Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 363, davon 335 (92,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (10,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2007 um 22:09:07 Uhr schrieb
00 Schneider über Bernhardett
Der neuste Text am 4.11. 2016 um 19:14:38 Uhr schrieb
Möchtegerntoast über Bernhardett
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 106)

am 21.2. 2007 um 09:39:56 Uhr schrieb
Prediger über Bernhardett

am 20.2. 2007 um 11:41:15 Uhr schrieb
Prediger über Bernhardett

am 28.8. 2007 um 12:13:31 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Bernhardett

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bernhardett«

00 Schneider schrieb am 14.1. 2007 um 22:33:23 Uhr zu

Bernhardett

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ist eine tragische Geschichte. Ich frage mich nur was das mit Bernhardett zu tun hat?

Übrigens nichts gegen die DDR. Obwohl ich Wessie bin habe ich dort und mache es immer noch viel Klavier gespielt. Ich kenne viele Frauen, aber keine ist wie Bernhardett. Die Frau hat was für sich und scheint aus einer anderen Galaxy zu sein.

Bernhardett habe ich meine Briefmarkensammlung gezeigt. Es waren alles Marken wo nur die Rückseite bedruckt ist. Das sind einmalige Realitäten, vergleichbar mit der blauen Maurizinus oder wie das Ding heißt. Allein die Tatsache das es nachts kälter aus draußen ist ist schon bemerkenswert. Das lässt jedes grüne Himneereis vor Neid rot werden. Fakt sit im Bett sterben die meisten Leute, sei es das sie sich totgefickt haben oder vergessen haben das Katzenklo zu leeren so dass sie letztendlich am Geruch erstickt sind. Deshalb denkt immer daran das ihr mit Ziegelsteinen keine Fliegen erschlagen sollt, denn es ist schade um den Ziegel. Diesn solltet ihr lieber in Papier einwickeln und in irgendeinen Briefkasten stecken falls der Schlitz geroß genug dafür ist.

Wie das versteht keiner hier?
Ich verstehe euren Mist ja auch nicht den ihr über sexy Bernhardett schreibt, die obwohl blond doch eine Itelligenz hat die nicht von dieser Welt ist.

Bye,
immer schön das Katzenklo leeren.

Bernhardett schrieb am 30.8. 2007 um 22:53:00 Uhr zu

Bernhardett

Bewertung: 4 Punkt(e)

Hallo Fans!

Ich habe gerade meine Memoiren verfasst.

Als kleines Mädchen wurde ich in Paris geboren. Paris ist eine große Stadt in Frankreich. Als ich fünf war, wollte mein Vater nicht mehr Metroschaffner sein, sondern als Brigadist den Sozialismus aufbauen. So wanderten wir in die DDR aus. Wir lebten in Rostock. Rostock fand ich toll, weil das wie Rohrstock klang. Schon damals hatte ich eine Vorliebe für Liebe, Triebe, Hiebe. Gerne spielte ich mit meiner Mumu. Ich sagte: »Mama, darf ich mal ne Nane in die Mumu steckenMama sagte: »Das darf nur PapaIch sagte: »Dann soll Papa das doch mal machen.« »Nein, ma chèrie, das darf Papa nur bei mir und außerdem gibt's in der DDR keine NaneIch war enttäuscht. So enttäuscht, dass ich meinen Hamster mit einem Plasteband auspeitschte.

Mit zunehmendem Alter wuchs mein Interesse an Peitschen. Ich wollte immer eine Reitgerte, aber so was gab's in der DDR nicht. Schließlich bin ich verzweifelt zur Stasi gegangen und hab gefragt, ob sie nicht eine Folterknechtin brauchten. Ich war mir sicher, die hatten gute Peitschen. Nein, meinten sie, das wäre zu auffällig, sie hätten subtilere Methoden.

Schade. Ich war enttäuscht von der Stasi und beschloss, Dissidentin zu werden. Ich wollte in den Westen, wo es Bananen, Peitschen und Overkneestiefel gab. Ich schmiedete einen Plan. Ich machte mich an einen SED-Funktionär ran: »Du darfst eine Nane in meine Mumu stecken, dafür darf ich dann in den WestenEr zog sich aus und meinte: »Bananen gibt es keine in der DDR, auch nicht für Funktionäre. Aber ich habe eine Ersatzbanane.« Dann hat er mich vergewaltigt und ich habe ihn mit meiner Bullenpeitsche, die ich mir auf der LPG besorgt hatte, wo ich Kühe hütete, verprügelt. Er schrie: »Ja, mach weiter! Für Frieden und SozialismusIch gab noch ein paar Hiebe hinzu. Da schrie er: »Und für unsere sozialistischen Brüder in der ruhmreichen SowjetunionSchließlich sagte er: »Ja, meine Dame, Sie bekommen ein VisumSo bekam ich mein Visum und durfte in den Westen.

