Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 155, davon 79 (50,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (2,58%)
Durchschnittliche Textlänge 577 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -2,665 Punkte, 4 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.10. 2004 um 04:57:01 Uhr schrieb
pascal über Bestrafung
Der neuste Text am 19.12. 2024 um 11:09:10 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Bestrafung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 19.12. 2024 um 11:02:59 Uhr schrieb
Christine über Bestrafung

am 19.12. 2024 um 11:05:10 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Bestrafung

am 19.12. 2024 um 07:56:21 Uhr schrieb
herr pastor GUYONNET über Bestrafung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bestrafung«

Moni schrieb am 23.1. 2021 um 13:35:10 Uhr zu

Bestrafung

Bewertung: 4 Punkt(e)

1995, als ich 15 war) bekam ich dann das letzte Mal eine Tracht Prügel.
Es war wieder Abend und meine Mutter und ich stritten. Ich weiß nicht mehr ganz genau worum es ging, aber ich glaub es war irgendwas, was ich im Haushalt machen sollte und noch nicht erledigt hatte. Ich meine auch im Recht zu sein und wurde frech, ging auf mein Zimmer und knallte die Tür zu. Das war zu viel. Wenige Sekunden später stand meine Mutter in der Türmit dem Kochlöffel aus weißem Plastik in der Hand und meinte ich sei mal wieder fällig. Ich war richtig erschrocken, versuchte aber nach dem Kochlöffel zu greifen. Nun schrie meine Mutter mich an und ich hatte Angst, war wie gelähmt und traute mich keinen Widerstand mehr.
Ich hatte schon meinen Schlafanzug an und meine Mutter hatte keine Mühe, mir mit einem Ruck die Hose runterzuziehen. Dann schob sie mich zum Schreibtisch und ich musste mich rüberbeugen. Ich zappelte, aber irgendwie fixierte sie mir einen (oder beide?) Arm und ich konnte mich so in dieser Position kaum bewegen und mein nackter Po war schutzlos den schnellen und festen Schlägen ausgeliefert. Und wie ich ausgeklatscht wurde! Es war sicherlich mit der schlimmste Hinternvoll den ich überhaupt je bekam. Ich heulte und schrie kräftig, die Nachbarn konnten bestimmt alles mitkriegen.

Michael schrieb am 23.4. 2024 um 11:27:30 Uhr zu

Bestrafung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Beim Schüleraustausch im Sommer vor ein paar Jahren hat in meiner Gastfamilie in Arkansas der 15jährige Tom vor meinen Augen von seinem Vater eine Megatracht Prügel bekommen. So richtig, richtig feste auf den nackten Hintern, dass er vor Schmerzen gebrüllt hat wie am Spieß und er ein paar Tage nicht mehr richtig sitzen konnte.

Mir hat man die Schläge gottseidank nur angedroht, aber mich hat allein das Zuschauen und Zuhören schon völlig fertig gemacht.

In den Südstaaten der USA scheint das aber eine ganz übliche Erziehungsmaßnahme zu sein. Tom hat mir erzählt, dass er öfters mal Schläge bekommt und das auch ganz normal und sogar richtig findet. Er konnte gar nicht glauben, dass ich noch nie von meinen Eltern verhauen worden bin und dass Schläge als Strafe in Deutschland sogar verboten sind.

Ich muss aber zugeben, dass seine Tracht Prügel auch bei mir nachhaltig gewirkt hat. Ich hab mich jedenfalls danach und der Androhung von Toms Dad, dass mir das bei entsprechendem Fehlverhalten ganz genauso passieren würde, absolut mustergültig benommen.

Bei Tom scheint das nicht so gut zu funktionieren. Er hat mir ein paar Monate später eine Email geschickt und von einer erneuten, fetten Tracht Prügel berichtet. Da konnte er wieder ein paar Tage danach nicht ohne Schmerzen sitzen.

Jetzt fand er plötzlich Schläge auch nicht mehr so richtig und war doch ein bisschen neidisch auf uns hier in Deutschland.

Lisa schrieb am 14.6. 2020 um 18:10:37 Uhr zu

Bestrafung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Povoll. Der Klassiker in der Kindererziehung und auch in irgendeiner Form die Grundstrafe für mich. Jede Kultur kennt es und hat es im Laufe ihrer Geschichte schon einmal angewandt. Mein Daddy ist ein großer Freund und sehr konsequent.Ich könnte soooo viel hier zu schreiben. Obwohl ein versohlter Popo für mich so besonders ist wie Zähneputzen ist es jedesmal etwas ganz aufregendes, schreckliches, schmerzendes, kribbelndes, demütigendes. Das hilflos sein, die schmerzen, das weinen. Die Klatschgeräusche die den ganzen Raum füllen. Die Scham entblößt zu sein. Danach vielleicht seinen geröteten und verstriemten Popo selber zu sehen. Allein wenn ich daran denke, dass die Züchtigungsinstrumente die an der Tür in meinem Kinderzimmerchen hängen alle nur für meinen Popo bestimmt sind, bekomme ich schon ein komisches Gefühl.

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