Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 68, davon 68 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (44,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.5. 2000 um 15:52:56 Uhr schrieb
Firmian über Börse
Der neuste Text am 16.1. 2020 um 11:50:23 Uhr schrieb
christine über Börse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 16.1. 2020 um 11:49:41 Uhr schrieb
christine über Börse

am 27.2. 2004 um 15:25:35 Uhr schrieb
El Shalif über Börse

am 17.12. 2011 um 09:27:44 Uhr schrieb
Joachim über Börse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Börse«

stern.de schrieb am 18.9. 2001 um 09:38:39 Uhr zu

Börse

Bewertung: 1 Punkt(e)



US-Konjunktur wird sich abschwächen

Als direkte Folge der Anschläge rechnet Sinn damit, dass sich die
erhoffte wirtschaftliche Belebung in den USA verzögert. Der
Hoffnungsschimmer, den es zuletzt gegeben hat, wird durch die
Anschläge wieder überdeckt. "Es ist durchaus möglich, dass sich die
amerikanischen Verbraucher erst einmal beim Konsum zurückhalten
und dass die Investitionen sich weiter abschwächen", sagte der
Ifo-Präsident. Extrem pessimistische Einschätzungen hält er aber für
eine Überreaktion.

Verpflichtung zu Sanktionen

Europa und auch Deutschland wären außerdem stärker betroffen, wenn
die Amerikaner als Antwort auf die Anschläge ihre Bündnispartner zu
Sanktionen gegen bestimmte Staaten verpflichten. Solche Sanktionen
würden die europäischen Staaten vermutlich stärker als die
amerikanischen treffen. "So wäre zum Beispiel auch Deutschland mit
seinen traditionell guten Beziehungen zu den arabischen Ländern
besonders stark von Handelsbeschränkungen betroffen", sagte Sinn.
Insgesamt sieht er als Langfristwirkung: "Die Supermacht USA ist
verwundbar geworden. Das wird sich in die Psyche aller eingraben und
die Welt verändern".

Sims schrieb am 20.6. 2000 um 09:02:57 Uhr zu

Börse

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein riesiger Markt, auf dem Millionen von Menschen mit Papieren handeln, die keinen materiellen Wert haben. Und trotzdem kaufen die Leute die Aktien wie blöd und treiben damit ihren Kurs in absurde Höhen. Mal schauen wie lang es noch dauert, bis dieses verrückte System zusammenklappt.

stern.de schrieb am 18.9. 2001 um 09:30:59 Uhr zu

Börse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aktien der US-Fluggesellschaften brechen ein

Besonders betroffen waren die Aktien der US-Fluggesellschaften und
des US-Flugzeugherstellers Boeing. Diese sind montags an den New
Yorker Aktienmärkten deutlich eingebrochen. Continental-Aktien
verloren 52 Prozent auf 19,01 Dollar. Die Aktien der Muttergesellschaft
der American Airlines, AMR Corp, gaben nach rund einer halbe Stunde
43,1 Prozent auf 16,90 Dollar nach. Die Titel der Fluggesellschaft Delta
büßten ebenso massiv rund 46 Prozent auf 20,10 Dollar ein, die Aktien
der Muttergesellschaft der United Airlines, UAL Corp, 40 Prozent auf
18,21 Dollar.

Continental hatte nach den Terroranschlägen in New York und
Washington nicht ausgeschlossen, dass die erwartete Krise der
internationalen Flugindustrie zu einem Konkurs des Unternehmens
führen könne. Die Titel der US Airways Group verloren knapp 40
Prozent auf 6,95 Dollar, Northwest Airlines gaben rund 35 Prozent auf
12,81 Dollar ab. Boeing-Aktien büßten zeitweise rund 17 Prozent auf
36,00 Dollar ein.

stern.de schrieb am 18.9. 2001 um 09:39:32 Uhr zu

Börse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Unsicherheit über die weitere
Entwicklung der US-Konjunktur
hat am Montag weltweit die
Aktienkurse unter Druck gesetzt.
Der Dax, der bereits in der
vergangenen Woche rund 10
Prozent an Wert
eingebüßte, erreichte das
niedrigste Niveau seit Dezember
1998. Im Durchschnitt fielen die
Kurse zeitweise um mehr als vier
Prozent. Weiterhin besonders unter Druck: Die Deutsche Telekom. Die
T-Aktie fiel unter ihren Emissionskurs auf ein Rekordtief von 14,16
Euro. Vom Kursrutsch ebenfalls betroffen: die Technologiewerte. Unter
der Führung von SAP setzten sie ihren Abwärtstrend fort. Am Neuen
Markt fielen die Kurse im Schnitt um mehr als fünf Prozent, so dass
der Blue-Chip-Index Nemax50 mit 877 Punkten ein Rekordtief
erreichte.

Angst vor einer weltweiten Rezession

Zunehmende Ängste vor einer von den USA angeführten weltweiten
Rezession und damit einhergehende Gewinneinbrüche bei
Unternehmen belasteten die Handelsplätze weltweit. In London verlor
der FTSE-Index 3,3 Prozent, an der Pariser Börse büßte der
CAC-40-Index 3,5 Prozent ein. Der Nikkei-Index hatte zuvor an der
Tokioter Börse auf dem niedrigsten Stand seit 17 Jahren geschlossen.
Bereits letzte Woche hatten die Märkte heftig auf schwächer
ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten reagiert. Für den Dow-Jones-Index,
der am Freitag mehr als zwei Prozent verloren hatte, und den
Nasdaq-Index, der mehr als ein Prozent schwächer geschlossen hatte,
signalisierten die US-Futures weitere Abschläge.

Dreh- und Angelpunkt: die US-Wirtschaft

Anleger warten nun auf die Zwischenberichte von Unternehmen zum
Verlauf des dritten Quartals. Zudem werden die Quartalsergebnisse der
Technologieunternehmen Oracle und Adobe Systems am Donnerstag
mit Spannung erwartet. US-Konjunkturdaten, wie Produktionspreise,
Industrieproduktion und Verbrauchervertrauen, die am Freitag bekannt
gegeben werden, dürften weiteren Aufschluss über den Zustand der
Wirtschaft in den USA liefern.

Händler verwiesen darauf, dass sich nun auch Fondsgesellschaften
und Versicherungen angesichts der trüben Aussichten zunehmend von
ihren Investments trennen würden. "Da werden wohl einige Fonds
aufgelöst", sagte ein Händler.

Firmian schrieb am 23.5. 2000 um 15:52:56 Uhr zu

Börse

Bewertung: 4 Punkt(e)

Diminuitivform »Börsl« = österreichisch für Portemonnaie (Neuschreib: Portmonée ;-)).

Aber heutzutage zockt ja jeder, der kaum was im Börsl hat, an der richtigen Börse, und kommt sich toll vor, wenn er Gewinne macht. Dabei würde das bei der Kursentwicklung der letzten Jahre auch ein Schimpanse schaffen, der die zu kaufenden Werte anhand eines Glücksrads auswählt.

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