Ich arbeitete zunächst in einem Obstladen in Duisburg-Obermarxloh und später auf einem Reiterhof. Es machte Spaß, die Pferde zu dressieren. In einem Nachtclub lernte ich dann Jo kennen. Jo sagte, er habe einen besseren Job für mich. »Sei mein Pferdchen«, sagte er. »Wie meinst du dasfragte ich. »Ja, ich lasse meine Pferdchen laufen, Baby. Ich mag PferdchenJa, Jo war ein echter Pferdeliebhaber! Er schenkte mir schöne Overkneestiefel und einen Lederrock, und von nun an hatte ich einen einträglichen Job. Ich war stolz und stellte fest: Der Westen war tatsächlich gold! Irgendwie ganz anders als die graue, trübe DDR. Es gab hier gutes Geld und gute Arbeit.

Lg
Bernhardett.

Bernhardett schrieb am 17.8. 2007 um 07:05:51 Uhr zu

Bernhardett

Bewertung: 4 Punkt(e)

Lieber Richard,
muss dich wirklich loben. Männer die so verständnisvoll wie du sind findet man selten. Natürlich hast du längst kapiert das ich keine grausame Sadistin bin die ihre Opfer blutig peitscht. Ich habe aber, aufgrund meiner Erlebnisse als 17jährige, heute bin ich 33, eben punkto Männer auch dazu gelernt. Und der Typ der mich vergewaltigt hat der war wie ein Tier und hat mir ungeheure Schmerzen zugefügt. Er war auch nach der grausamen Tat noch hinter mir her. Deshalb habe ich damals Rache geschworen und fand, so kurios dies klingen mag, eine Bestrafung mit meiner Reitgerte, die ich als jungesa Mädel vom Reiten hatte, als zu milde. Nein es musste beim Vergewaltiger was besonderes sein. Ich bestellte mir eine schlagkräftige Bullenpeitsche, denn der Vergewaltiger sollte ordentlich was merken. Wie gesagt ich verführte den Typen damals regelrecht indem ich mich wie eine Lady aufdonnerte mit grell geschminkten Lippen und mir mein Lederkleid, wo man den nackten busen sehen kann, die Overkneestiefel und oberarmlange Latexhandschuhe anzog. Dann lockte ich den Typen telefonisch in meine Wohnung und sagte ihm das ich große Lust hätte mit ihm szu schlafen, was natürlich nicht stimmte. Ich war nur auf Rache aus. Als er bei mir war wollte er mich küssen. Da bekam er zwei schallende Ohrfeigen. Aber er war verrückt nach mir. Ich spürte es. Ich wusste genau das der nicht zögern würde mich ein zweitesmal zu vergewaltigen. Aber wie gesagt, ich bin eine Frau und deren Waffen sind bekanntlich unerschöpflich. Also bat ich ihn in meinen Keller, um uns eine Flasche Wein zu holen wie ich sagte. Unten angekommen verband ich ihm die Augen und sagte das ich eine Überraschung für ihn hatte. Er ließ mich gewähren. Ich kettete ihn an einen Querbalken, band mit Stricken seine Füße zusammen und nahm ihm die Augenbinde ab. Dann stellte ich mich mit Schmollmund vor ihn und fragte ihn »Vergewaltigst du mich noch mal, du SchweinEr antwortete nicht und ich klatschte ihm mit meinen langen Latexhandschuhen mehrere heftige Ohrfeigen. Ich war einfach wütend. Dabei bemerkte ich das sich sein Schwanz hob. Ich sagte ihm: »Das kannst du abhaken, das du mich noch mal nehmen darfst« und versetzte seinen Schwanz einen kräftigen Kick mit meinem langen, spitzen Stiefel.
Dann holte ich die Bullenpeitsche, etwa 2 m lang nahm Maß und zog ihm etwa 50 Hiebe über und ließ ihn mitzählen. Er bekam sogar starke Striemen und fing an an zu schreien und heulen und flehte mich an: »Bitte Bernhardett, hör auf und lass uns wenigstens Freunde bleiben

