Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 191, davon 180 (94,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (28,80%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.12. 1999 um 01:27:04 Uhr schrieb
Dara über Beziehung
Der neuste Text am 19.11. 2021 um 06:14:58 Uhr schrieb
Christine über Beziehung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 92)

am 14.11. 2012 um 14:45:11 Uhr schrieb
heute über Beziehung

am 19.11. 2021 um 06:14:58 Uhr schrieb
Christine über Beziehung

am 23.2. 2016 um 21:59:39 Uhr schrieb
Christine über Beziehung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beziehung«

sennez schrieb am 3.2. 2002 um 20:49:40 Uhr zu

Beziehung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Beziehungen sind für mein Empfinden manchmal nur Beischlafzuordnungen. Jedenfalls empfand ich das mal in einer größeren Hausgemeinschaft in München, wo viele Studentinnen und Studenten in mehreren Wohnungen eines Rückgebäudes wohnten. Es schien keine Wärme, Herzlichkeit oder Liebe vorhanden zu sein, die die Paare zusammenhielt, die sich gebildet hatten. Nur eben - Beischlafzuordnungen.

Knut schrieb am 12.1. 2002 um 18:16:19 Uhr zu

Beziehung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Also ich habe ein relativ klares Bild von einer idealen Beziehung. Im Vordergrund stehen da nicht, den anderen benutzen um sich selbst glücklich zu machen/ zu Befriedigen, sondern möglichst die Beziehung an sich, das gegenseitige Kennenlernen.

Zuerstmal sollte man heiraten und dann vielleicht auch zusammenziehen. Dann sollte es ca. 1 1/2 Jahre eine schöne Romanze und Affaire sein. Nachher wäre es am besten, sich gegenseitig mal kennenzulernen. Nicht nur die Gefühle wahrnehmen, sondern auch wahrzunehmen, dass der Partner nicht nur ein lebender Vibrator ist, sondern auch einen eigenen Willen hat, der sich auch vom eigenen deftig unterscheiden kann. Also auch die negativen Seiten kennenlernen (mittels Reibungen, Streitereien). Dann wäre es spannend, wenn beide ein paar mal fremdgehen würden. Dabei lernt man besonders gut, wie sich der Partner in Extremsituationen verhält. Nachher halt Streit über wichtige Identitätsmuster und Identifikationsmerkmale (damit man sich abgrenzen kann, damit man weiß, wer man selbst ist, und wer der andere ist; damit man verhaltenstechnisch nicht verschmilzt, da man dann den Partner nicht mehr als »Nicht-ich« wahrnehmen kann, weil es keine Grenzen/Abgrenzungen gibt.). Die dann bis zu einer heißen und abendteuerlichen Scheidung mit allem drum und dran führen (also Massen von Anwälten, fiesen Intrigen und Strategien), um die Strategien- und Verfahrenswahl des Partners kennenzulernen. Dann sollte eine miese Phase folgen, in der beide alleine, und leicht depressiv sind - sich viele Gedanken und Tränen über sich selbst, den Partner, die eigene Alternativenlosigkeit, die Beziehung und alles andere machen. Aber nicht wiederum den Fehler machen, den anderen zu bedrängen, um nicht mehr alleine zu sein, sondern irgendetwas anderes machen. Z.B. Karriere oder so ein Quatsch. Und zufällig müssen sie dann natürlich wieder als gleichberechtigt zusammenkommen und zusammenbleiben bis beide sterben natürlich.

Ich kann mir eigentlich keine abendteuerlichere, spannendere und interessantere Beziehung vorstellen, oder gibt es noch eine bessere Alternative?

