Bürste

au... bin heute mit ner fünf in Englisch heim gekommen... Ich hab die Arbeit meiner Mama gleich nach dem Mittagessen gezeigt. Sie hat gesagt, ich soll in mein Zimmer gehn, ich könnte mir ja denken was jetzt kommt. Ich hatte mir zwar gedacht, ich bekomme es höchstens sehr kräftig mit der Hand hinten drauf, aber Mama überrascht einen immer wieder. Sie stand plötzlich mit der großen Bürste in der Tür, die sie nur gekauft hat, um meine große Schwester Jessica und mich damit zu versohlen. Die stand hinter ihr in der Tür und hat nur blöd gekichert. Mama hat mir dann die Hose aus gezogen und sich auf mein Bett gesetzt. Dann musste ich mich über ihren Schoß legen. Dann hat sie mir die Unterhose bis zu den Knien runter gezogen. Jessi hat noch lauter gekichert obwohl Mama ihr angedroht hat dass sie nach mir dran ist, wenn sie nicht aufhört. Dann hat sie mich fürchterlich mit der Bürste versohlt, wie Jessi und Miri es immer kriegen, einen Klatscher links, einen rechts, hin und her. Ich hab geheult und geschrien, ein bisschen gestrampelt hab ich auch. Als ich nach zehn Minuten !!! fertig war, hat die Jessi noch mal angefangen zu kichern aber Mama hat dann auf die Bürste gezeigt und Jessi war ruhig. Sie meinte nur nich, später, als ich nicht mehr geheult hab, vielleicht würde ich jetzt ja besser lernen... (allerdings werde ich besser lernen!)

Ich nicht gedacht, also bevor ich das erste Mal (da war ich 11) damit auf den Po bekommen habe, dass diese ganz normale Holzhaarbürste so heftig brennen würde. Aber das tut sie! Und wie! An ein ruhiges und artiges hinhalten meiner Po Backen ist dabei nicht zu denken. Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals über den Knien gelegen bin und nicht heftig und unkontrolliert gestrampelt und gezappelt habe, wenn die Haarbürste im Spiel gewesen ist.

Wenn Mamma gesagt hat, »Hol mir doh mal die Bürste aus dem Bad, Birgit!«, dann wusste ich, was die Stunde geschlagen hat! Wenn ich der Mamma das Teil dann mit zitternden Händen überreicht hatte, ging es gleich weiter: »Hose aus! Höschen runter! Übers Knie!« Sie hatte sich schon hingesetzt, mit der Bürste in der Hand. Kaum lag ich auf ihrem Schoß, fing sie gleich an, mir den blanken Popo ordentlich zu verhauen. Alles Heulen und Strampeln nützte nichts, ich bekam immer meine verdienten Hiebe.
Manchmal denke ich mir, dass ich so was heute auch noch brauchen könnte...

Die erste Haue mit Muttis Kleiderbürste hat mich mehr als überrascht! Denn sie hat sehr harmlos für mich ausgesehen, aber die Wirkung ist fatal gewesen! Diese schräge, ovale und helle Bürste brannte furchtbar schmerzhaft! Dabei liegt es eben nicht nur daran, dass ich beineinem Popovoll auch immer sehr viele Schläge bekomme, sondern jeder Hieb an sich brennt einfach auf diese typisch furchtbar stechende Weise, die ich nur schwer aushalte. Meine Mutter ist überzeugt von der erzieherischen Wirkung, weil es sehr wirkungsvolles Instrument ist, um jeden Millimeter meiner Po Backen gründlich zu versohlen. Nach wenigen Schlägen versuche ich meistens sehr schnell meinen Hintern aus der Schusslinie zu bringen. Aber natürlich ist diese Strategie nur von wenig Erfolg gekrönt. Je nachdem wie sauer Mutti ist, bedeutet es sogar, dass dann besonders gerne viele und harte Schläge genau auf die Region erfolgen, die ich gerade versucht habe, wegzubewegen. Aber für mich sind die Backen nur das halbe Thema, wenn ich mit einer Kleider Bürste gezüchtigt werde. Dadurch bedingt, dass ein Popovoll sehr lange und mit sehr vielen Schlägen verbunden, ausgeführt wird, ist eben niemals „nur“ meine eigentliche Kehrseite betroffen. Sehr häufig klatscht das Holz dann auch auf die Rückseiten meiner Schenkel. Oder besonders gerne auf die Innenseiten, wenn ich „zu viel“ herumstrample und nicht artig genug über dem Schoss liegen bleibe. Dabei lag es natürlich nur im Ermessen von Mama, was genau „zu viel“ gerade ist. Über dem Knie muss ich dann artig stillhalten, während die Bürste ihre nicht auszuhaltende Arbeit verrichtet. Aufgrund der heftig brennenden Schmerzen ist es für mich dabei beinahe wirklich unmöglich artig die Stellung zu halten. Aber ich habe schon gelernt, dass es bedeutet, dass die Strafe wieder bei null beginnt, wenn ich mich zu sehr widersetze. Und wenn sie sich dann so sehr ärgert, bekomme ich auch immer „etwas extra“ auf den Poansatz, was wahnsinnig weh tut. Nach so einer Züchtigung ich nicht nur immer sehr aufgelöst und erschöpft, sondern meine Kehrseite brennt auch fürchterlich für einige Stunden! Geschwollene Po Backen, dunkelrot gezeichnet und wund an der Oberfläche sind normale Folgen einer Tracht Prügel mit einer Kleiderbürste.