Er sackte zusammen und ich genoss seine Qualen indem ich mir eine Zigarette Eve 120 ansteckte und ihm kühl den Rauch ins Gesicht blies. Er heulte nur. ich drückte, als ich aufgeraucht hatte, die Kippe aus. Trat ihn nochmal in den Arsch und ging und ließ ihn noch zwei Stunden gefesselt im Keller allein. Nach zwei Stunden kam ich wieder mit einer Reitgerte in der Hand. Ließ sie drohend diurch die Luft zischen und fragte ihnWillst du mich jetzt zufrieden lassen, du verdammtes SchweinEr wimmerte regelrechtJa Bernhardett, lass mich bitte gehenIch zog ihm noch dreimal die Reitgerte kräftig durchs Gesicht, band ihn schließlich los und schrie ihn an: »Hau endlich ab du Schwein

Ich hatte an diesem Tage eins kapiert:
Eine Frau ist durchaus in der Lage sich gegen Männer zu wehren wenn sie eine Peitsche zu Hilfe nimmt. Ich denke das die Lektion wirklich schlagkräftig und schmerzhaft genug war umnd der Typ begegnet mir jetzt mit dem nötigen Respekt ohne es jedoch wieder zu wagen mich intim zu berühren.

Wenn er mich jetzt, ganz in Leder und mit Overkneestiefeln dahinstiefeln sieht, weiß er genau das er mich nicht anzurührn hat weil ihm sonst eines Tages wieder die Peitsche droht.

Wie gesagt, mit meinem Mann lebe ich glücklich in einer SM-Beziehung. Wir tun uns nie doll weh, wirklich nicht, aber die Peitsche gehört bei uns zum Liebesleben dazu.

Lieber Richard
ich danke dir nochmal für deine Geschichten
und ein ganz dicker Bussy von Bernhardett

Bernhardett schrieb am 12.8. 2007 um 12:01:42 Uhr zu

Bernhardett

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hallo Peitschenfans,

irgendwann bin ich das ständige Peitschen leid, die Welt ist bunt und man muss mal was anderes machen als immer nur die Reitgerte schwingen. Ich habe mir gestern einen Wellensittich gekauft. Er ist grün-gelb und singt den ganzen Tag. Das ist mein neues Hobby. Ihm zuzuhören entspannt ungemein.

lg
Bernhardett

Richard schrieb am 22.8. 2007 um 00:37:25 Uhr zu

Bernhardett

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bernhardett, Domina aus Berufung


Meine liebeverruchteBernhardett

Vergangene Nacht hatte ich einem Traum. Ich träumte, wie Du und Alexa meine Steuerkommissar verprügelten. Dieser blöden Paragraphenreiter. Gesetz ist Gesetz!
Er, schön nackt aufgehängt an der Decke. Du, links von ihm und Alexa rechts von ihm. Beide hatten Eure Bullenpeitschen dabei. Der erste Strieme kriegte er von Dir und der zweite von Alexa. Schon fing er an zu jammern. Erbarmungslos bekam er Hieb um Hieb. Ich guckte vergenügt zu, wie es ihm bös ging. Er jammerte:“ Hör bitte auf, ich verspreche, dass ich fortan schauen werde, den Gesetz im menschlichen Rahmen zu interpretieren“. Oh, habe ich das genossen, wie Euch diese Paragraphenreiter klein gemacht habt.

Ich kann das Schreiben doch wieder nicht lassen. Es hat ein gutes englisches Sprichwort dazu: „The way to hell is paved with good intentions“.

Alles Liebe

Richard


PS: Übrigens unser Gert hat sich auf einmal zu Moralprediger mutiert. Nichts ist so änderlich wie der Mensch.

clitterhouse schrieb am 11.10. 2007 um 21:40:14 Uhr zu

Bernhardett

Bewertung: 1 Punkt(e)

Clitterhouse schrieb am 14.9. 2007 um 18:36:50 Uhr über
meinletzterPovoll

Ein dramatischer Schritt im Verlauf
des Verlustes der Körpergrenzen ist der Moment,
seitdem sie Kot erbricht. Eine Schwester kom-
mentiert am 19. Tag: ‚Das ist das Schlimmste,
was einem überhaupt passieren kann, seinen
eigenen Stuhlgang zu erbrechen.’ Das ist für alle
Beteiligten hochgradig ekelig und demütigend,
und Fallbeispiele dieser Art sind im Blasterge-
dächtnis sehr präsent.“ Und es wird ergänzt: „Bei
Bernhardett passiert das das erste Mal an ihrem
19. Tag auf der Palliativstation. Eine Magensonde
gibt keine Abhilfe, und andere Interventionsmög-
lichkeiten kommen nicht mehr in Frage. Seit dem
erbricht sie manchmal mehrfach Kot täglich.“

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