Wenkmann schrieb am 27.9. 2003 um 17:24:50 Uhr zu

Beziehung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eine Beziehung wird grundsätzlich von der Person beendet, die glaubt, weniger in die Beziehung zu inverstieren.
Das klingt zunächst paradox, lässt sich aber leicht aufklären:

Folgende Gedanken spielen sich (meist unbewusst und zeitlich versetzt) ab:

Bin ich glücklich?
Wie wichtig ist mir denn die Beziehung?
Was tue ich dafür?
Könnte ich nicht mit einem anderen Menschen glücklicher sein?
Ich bin meinem Partner viel wichtiger, als er mir...
Ich brauche eine Veränderung....

Siehe auch: Kognitive Dissonanztheorie.

Werdet glücklich und liebt euch!

quimbo75@hotmail.com schrieb am 3.7. 2001 um 09:42:38 Uhr zu

Beziehung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wenn ich mir die Beziehungen so ansehe, die manche Menschen miteinander führen, dann frage ich mich manchmal, wieso die denn überhaupt zusammen sind. Ist es denn wirklich nur, um nicht allein zu sein? Sie beengen sich, sie streiten unablässig, sie machen sich Vorwürfe, und dann, wenn sie mal die Haustür zusammen verlassen, dann werfen sie ihr freundlichstes Gesicht auf und demonstrieren Friede, Freude, Eierkuchen. Ja, bei uns läuft alles tip-top, danke. Und im Untergrund schwelt der Hass.

Ich wünsch mir nur eine Beziehung, die eine Bereicherung ist. Alles andere wäre ein Verlust.

Sam schrieb am 24.8. 2000 um 11:33:20 Uhr zu

Beziehung

Bewertung: 7 Punkt(e)

Beziehung - schon das Wort allein ist nichtssagend!

Etwas in Beziehung zueinander setzen...
Eine Beziehung zu/mit jemandem haben...

Hat man nicht zu allen Leuten irgendeine Art von Beziehung? Es ist ein Zeichen unserer Zeit, dass man nicht mehr wenigstens von Liebesbeziehung sprechen kann - denn das wäre doch wohl wirklich schon zu viel gesagt! Oder?

Schließlich hat man ja heute auch keinen Freund, Liebhaber oder Mann mehr, sondern Lebensabschnittsgefährten - oder wenn schon Liebhaber dann wenigstens in einer anderen Sprache (Lover). Bloß nichts beim Namen nennen, sich nicht festlegen, immer für Hintertürchen sorgen und schön allgemein halten...

Es lebe die Unabhängigkeit!

But - Freedom is just another word for »nothing left to loose«

Sepp schrieb am 16.3. 2001 um 11:14:30 Uhr zu

Beziehung

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Ich habe Beziehungen« stand in der DDR für die Fähigkeit, an bestimmte Mangelware (konnten auch schwierig zu bekommende Dienstleistungen sein) heranzukommen. Damals hätte man wahrscheinlich gekichert, wenn jemand über persönliche Bindungen als seine Beziehung gesprochen hätte. Manchmal nannt man die Beziehungen auch »Vitamin B«.

Seraphina schrieb am 3.2. 2002 um 22:00:20 Uhr zu

Beziehung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Beziehungen gibt es in vielerlei Hinsicht. Freundschaftliche Beziehnungen, Beziehungen zwischen Eltern und Kind oder Liebesbeziehungen. Jeder hat Beziehungen, man kann das gar nicht umgehen. Sonst müsste man sich jede Sekunde in seinem Zimmer verborgen halten. Denn auch, wenn man mit niemandem redet, ihn aber sieht oder mit ihm lebt, ist eine Beziehung vorhanden. Auch eine negative Beziehung ist eine Beziehung. Ohne Beziehunge wäre der Mensch nicht fähig zu einer intelligenten Existenz.
Wenn man den richtigen Partner gefunden hat, kann sich eine Liebesbeziehung zu dem aufregensten, lehrsamsten, interessantesten und besten entwickeln, dass man je erlebt hat. Ich möchte sie nie wieder missen.
Allein durch Beziehungen: zwischenmenschliche Kommunikation, Erziehung und Liebe entwickelt sich unser Charakter und nur so finden wir zu uns selbst.

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