Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bernhardett«
Bernhardett schrieb am 30.8. 2007 um 22:53:00 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Hallo Fans!
Ich habe gerade meine Memoiren verfasst.
Als kleines Mädchen wurde ich in Paris geboren. Paris ist eine große Stadt in Frankreich. Als ich fünf war, wollte mein Vater nicht mehr Metroschaffner sein, sondern als Brigadist den Sozialismus aufbauen. So wanderten wir in die DDR aus. Wir lebten in Rostock. Rostock fand ich toll, weil das wie Rohrstock klang. Schon damals hatte ich eine Vorliebe für Liebe, Triebe, Hiebe. Gerne spielte ich mit meiner Mumu. Ich sagte: »Mama, darf ich mal ne Nane in die Mumu stecken?« Mama sagte: »Das darf nur Papa.« Ich sagte: »Dann soll Papa das doch mal machen.« »Nein, ma chèrie, das darf Papa nur bei mir und außerdem gibt's in der DDR keine Nane.« Ich war enttäuscht. So enttäuscht, dass ich meinen Hamster mit einem Plasteband auspeitschte.
Mit zunehmendem Alter wuchs mein Interesse an Peitschen. Ich wollte immer eine Reitgerte, aber so was gab's in der DDR nicht. Schließlich bin ich verzweifelt zur Stasi gegangen und hab gefragt, ob sie nicht eine Folterknechtin brauchten. Ich war mir sicher, die hatten gute Peitschen. Nein, meinten sie, das wäre zu auffällig, sie hätten subtilere Methoden.
Schade. Ich war enttäuscht von der Stasi und beschloss, Dissidentin zu werden. Ich wollte in den Westen, wo es Bananen, Peitschen und Overkneestiefel gab. Ich schmiedete einen Plan. Ich machte mich an einen SED-Funktionär ran: »Du darfst eine Nane in meine Mumu stecken, dafür darf ich dann in den Westen.« Er zog sich aus und meinte: »Bananen gibt es keine in der DDR, auch nicht für Funktionäre. Aber ich habe eine Ersatzbanane.« Dann hat er mich vergewaltigt und ich habe ihn mit meiner Bullenpeitsche, die ich mir auf der LPG besorgt hatte, wo ich Kühe hütete, verprügelt. Er schrie: »Ja, mach weiter! Für Frieden und Sozialismus!« Ich gab noch ein paar Hiebe hinzu. Da schrie er: »Und für unsere sozialistischen Brüder in der ruhmreichen Sowjetunion!« Schließlich sagte er: »Ja, meine Dame, Sie bekommen ein Visum.« So bekam ich mein Visum und durfte in den Westen.
Ich arbeitete zunächst in einem Obstladen in Duisburg-Obermarxloh und später auf einem Reiterhof. Es machte Spaß, die Pferde zu dressieren. In einem Nachtclub lernte ich dann Jo kennen. Jo sagte, er habe einen besseren Job für mich. »Sei mein Pferdchen«, sagte er. »Wie meinst du das?« fragte ich. »Ja, ich lasse meine Pferdchen laufen, Baby. Ich mag Pferdchen.« Ja, Jo war ein echter Pferdeliebhaber! Er schenkte mir schöne Overkneestiefel und einen Lederrock, und von nun an hatte ich einen einträglichen Job. Ich war stolz und stellte fest: Der Westen war tatsächlich gold! Irgendwie ganz anders als die graue, trübe DDR. Es gab hier gutes Geld und gute Arbeit.
Lg
Bernhardett.
