht
Die Frau, die hinter mir gewartet hatte, gab einen Stapel Bücher zurück. Die Bibliothekarin wischte mit dem Scanner über den Bibliotheksausweis und kreischte: »Sie haben noch fünf Bücher zu Hause, die seit zwei Wochen fällig sind. Das wird teuer, junge Frau

Später, als ich mit einem dicken und mehreren dünnen Schinken unter dem Arm zum Ausgang schlurfte, hörte ich, wie die Alte mit schriller Stimme die bibliothekseigenen, weil immer anwesenden Schachspieler zurechtwies: »Könnten sie ihre Unterhaltungen etwas leiser führen, man versteht ja hier sein eigenes Wort nicht
Vielleicht ist sie sehr schwerhörig.

mcnep schrieb am 9.7. 2003 um 10:38:56 Uhr zu

Bibliotheksausweis

Bewertung: 3 Punkt(e)

In den 80ern waren meine Überziehungsgebühren in der Universitätsbibliothek in beachtliche Höhen gewachsen, und so verfiel ich auf den Trick, die benötigten Bücher dort einfach heimlich mitzunehmen und nach ihrer Durcharbeitung ebenso heimlich wieder zurückzustellen. Komischerweise hatte ich immer mehr Angst, beim Zurückstellen erwischt zu werden.

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