Bernhardett schrieb am 17.8. 2007 um 07:05:51 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Lieber Richard,
muss dich wirklich loben. Männer die so verständnisvoll wie du sind findet man selten. Natürlich hast du längst kapiert das ich keine grausame Sadistin bin die ihre Opfer blutig peitscht. Ich habe aber, aufgrund meiner Erlebnisse als 17jährige, heute bin ich 33, eben punkto Männer auch dazu gelernt. Und der Typ der mich vergewaltigt hat der war wie ein Tier und hat mir ungeheure Schmerzen zugefügt. Er war auch nach der grausamen Tat noch hinter mir her. Deshalb habe ich damals Rache geschworen und fand, so kurios dies klingen mag, eine Bestrafung mit meiner Reitgerte, die ich als jungesa Mädel vom Reiten hatte, als zu milde. Nein es musste beim Vergewaltiger was besonderes sein. Ich bestellte mir eine schlagkräftige Bullenpeitsche, denn der Vergewaltiger sollte ordentlich was merken. Wie gesagt ich verführte den Typen damals regelrecht indem ich mich wie eine Lady aufdonnerte mit grell geschminkten Lippen und mir mein Lederkleid, wo man den nackten busen sehen kann, die Overkneestiefel und oberarmlange Latexhandschuhe anzog. Dann lockte ich den Typen telefonisch in meine Wohnung und sagte ihm das ich große Lust hätte mit ihm szu schlafen, was natürlich nicht stimmte. Ich war nur auf Rache aus. Als er bei mir war wollte er mich küssen. Da bekam er zwei schallende Ohrfeigen. Aber er war verrückt nach mir. Ich spürte es. Ich wusste genau das der nicht zögern würde mich ein zweitesmal zu vergewaltigen. Aber wie gesagt, ich bin eine Frau und deren Waffen sind bekanntlich unerschöpflich. Also bat ich ihn in meinen Keller, um uns eine Flasche Wein zu holen wie ich sagte. Unten angekommen verband ich ihm die Augen und sagte das ich eine Überraschung für ihn hatte. Er ließ mich gewähren. Ich kettete ihn an einen Querbalken, band mit Stricken seine Füße zusammen und nahm ihm die Augenbinde ab. Dann stellte ich mich mit Schmollmund vor ihn und fragte ihn »Vergewaltigst du mich noch mal, du Schwein?« Er antwortete nicht und ich klatschte ihm mit meinen langen Latexhandschuhen mehrere heftige Ohrfeigen. Ich war einfach wütend. Dabei bemerkte ich das sich sein Schwanz hob. Ich sagte ihm: »Das kannst du abhaken, das du mich noch mal nehmen darfst« und versetzte seinen Schwanz einen kräftigen Kick mit meinem langen, spitzen Stiefel.
Dann holte ich die Bullenpeitsche, etwa 2 m lang nahm Maß und zog ihm etwa 50 Hiebe über und ließ ihn mitzählen. Er bekam sogar starke Striemen und fing an an zu schreien und heulen und flehte mich an: »Bitte Bernhardett, hör auf und lass uns wenigstens Freunde bleiben.«
Er sackte zusammen und ich genoss seine Qualen indem ich mir eine Zigarette Eve 120 ansteckte und ihm kühl den Rauch ins Gesicht blies. Er heulte nur. ich drückte, als ich aufgeraucht hatte, die Kippe aus. Trat ihn nochmal in den Arsch und ging und ließ ihn noch zwei Stunden gefesselt im Keller allein. Nach zwei Stunden kam ich wieder mit einer Reitgerte in der Hand. Ließ sie drohend diurch die Luft zischen und fragte ihn:»Willst du mich jetzt zufrieden lassen, du verdammtes Schwein?« Er wimmerte regelrecht:»Ja Bernhardett, lass mich bitte gehen.« Ich zog ihm noch dreimal die Reitgerte kräftig durchs Gesicht, band ihn schließlich los und schrie ihn an: »Hau endlich ab du Schwein.«
Ich hatte an diesem Tage eins kapiert:
Eine Frau ist durchaus in der Lage sich gegen Männer zu wehren wenn sie eine Peitsche zu Hilfe nimmt. Ich denke das die Lektion wirklich schlagkräftig und schmerzhaft genug war umnd der Typ begegnet mir jetzt mit dem nötigen Respekt ohne es jedoch wieder zu wagen mich intim zu berühren.
Wenn er mich jetzt, ganz in Leder und mit Overkneestiefeln dahinstiefeln sieht, weiß er genau das er mich nicht anzurührn hat weil ihm sonst eines Tages wieder die Peitsche droht.
Wie gesagt, mit meinem Mann lebe ich glücklich in einer SM-Beziehung. Wir tun uns nie doll weh, wirklich nicht, aber die Peitsche gehört bei uns zum Liebesleben dazu.
Lieber Richard
ich danke dir nochmal für deine Geschichten
und ein ganz dicker Bussy von Bernhardett
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